Da gibt es eigentlich relativ viel. Ich zähle dir jetzt mal auf, was ich schon mit meinem Wallach ausprobiert habe oder regelmäßig mache:

-Freispringen, wenn es bei dir die Möglichkeit dazu gibt

-Freie Bodenarbeit ( also ohne Halfter, Strick, Longe, usw.), stärkt das Vertrauen und es ist einfach ein mega Gefühl, wenn dein Pferd dir aus freien Zügen überall hin folgt

-Gelassenheitstrainig, also Übungen aus der GHP

-Zirzensik ist sehr abwechslungsreich, da die Übungen, bzw. Tricks immer anspruchsvoller werden und man sie eigentlich überall abrufen kann, später auch unterm Sattel

-Ball spielen findet das Pferd einer Freundin zum Beispiel ganz toll (der Ball sollte aber möglichst so groß sein, dass das Pferd nicht darüber stolpern kann)

-7 Spiele von Par Parelli sind sehr gut, um an Vertrauen und Respekt zu arbeiten

-Anfänge mit der Doppelonge

-Vom Boden aus fahren (zuvor mit der Doppellonge arbeiten und dann kann man irgendwann ein paar Äste oder einen kleinen Stamm anhängen; ich kann das hier jetzt nicht so ausführlich erklären, aber im Internet findest du bestimmt was dazu oder du schreibst mich einfach an)

-ohne Sattel oder mit Halsring reiten

-Dressur im Gelände, egal ob vom Boden oder im Sattel (z.B. Bäume als Pylonen, Holten um Bäume, Seitengänge aufm Weg, usw.)

-“normale“ Arbeit/reiten auf dem Platz

-Spazieren gehen

-Gehorsamkeitstrainig (nebenhergehen, sofort stehen bleiben, rückwärts, Tempo variieren; das Pferd soll einfach immer das Gleiche wie du machen; Pferd irgendwo “abstellen“ und es muss warten, bis du es ihm erlaubst zu kommen oder wegzugehen; bei mir hatte das den positiven Effekt, dass ich für meinen Wallach inzwischen keinen Strick mehr brauche, da er auch so mit mir zum Putzplatz, Reitplatz und so läuft und beim Putzen wie versteinert da steht)

-mit Musik arbeiten

-einfach nur mal einen “Beautytag“ machen (nur Pflegen, Putzen,waschen,einflechten, schmusen, grasen lassen, wälzen lassen, usw.; das Pferd einfach mal Pferd sein lassen)

-Longieren ohne Longe (nur durch Körpersprache)

-gemeinsam joggen oder Radfahren gehen

-vielleicht kannst du auch mal bei einem Orientierungsritt, Reiterspielen oder einem Reiterwettbewerb teilnehmen

Joa, das war's dann. Mehr fällt mir spontan gerade nicht ein. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen und dir gefallen ein paar der Übungen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Also eines meiner Pferde reagiert zum Hinlegen auf das Kommando "Plumps", das klingt zwar auch nicht so schön, aber meine reagiert drauf. Zum Huf und Bein nach vorne strecken sage ich "Pfötchen". Für den Spanischen Schritt "Paso". Das Kompliment ist "Knicks" und beim anderen ein einfaches "Runter" und zum Aufstehen"Auf"

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Du solltest dir im Klaren sein, dass eine neue Katze kein Ersatz sein und auch deine Trauer nicht beenden wird.

Ich denke, du solltest erst einmal so einigermaßen den Tod deines Lieblings  verarbeiten (natürlich wird der Schmerz und die Wehmut nie ganz verschwinden, was auch gut so ist). Denn sonst kann ea sein, dass du bewusst ider unbewusst Vergleiche ziehst und dann enttäuscht bist, dass die neue Katze nicht so wie deine verstorbene Katze ist. Die neue Katze wird auch ihre ganz eigene Persönlichkeit haben und es wird natürlich dauern, bis sie dir s vertraut und dich so liebt, wie deine Verstorbene es getan hat. Du musst euch dann Zeit geben. Außerdem ist es sehr wichtig, dass du die Katze als eigenes kleines Wesen ansiehst, damit sie sich einen Platz in deinem Gerzen erobern kann. Denn sie hat es nicht verdient, nur als Ersatz angesehen und auch nur so geliebt zu werden. 

