iPhone 💙

Seit kurzem von einem Android-Smartphone auf ein iPhone SE 2022 gewechselt. Der einzige Grund waren die Bedienungshilfen (für Menschen mit Sehbehinderungen), die es in Android in dieser Art und Weise leider noch nicht gibt.

Ich habe mich für das Einsteigergerät, statt dem iPhone 15, entschieden, weil es klein und kompakt ist, ein aktuelles Betriebssystem hat, noch einige Zeit Updates bekommt und die zusätzlichen Funktionen (oder der größere Bildschirm) des iPhone 15 für mich nicht relevant sind.

Mir gefällt Android in vielen Bereichen besser. Vor allem das Konzept von Nothing.
iOS hat aber auch seine Stärken. So gefällt mir das Gesamtpaket an Apps, die man beim Kauf des Geräts mitbekommt, besser, als aktuell in Android. Das kann sich in den nächsten Jahren aber auch alles ändern.

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Falls du noch mehr Spiele, Filme oder Musik auf CD/DVD hast und nutzen möchtest, wäre ein externes Laufwerk sinnvoll. Diese bekommst du schon ab ca. 20 Euro, je nach Verbindungsart, Ausstattung und Kompatibilität. Bedenke aber, dass diese Laufwerke ihren Strom meist vom Laptop beziehen und keine eigene Stromversorgung haben.

Wenn es das einzige Spiel ist, das du noch auf Disk hast, würde ich lieber auf ein Angebot auf Steam warten, wenn es dir sonst zu teuer ist. Damit kommst du günstiger weg und schonst deinen Laptop-Akku.

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Huion

Kommt darauf an, auf welchem Betriebssystem du arbeitest, wie viel du ausgeben möchtest, ob du Knöpfe am Gerät brauchst, welches Zubehör du haben möchtest und ob du das Gerät eher für den Hobbybereich oder zum professionellen Arbeiten brauchst.

Ich habe mit Wacom keine Erfahrung. Der Hersteller hat sich selbst disqualifiziert, da er keine offiziellen Treiber für Linux, also auch Android & Chrome OS, anbietet. Zumindest hatte ich zum Zeitpunkt meiner Recherche kein Gerät gefunden, welches auf vielen Systemen funktioniert.

Ich habe ein Huion (24 Zoll 2,5k ohne Knöpfe) und ein XP-Pen (16 Zoll Full-HD mit Knöpfe) Grafiktablett. Zwischen diesen Geräten liegen mehrere hundert Euro Preisunterschied und das merkt man auch.

Hier meine bisherigen Erfahrungen:

Beim XP-Pen war kein USB C zu USB C 3.1 Kabel dabei. Das Gerät war in viel Plastik eingepackt. Der Stift ist komplett aus Plastik und lässt sich nicht so gut neigen, wie beim Huion. Der Bildschirm fühlt sich plastikartiger an und man kann ihn nur hell und dunkel stellen. Die Ausleuchtung ist immer noch sehr grell.

Das Huion Gerät bietet mehr Einstellungsmöglichkeiten an z.B. um die Beleuchtung der LEDS zu reduzieren, damit das Weiß nicht so grell ist und blendet. Das ist sehr hilfreich, wenn man lichtempfindliche Augen hat.

Der Stift vom Huion federt leicht, wie bei einem Kugelschreiber. Er gleitet angenehmer über den Bildschirm, fühlt sich für mich natürlicher an. Der große Bildschirm ist gut geeignet, um mit Programmen mit vielen Fenstern zu arbeiten, weil diese auch viel Platz auf dem Bildschirm brauchen. Außerdem ist es gut, wenn ein großes Grafiktablett eine höhere Bildschirmauflösung unterstützt. Die kann man dann, je nach Programm, ändern. Man ist flexibler. Krita in Full-HD ist z.B. nicht so gut, in 2,5K aber optimal bei der Größe des Geräts.

Auf dem kleineren Grafiktablett von XP-Pen ist die Arbeitsfläche sehr klein, alles ist kleiner und man muss öfter zoomen. Ich finde das nervig. Das eignet sich eher für Programme und Apps, die eine minimalistische Benutzeroberfläche haben (Tayasui Sketches oder Sketchbook z.B.). Ich nutze das eher mit dem Chromebook, auch gern im Hochformat.