Ich verstehe total, dass du jemand Neuen möchtest, den du lieben kannst. Denn ohne Katze im Haus ist es ganz anders, so still und einsam. Aber überleg dir, ob du schon bereit bist, eine neue Katze in dein Herz zu schließen. 

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Mehrere Hengste zusammen halten?

Erstmal zu meinem Pensionsstall: ich betreibe einen Pensionsstall, angeboten werden kleine 2-Pferde Laufställe sowie einen Paddock-Trail(sozusagen ein Offenstall) für Stuten sowie Wallache, also eine gemischte Herde.

Inzwischen habe ich schon einige Anfragen von Hengstbesitzern bekommen, die ihrem Hengst eine artgerechte Haltung bieten wollen, ob sie ihn bei mir im Offenstall unterstellen können. Aber das geht zusammen mit den Stuten ja natürlich nicht.

Meine Frage: Ist es sinnvoll/möglich einen zweiten Offenstall zu bauen für eine reine Jungsgruppe (mehrere Hengste und Wallache)?

Ich habe noch sehr viel Platz zur Verfügung, so würde der Jungs-Offenstall groß ausfallen und die Hengste, bzw. Wallache könnten sich gut aus dem Weg gehen. Den Offenstall würde ich natürlich so anlegen, dass Sicht- und Riechkontakt zu den Stuten nicht möglich wäre.

Wallache würden dann auch in der Gruppe sein, denn viele Wallachbesitzer muss ich immer wieder abweisen, weil ihr Wallach einfach vom Charakter/usw. nicht in die gemischte Gruppe hineinpasst.

Bei mir müssen alle neuen Einsteller(bevor sie ihr Pferd bringen dürfen) einen Fragebogen ausfüllen, in dem der Charakter, die bisherige Haltung, das Verhalten gegenüber Artgenossen, usw. erläutert werden muss. Wenn nicht alles passt, darf das entsprechende Pferd nicht einziehen. Ich lege nämlich sehr viel Wert auf harmonische Gruppen. Deshalb würde ich in die neue Jungsgruppe auch keine übermäßig hengstige, spinnige und nicht händelbare Hengste aufnehmen.

Aber ist es überhaupt möglich mehrere Hengste zusammen mit Wallachen in einem großzügigen Offenstall zu halten?

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Ok. Ich werde mir einen eigenen Account erstellen.

Wegen dem Sicht- und Riechkontakt: Das könnte ich natürlich auch ändern. Von mir aus kann es auch Sichtkontakt geben. Ich werde mich eben dann nach den Besitzern richten.

Und ich habe keine Angst vor Hengsten! Ich bin es gewohnt mit schwierigen Pferden umzugehen und hatte früher mal 2 Reitbeteiligungshengste!

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Mehrere Hengste zusammen halten?

Erstmal zu meinem Pensionsstall: ich betreibe einen Pensionsstall, angeboten werden kleine 2-Pferde Laufställe sowie einen Paddock-Trail(sozusagen ein Offenstall) für Stuten sowie Wallache, also eine gemischte Herde.

Inzwischen habe ich schon einige Anfragen von Hengstbesitzern bekommen, die ihrem Hengst eine artgerechte Haltung bieten wollen, ob sie ihn bei mir im Offenstall unterstellen können. Aber das geht zusammen mit den Stuten ja natürlich nicht.

Meine Frage: Ist es sinnvoll/möglich einen zweiten Offenstall zu bauen für eine reine Jungsgruppe (mehrere Hengste und Wallache)?

Ich habe noch sehr viel Platz zur Verfügung, so würde der Jungs-Offenstall groß ausfallen und die Hengste, bzw. Wallache könnten sich gut aus dem Weg gehen. Den Offenstall würde ich natürlich so anlegen, dass Sicht- und Riechkontakt zu den Stuten nicht möglich wäre.

Wallache würden dann auch in der Gruppe sein, denn viele Wallachbesitzer muss ich immer wieder abweisen, weil ihr Wallach einfach vom Charakter/usw. nicht in die gemischte Gruppe hineinpasst.

Bei mir müssen alle neuen Einsteller(bevor sie ihr Pferd bringen dürfen) einen Fragebogen ausfüllen, in dem der Charakter, die bisherige Haltung, das Verhalten gegenüber Artgenossen, usw. erläutert werden muss. Wenn nicht alles passt, darf das entsprechende Pferd nicht einziehen. Ich lege nämlich sehr viel Wert auf harmonische Gruppen. Deshalb würde ich in die neue Jungsgruppe auch keine übermäßig hengstige, spinnige und nicht händelbare Hengste aufnehmen.