Das Gerät von Huion ist VESA kompatibel und es war auch ein passender Tablettständer dabei. Lässt sich aber auch austauschen. Das kleinere Gerät hat keine Halterung und es war auch sonst nichts dabei. Wegen der kleineren Größe, kann man es aber auch mal mit dem Sofa nehmen. Mit dem großen Gerät ist man an einen Ort gebunden.

Beide Geräte funktionieren sehr gut mit Chrome OS. Einfach über USB C zu USB C anschließen und das Bild wird direkt angezeigt. Man braucht keine Internetverbindung, damit irgendwelche Treiber installiert werden. Die Geräte wurden direkt erkannt.

Die Grafiktabletts mit Tasten sind hier überflüssig, da man diese nicht programmieren und nicht nutzen kann. Auch die Druckempfindlichkeit ist nicht voll kompatibel, da diese Apps für Stylus-Stifte programmiert wurden. In der Linux-Version von Krita oder MyPaint funktioniert alles, wie es soll (Auf Chromebooks kann man auch Debian Linux in einer Virtuellen Maschine installieren und Linux Programme nutzen.).

Was die Kompatibilität mit einem Linux-Betriebssystem, in meinem Fall Linux Mint, angeht, funktioniert das Gerät von Huion besser. Spiegeln und Monitore verbinden (Jeder Monitor mit unterschiedlichen Auflösungen) geht beides. Ohne den Treiber von der Internetseite herunterzuladen. Verbindet man beide Monitore, muss man in Einstellungen - Grafiktablett (nur in Cinnamon, in Xfce nicht vorhanden) noch eine Änderung vornehmen, sonst ist der Zeiger nicht dort, wo er sein soll. Ich habe gesehen, dass das Problem auch auf anderen Systemen vorhanden sein kann und die Leute meinen, das Gerät sei defekt.

Beim XP-Pen kommt man nicht um den Treiber von der Webseite herum, da man nur in deren Programm die Tasten an der Seite programmieren kann. Hier ist aber Vorsicht geboten. Fehlerhafte Treiber können das Betriebssystem beschädigen oder den PC/Laptop kaputt machen.

Bisher ist Huion mein Favorit, obwohl es wirklich sehr groß ist. Fast so groß wie mein 27 Zoll Bildschirm. Es ist vielseitiger einsetzbar, auch Bildbearbeitung macht damit mehr Spaß, weil man mehr im Blick hat und weniger zoomen muss.

Es hat auch einen USB-Anschluss, an dem man eine Maus oder eine Tastatur anschliessen kann. Je nachdem, wo das Grafiktablett steht, ist es ganz hilfreich.

Welches Gerät von der Verarbeitung her besser ist, wird sich aber noch zeigen müssen.

Grundsätzlich kann man sich merken, dass je höher die unterstützte Auflösung ist, desto mehr passt auf dem Bildschirm drauf, weil alle Fenster usw. kleiner sind. Allerdings auch die Schriften. Auf einem 16 Zoll 4K Gerät braucht man schon sehr gute Augen, um alles in Krita oder Gimp zu erkennen. Je größer die Geräte sind und je höher die unterstützte Auflösung ist, desto teurer sind sie auch.

Grafiktabletts mit Display funktionieren auch nur mit einem PC, Laptop, Smartphone oder Tablet (mit USB C 3.1 oder 3.2 Anschluss). Es sind keine eigenständigen Geräte. Zwar gibt es auch All-In-One Lösungen, wie das Huion Kamvas Studio (Grafiktablett mit Touch-Unterstützung und Windows-PC in einem), aber diese sind sehr teuer und die Technik steht noch am Anfang.

Es lohnt sich, einen Blick auf das Zubehör zu werfen. Zusätzliche Kabel können teuer werden und es ist sehr ärgerlich, wenn nicht alles dabei ist, sodass man sofort auf allen kompatiblen Geräten loslegen kann. Die Länge der Kabel kann ebenfalls wichtig sein. Vor allem bei größeren Geräten, die weiter weg vom PC/Laptop stehen.

Auch hätte ich nicht gedacht, dass mit der Stifthalter fehlen würde. Beim Huion ist er dabei gewesen, beim XP-Pen nicht. Auch keine andere Aufbewahrung für den Stift.

Auf YT findet man auch ausführliche Unboxing-Videos. Dort sieht man auch, wie groß das Gerät ist und was dabei ist.

Ich kann und möchte dir keine klare Kaufempfehlung geben. Es gibt einfach zu viele unterschiedliche Geräte für unterschiedliche Einsatzbereiche. Das musst du selbst für dich entscheiden. Aber vielleicht helfen dir meine bisherigen Erfahrungen ein bisschen weiter.

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Deine Frage kann ich nicht beantworten, da noch nicht ausprobiert, aber es gibt eine andere Alternative, die auf Linux Betriebssystemen sehr gut und unkompliziert funktioniert:

WISO Steuer lässt sich auch als Webapp nutzen. Früher wurden diese Lizenzen separat verkauft. Mittlerweile kaufst du dir eine Lizenz und kannst sie nutzen wie du möchtest, also fest auf dem PC installieren oder über den Browser oder auf dem Smartphone oder Tablet.

Infos dazu findest du auf der FAQ Seite:

  • https://www.buhl.de/steuer/faq/U

Unter "Welche WISO Steuer Version brauche ich?" findest du die Links zu den verschiedenen Versionen (Programme, Webapp, Apps für mobile Geräte).

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Mein aktuelles Smartphone (Xiaomi) habe ich Herbst 2021, für etwa 380 Euro, gekauft.

Das vorherige Gerät (Wiko) war um die 5 Jahre alt. Es funktionierte noch sehr gut, war aber leider nicht mehr mit allen Apps kompatibel, die ich nutze und bekam auch schon lange keine Updates mehr.

Das sind bisher immer die Gründe gewesen, auf ein neues Gerät zu wechseln und wird beim aktuellen Modell auch nicht anders sein.

Wenn man Glück hat, bekommt man bei dem ein oder andere Hersteller 3 Android-Versions-Upgrades und 4 Jahre Sicherheitsupdates. Da muss man aber aktuell etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier werde ich mich auf jeden Fall vorher erkundigen.

Kaputtgegangen sind mir bisher selten Geräte (zuletzt vor 10 Jahren?). Auch mit den Akkus habe ich immer Glück gehabt.

Für das nächste Gerät würde ich auch unter 400 Euro bleiben wollen, sofern das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und die Preise nicht weiter so schnell steigen.

Ich hätte dann gern ein Smartphone mit einem aktuellen USB C Anschluss, um den Desktop-Modus, über Kabel, nutzen zu können. Also, um das Smartphone an einem größeren Bildschirm oder Grafiktablett (mit Display) anschließen zu können. 2021 war das kein Thema, über das ich mir Gedanken gemacht habe.

Leider haben aktuell nur die teuren Geräte einen aktuellen USB-C-Anschluss. Hier stört mich aber, dass keines dieser Geräte (Google Pixel 7 Pro, Samsung Galaxy S23 Ultra, Motorola Edge 30 Pro, usw.) einen Speicherkarten-Slot hat. Man ist also auf die Cloud angewiesen. Ich hoffe sehr, dass dies nur ein Trend ist und der Speicherkartenslot nicht in allen Preisklassen verschwindet.

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Sofern der Anschluss vom Smartphone und USB-Stick kompatibel oder ein entsprechender Adapter vorhanden ist:

USB-Stick am Smartphone anschließen und die Fotos über einen Dateinmanager rüber kopieren.

Ansonsten, wie schon erwähnt wurde:

  1. USB-Stick am PC/Laptop anschließen und die Daten kopieren
  2. Smartphone über USB am PC/Laptop anschließen und die Daten rüber kopieren

Oder kabellos vom PC auf das Smartphone mit Samsung Flow (sofern kompatibel)(Windows, Android), KDE Connect (Linux, Windows, Android), Smartphone-Link (Win 11 mit Konto, Android) oder Warpinator (Linux Mint, Android).

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Als Tastatur-App empfiehlt es sich, das Original des Betriebssystems zu verwenden. Also die Google Tastatur bzw. Gboard. Die wird regelmäßig aktualisiert.

Als mechanische Tastatur, die man am Smartphone anschließt, kann ich die kabellose Verbindung (ab Bluetooth 5) empfehlen und ein Set mit Tastatur und Maus oder mit Tastatur und Touchpad. Je nachdem, womit man eher zurechtkommt.