Aber ist es überhaupt möglich mehrere Hengste zusammen mit Wallachen in einem großzügigen Offenstall zu halten?

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Ich wechsel mich zusammen mit meiner Nichte mit diesem Account ab. Und ich besitze einen eigenen Stall. Ich entschuldige mich für dieses Missverständnis.

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Hier nochmal die genaue Beschreibung in Stickpunkten:

-Stall liegt im Schwarzwald, am Rande eines kleinen Ortes

-es stehen 3 große Paddockboxen, sowie ein Paddock Trail zur Verfügung

-mindestens einmal tägl. Werden alle Pferdeauf Verletzungen kontrolliert

-im Sommer kommen Boxenpferde auf große Koppeln mit Baumbestand

-im Winter stehen den Boxenpferden Gruppenpaddocks, sowie eine Winterkoppel zur Verfügung

-Pferde werden immer halbtags auf die Koppel gebracht

-auch Pferden aus Paddock Trail ist eine der Weiden halbtags geöffnet

-an jedem Stallkomplex befindet sich ein Putzplatz

-es stehen ein beleuchteter, überdachter und großer Reitplatz, sowie ein Longierzirkel zur freien Verfügung

-es wird zweimal tägl. Gemistet

-Boxen sind mit einem Stroh-Späne-Mix eingestreut

-es wird Mineralfutter sowie etwas Kraftfutter für Freizeitpferde gefüttert, wer noch Zusatz füttern möchte muss dieses jedoch selbst kaufen

-Boxenpferden steht 3x tägl. Heu zur Verfügung

-Offenstaller haben den ganzen Tag Heu über den Trail verteilt

-Heu und Stroh kommen aus Eigenproduktion

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Also, es wird beides angeboten. Die Boxenpferde kommen auf große Weiden, den Offenstallern wird die Weide halbtags geöffnet.

Der Stall liegt im Schwarzwald, am Rand eines kleinen Ortes.

Dieser Stall ist der einzige Paddock-Trail in einer weiten Umgebun. Boxenhaltung gibt es aber in der Nähe.

Heu, sowie Stroh wird selbs gemacht.

Es gibt 3 Paddockboxen. Der Paddock-Trail bietet Platz für 6 Pferde(da ist aber sehr viel Platz pro Pferd bemessen, es können also auch mehr Pferde aufgenommen werden).

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Also mein Pferd steht in dem Reitstall Bauer in Schömberg. Der Stall ist echt luftig aber ohne Zugluft. Dort gibt es eine Halle, sowie einen Platz, beide aber halt kleiner als die Standartmaße. Eine Führanlage steht auch zur freien Verfügung. Ich kann den Stall nur weiterempfehlen! Die Besitzer sind echt total nett und für Kompromisse immer bereit.

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Spazieren gehen funktioniert nicht, da flippt er immer aus und er hatte etwas an den Beinen und er muss langsam wieder Muskeln aufbauen. Außerdem hat er eine echt große Box mit Paddock. Er darf auch regelmäßig frei in der Halle laufen(durfte er vor der Krankheit und darf es auch wieder, sobald er rennen kann). Die Führanlage möchte ich auch nicht oft und lange nutzen, nur wenn ich unter Zeitdruck stehe oder ich im gleichen Ort einkaufen möchte, könnte ich ihn da reinstellen. Ich probiere ja, dass das nicht oht vorkommt.

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Mein Pferd hat auch einen Jolly-Ball in der Box hängen. Er ignoriert ihn aber total, andere Sachen nimmt er immer ins Maul, diesen Ball aber nie. Ich würde lieber Äste oder so zum knabber und beschäftigen holen.

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Mach Bodenarbeit. Am besten nach Pat Parelli. Dabei bekommt die Stute mehr Vertraunen zu dir.

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Ich würde mal ein ausgeglichenes Pferd mitnehmen, das gibt deiner Stute dann vielleicht mehr Sicherheit. Oder mach auf einem eingezünten Stück(Platz, Halle, Weide, ...) Gelassenheitstrainig mit ihr, z.B. Luftballons platzen lassen, mit einer Schubkarre die mit Steinen beladen ist an ihr vorbei fahren.

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