Ohne Maus oder Touchpad (an der Tastatur), muss man das Smartphone oder Tablet immer in der Nähe haben, um manche Dinge via Touchscreen bestätigen und bedienen zu können, die mit der Tastatur nicht gehen.

Ich habe diese hier (andere Farbe):

  • https://www.jellycomb.com/pages/detailisj-djc01tz
  • https://www.amazon.de/Bluetooth-Beleuchtete-Kabellose-Wiederaufladbare-Funktastatur-Gr%C3%BCn/dp/B0B7R2LM2M/

Die Tastatur ist beleuchtet, lässt sich mit bis zu 3 Geräten verbinden, hat weiche und sehr leise Tasten und die Beleuchtung lässt sich in verschiedenen Leuchtstufen einstellen oder aus machen. Der Akku hält sehr lange, dafür ist die Tastatur aber auch schwer. Alle 3 erhältlichen Farben sind Matt. (Es gibt auch noch ein anderes, älteres Modell, mit glänzender Oberfläche und klackernden Tasten.)

Leider hängt die Kompatibilität bei Android-Geräten auch sehr stark vom Smartphone-Hersteller und der Android-Version ab. So konnte ich auf meinem Smartphone erst nach einem Systemsoftwareupdate, das deutsche Tastaturlayout nutzen (Y und Z waren z.B. vertauscht). Und egal, welche Tastatur-App ich verwendet habe, es funktioniert nicht. - Ich war schon kurz davor das Set wieder umzutauschen, aber es lag ja nicht an der Tastatur.

Die Maus lässt sich nicht mit jedem Gerät über Bluetooth verbinden (Geht z.B nicht an der PS4, die Tastatur funktioniert). Es ist auch ein USB-Stick, ein Empfänger, (unter der Maus untergebracht) mit dabei, für die Nutzung über Funk am PC z.B. Wie die Kompatibilität mit einem Touchpad ist, kann ich nicht beurteilen.

Bei Amazon wird die Tastatur unter einer anderen Marke verkauft. Bekommen habe ich aber die von Jelly Comb.

Es kann auch helfen, sich mal ein paar Unboxing-Videos auf Youtube anzusehen, in denen auch gezeigt wird, wie die Geräte angeschlossen werden.

Falls du einen Elektrofachmarkt in der Nähe hast (oder ein Action), kannst du dich auch vor Ort umschauen und dich, sofort möglich, beraten lassen. Sollte es nicht klappen, besteht i.d.R. die Möglichkeit, die Tastatur zurückzugeben.

  • https://www.action.com/de-de/p/nor-tec-mini-tastatur/
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Der Probemonat wid nur zu bestimmten Aktionen angeboten, z.B. zum Disney-Day (in der zweiten Jahreshälfte).

Das Abo kannst du moantlich kündigen und auch über die Bezahlmöglichkeiten auf deinem Smartphone z.B. abschliessen.

Wenn du Disney+ aber nur mal ausprobieren möchtest, kannst du dir auch eine Gutscheinkarte (3 Monate, 6 Monate, 12 Monate) beim Rossmann, dm usw. kaufen. Das Abo gilt dann auch nur für diesen Zeitraum und wird nicht automatisch verängert.

https://www.disney.de/disneyplus-karte

Für die Registrierung brauchst du eine gütlige E-Mail Adresse. Deine vollständige Anschrift musst du nicht angeben (Es sei denn es wurde mittlerweile geändert).

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Nein

Ich lebe zwar minimalistisch, aber eine Tasse, ein kleiner Teller, ein großer Teller, sowie eine Schüssel für Suppe, Eintopf oder Müsli müssen, für mich, sein und kosten auch nicht die Welt. :)

Es kommt natürlich auch immer auf die eigenen Essgewohnheiten an und wo man sich gerade befindet. Beim Camping ist es vermutlich ok, aus dem Topf zu essen. Bei manchen Töpfen oder Pfannen lässt sich ja auch der Griff abmachen. Ich hätte allerdings Bedenken, je nach Topf oder Pfanne, die Beschichtung zu zerkratzen.

Küchenpapier würde ich nicht für Lebensmittel verwenden, da nicht alle Lebensmittelecht sind.

Siehe:

https://www.oekotest.de/bauen-wohnen/Darum-sind-nicht-alle-Kuechenrollen-fuer-Kontakt-mit-Essen-geeignet_11728_1.html

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Ja, ich würde dir auch davon abraten Videos oder Fotos dazu anzusehen, sonst wirst du gespoilert.

The Callisto Protocol wurde mit der Unreal Engine 4 entwickelt. Wenn man das weiß und bereits Spiele mit UE4 gespielt hat, hat man eine ungefähre Ahnung wie das Gameplay sein könnte. Wo die Stärken und wo die Schwächen der Engine liegen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Unreal_Engine

Ich selbst, habe aktuell etwa 10 Spielstunden hinter mir. Resident Evil habe ich nicht gespielt, aber Metro Exodus. Das Gameplay und die Art und Weise wie die Map aufgebaut ist (Schlauch-Level) und wie die Geschichte erzählt wird, ist ähnlich. Teilweise erinnern mich ein paar Dinge auch an Alien: Isolation.

Und natürlich hat es große Ähnlichkeiten mit Dead Space (1-3 für PS3), da das gleiche Team daran gearbeitet hat.

Ob Callisto Protocol etwas mit der Dead Space Story zu tun hat, habe ich bisher noch nicht herausgefunden. Und wenn, würde ich es auch nicht spoilern wollen. :)

Ein Shooter ist das Spiel nicht. Man kann nicht einfach darauf losballern. Denn Munition ist begrenzt. Es gibt einige Stellen, in denen man sich an die Gegner anschleichen muss. Es gibt Quick-Time-Events (Situationen, in denen man eine bestimmte Taste drücken muss.). Es gibt verschiedene Waffen, die man auch verbessern kann und man muss lernen, wie man diese miteinander kombiniert.

Die Todesszenen, des Hauptcharakters, sind sehr brutal und blutig (wie man es auch schon aus Dead Space kennt). Wenn man bei dem Thema etwas empfindlich ist, sollte man sich lieber nach einem anderen Spiel umsehen.

Gute Lautsprecher sind wichtig, sonst kommt die Atmosphäre nicht so gut rüber. Auch wenn der Monitor oder Fernseher zu hell eingestellt ist, geht sehr viel Atmosphäre verloren.

Für Menschen, die mit dieser Art von Spiel nicht vertraut sind, gibt es Spielhilfen z.B. Ziel- und Ausweichautomatik usw.

Mir sind bisher auch schon ein paar Tonaussetzer aufgefallen. Die Dialoge waren an einigen Stellen plötzlich auf Englisch oder nicht synchron mit den Lippenbewegungen. Bisher gab es auch schon ein paar kleinere Updates. Ich denke, da werden noch mehr kommen.

Ich hoffe, ich habe dich nicht gespoilert.

Wenn du dir unsicher bist, warte vielleicht noch ein paar Wochen ab, bis das Spiel vielleicht im Angebot ist und noch ein paar Bugs behoben wurden.

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Ja, und zwar so:
  • Keine Schokolade (und stark gesüßte Lebensmittel) kaufen
  • Schokolade mit sehr hohem Kakaoanteil kaufen (Wenn man der Milchschokolade-Typ ist, wird einem bei dieser Schokolade ganz schnell die Lust auf Süßes vergehen.)
  • Gewohnheiten ändern (z.B. keine Schokolade essen, wenn man einen Film schaut, sondern auf Tee o.ä. umsteigen)
  • Essgewohnheiten anschauen und eventuell ändern (weniger schlechte Kohlenhydrate zu sich nehmen, von denen man Heißhunger bekommt und mehr gute Fette und Ballaststofe einbauen)

Ansonsten gibt es ja auch genug Alternativen (Müsli, Kakao, Joghurt, Apfelmus, usw.), auch Zuckerreduziert oder mit hohem Proteinanteil, wenn man mal Lust auf Süßes hat.

Es dauert auch eine gewisse Zeit, bis sich der Körper an die Umstellung gewöhnt hat, wenn man von jetzt auf gleich komplett den Zuckerkonsum einschränkt.

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Ich mache folgendes...

https://www.youtube.com/watch?v=bGtUXr6hNF8

Zu solchen Menschen halte ich Abstand, gehe nicht darauf ein und schränke den Kontakt so weit ein, wie ich mich damit wohler fühle. Auch bei Familienmitgliedern.

Das ist notwendig, sonst kann es irgendwann zu viel werden und vielleicht sogar in einem unschönen Streit enden.

Wenn Kontakt reduzieren nicht hilft, ist es vielleicht besser, den Kontakt komplett zu beenden. Bei Familienmitgliedern ist das nicht so einfach.

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Ja und Nein.

Wie andere GF Mitglieder hier schon erwähnt haben, kommt es darauf an, was du mit dem Gerät machen möchtest und welche Distribution du nimmst.

Je moderner die Benutzeroberfläche und je mehr optischen Schnick Schnack eine Linux Distribution hat, desto mehr Arbeitsspeicher wird benötigt. Es ist natürlich schon ein deutlicher Unterschied zu Windows.

Mit 1GB RAM wirst du vermutlich kein Youtube oder dir Seiten mit vielen Bildern schauen können, aber für Office und zum surfen wird es sicherlich reichen.

Schlanke Linux Distributionen für diesen Verwendungszweck wären z.B.:

  • AntiX (256MB RAM)
  • Q4OS (256MB RAM)
  • Puppy Linux (256MB RAM)
  • Linux Lite (512MB RAM)
  • Linux Mint Xfce (600-1GB RAM)

Mit 1GB RAM wird Linux Lite oder Linux Mint Xfce vermutlich nicht gut laufen. Zumindest kannst du dann nicht viel mit dem Gerät machen, da nicht genug Arbeitsspeicher für andere Programme übrig bleibt.

Nicht jede Linux Distribution lässt sich als Anfänger leicht installieren. Auf Youtube gibt es hilfreiche Anleitungen.

Es gibt auf YT auch viele Videos, in denen die Distributionen vorgestellt werden, aber am besten ist es, sie selbst auszuprobieren. Dann sieht man auch welche Programme darauf installiert sind und ob man mit der Benutzeroberfläche zurecht kommt.

Außerdem sollte man sich auch vorher darüber informieren, wie und ob es möglich ist, nachträglich noch weitere Programme zu installieren.

Infos & Download:
  • https://antixlinux.com/
  • https://q4os.org/
  • https://puppylinux-woof-ce.github.io/
  • https://www.linuxliteos.com/
  • https://linuxmint.com/
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In Linux Mint installiert man neue Programme über die Anwendungsverwaltung (Mit einem App Store vergleichbar).

Dort findest du auch die Kategorie Flatpack. Diese Programme funktionieren ähnlich wie eine App auf dem Smartphone. Mit dem Programm Flatseal kannst du die Berechtigungen dieser Apps verwalten, wie auf dem Smartphone z.B., dass ein bestimmtes (Flatpack-)Porgramm nicht auf das Internet zugreifen darf.

Jeder Installation muss mit dem Admin-Passwort bestätigt werden.

Adobe Programme gibt es nicht für Linux Mint. Als Alternative bietet Adobe aber Web-Anwendungen an:

https://www.adobe.com/de/acrobat/online.html

Einen PDF-Reader brauchst du in LM nicht installieren. Ein Dokumentenbetrachter ist von Anfang an dabei.

Programme wieder löschen:

In der Cinnamon Edition kann man die Programme, wie man es aus Windows kennt, in der Programmliste mit der linken Maustaste (und dann Deinstallieren) wieder entfernen.

In der Xfce Edition macht man das am einfachsten über die Anwendungsverwaltung. Oben Rechts auf die 3 Striche, dann auf Installierte Anwendungen anzeigen. Dort hast du Starten oder Entfernen zur Auswahl.

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Ich kenne deine Essgewonheiten nicht und weiß nicht wo ihr, in eurem Haushalt, einkaufen geht oder, was sich in eurem Kühlschrank befindet.

  • Buttertoast -> Sandwichbrot Weizen oder Vollkorn
  • Salami -> Rügenwalder Vegane Mühlen Salami (Penny, Rewe, ...)
  • Margarine -> Deli Reform (sind vegan gekennzeichnet)
  • Thunfisch -> Garden Gourmet Thun-Visch (Rewe,...)
  • Remoulade -> Rewe Bio +vegan Remoulade
  • Nudeln -> Penne, Spaghetti usw. ohne Ei (Aldi, Lidl, Penny, Netto, Rewe, usw.)
  • Bolognese -> Naturgut Bio Vegetarische Bolognese (Vegan) (Penny)
  • Thunfisch-Pizza -> Rewe Beste Wahl Vegane Pizza Ton(no)
  • Linseneintopf mit Würstchen -> dmBio Linsen-Eintopf mit Kartoffeln
  • Ravioli -> Maggi Ravioli mit Gemüsefüllung in Tomatensauce (Rewe, ...), dmBio Gemüse Ravioli in Tomatensauce
  • Chilli con Carne -> dmBio Chiili sin Carne mit Kidneybohnen, Rewe Beste Wahl Chilli sind Carne Vegan
  • Donauwelle, Bienenstich -> Coppenrath & Wiese Lust auf Vegan Donauwellen Torte oder Mandel-Bienenstich Torte
  • usw.

Es gibt mittlerweile so viele vegane Produkte. Die kann man gar nicht alle aufzählen. ;)

Infos zu den Produkten:

  • https://www.ruegenwalder.de/vegetarische-und-vegane-produkte
  • https://www.maggi.de/produkte/maggi-ravioli-gemuese-tomatensauce-800g/
  • https://www.dm.de/dmbio-fertiggericht-italienische-ravioli-mit-gemuesefuellung-p4058172324123.html
  • https://www.dm.de/dmbio-eintopf-chili-sin-carne-vegan-p4058172960260.html
  • https://shop.rewe.de/p/rewe-beste-wahl-chili-sin-carne-vegan-405g/2261993
  • https://shop.rewe.de/p/rewe-beste-wahl-vegane-pizza-tonno-345g/8760820
  • https://www.dm.de/dmbio-eintopf-linsen-eintopf-mit-kartoffeln-p4058172921582.html
  • https://www.gardengourmet.de/produkt/thun-visch
  • https://shop.rewe.de/p/rewe-bio-vegane-remoulade-250g/7981357
  • https://www.penny.de/angebote/eigenmarken/naturgut/vegan-veggie/vegetarische-bolognese
  • https://www.coppenrath-wiese.de/erlebniswelt/vegane-torten.aspx
  • https://www.deli-reform.de/produkte
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Kommt darauf an, was du damit machen möchtest, welche Programme darauf laufen sollen, vorinstalliert sein sollen und was du noch nachträglich nachinstallieren möchtest.

Linux Mint - Xfce Edition wäre da die erste Wahl. Die 64Bit Version braucht weniger als 1GB RAM. Es läuft stabil, bietet viele Einstellungsmöglichkeiten und lässt sich auch ohne Terminal gut bedienen. Außerdem lassen sich auch viele Programme nachträglich, über die Anwendungsverwaltung (wie ein App Store), nachinstallieren.

https://www.linuxmint.com/

Wenn Linux Mint Xfce nicht flüssig genug läuft, gibt es da noch Q4OS - Trinity Edition, 64 oder 32 Bit. Die Benutzeroberfläche erinnert an Windows XP.

https://www.q4os.org/index.html

Ähnlich schlank ist auch Puppy Linux, welches es aber mit unterschiedlichen Benutzeroberflächen für unterschiedliche Verwendungszwecke, gibt (siehe unter Screenshots ganz unten auf der Homepage). Teilweise erinnert die Benutzeroberfläche an Windows 98. :D

https://puppylinux-woof-ce.github.io/index.html

https://www.youtube.com/watch?v=fxc2WZl_Cj4

Schau dir am Besten ein paar Videos auf Youtube an, was dich davon optisch anspricht und probiere die Betriebssysteme auch aus (Live DVD oder Boot-Stick), bevor du sie installierst.

Die schlankeren Linux Distributionen sehen vielleicht nicht so modern aus wie Fedora, Zorin OS oder auch Linux Mint Cinnamon, belegen dafür aber nicht so viel RAM.

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Ich kenne das Programm weil...

https://www.youtube.com/watch?v=EopDnSj4XJc

Weil ich selbst angewendet habe, um den (Windows-) Bootloader auf Werkszustand zurück zu setzen.

Im verlinkten Video wird der Vorgang sehr einfach erklärt.

Ich hatte Linux Mint 20 ausprobiert, das nicht so gut funktioniert hat. Es fehlten z.B. Treiber für den Drucker. Mit LM21 wurden diese nachgereicht.

Ich habe LM 20 komplett gelöscht und die aktuelle Version 21 frisch installiert. Ich hatte auf dem System keine persönlichen Daten. Von daher war das kein Problem.

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