Ich skate seit 18 Jahren und kann dir sagen, dass das ganz normal ist. Dein Tail und deine Nose wird sich bei jedem Nollie/Nollie etwas abnutzen.

Die Abnutzung am Board bei den Wheels entstehen bei sogenannten Wheelbites.

Alles gut also, einfach weiterskaten!

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Und wenn du ein Indesign in der Endgrösse erstells, das Bild drin lazierst und dann als PDF exportiertst? Ging das auch nicht?

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Grusselig, aber nett

Es könnte sein, dass es sich hier um den "Uncanny Valley" Effekt handelt.

Dieser beschreibt das beklemmende Gefühl, wenn etwas sehr echt - aber eben nicht ganz - ausschaut. Roboter, oder Visuelle Effekte, bei denen man erahnen kann "dass da etwas nicht stimmt" sehen sehr creepy aus.

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Den Ton von H4 in die Kamera zu leiten macht keinen Sinn, da die Canon D700 einen weniger guten Analog-Digital-Umwandler hat.

Wenn du ein Kabel vom Kopfhörerausgang des H4 in den Mikrofonstecker der D700 steckst passiert folgendes:

  1. Das H4 wandelt das Analoge Signal in ein Digitales um.
  2. Ein Digitaler Kontrollton wird an den Kopfhöreranschluss ausgegeben, dafür muss das digitale Signal wieder in ein analoges umgewandelt werden (für das Kabel)
  3. Die Kamera nimmt diesen Kontrollton und wandelt ihn wiederum in ein Digitales Signal um und fügt den Ton mit dem Video zusammen. Die Kamera wandelt so also ein bereits komprimiertes und doppelt umgewandeltes Signal noch einmal um.

Du siehst also, es passiern zu viele Digital- Analogumwandlungen, was ein Grund für dein Rauschen sein kann.

Was das Problem noch verstärken kann ist, dass der Kopfhörerausgang des Zoom sehr leise eingestellt ist, wodurch die Kamera sehr wenig Information aufblasen müsste.

Am besten wäre es, wenn du den Ton normal auf dem Zoom aufnimmst und dann nachträglich in einem Bearbeitungsprogramm mit dem Video zusammenhängst. (Klatschen nicht vergressen für eine einfacheres Paralellschalten.)

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Dedication.

Wahrscheinlich hast du noch zu viel respekt es wirklich zu wagen....

Was mir am Anfang sehr geholfen hat, ist den Ollie auf etwas hinauf zu üben. Beispielsweise vo der Strasse auf den Gehweg hinauf.

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Also dieser "Filter" den du meinst, ist wahrscheinlich kein Filter.

Was hier ästhetisch ausschlaggebend ist, ist vor allem der Einsatz eines Blitzes in einer sonst dunklen Umgebung.
Weiter weist das Foto eine sehr starke Körnung auf, was das Bild ebenfalls "Trashy" macht. Es sieht nicht so aus, als wäre hier eine starke Nachbearbeitung angewendet worden...

Übrigens gefällt mir das Bild im gegensatz von vielen "das ist kein schönes foto, also ist es ein schlechtes foto - Anhängern". Ich mag den trashy look und den dazu passenden umgang mit den Schriftzügen.

LG Kim

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Zuerst, um noch deine Aussage zu ergänzen:

Du solltest nicht nur die Blende schliessen (hohe Blendenzahl), sondern auch den ISO auf die niedrigste Empfindlichkeitsstufe setzen.

Dann:
Wenn du Langzeitbelichtungen machen willst, ist der T-Modus nicht immer optimal, da dort - wie du ja schon bemerkt hast - die maximale Belichtungszeit begrenzt ist. Für alle Belichtungszeiten über deinem Maximalwert, musst du den BULB-Modus der Kamera aktivieren. Der Belichtet dann so lange, wie der Auslöser gedrückt bleibt.

Das Problem dabei: Wenn du das mit dem Finger versuchst, wirst du durch deinen eigene Handbewegung ein unscharfes Bild erhalten und stundenlang den Finger am Auslöser zu haben ist auch nicht gerade toll. Um das zu umgehen, müsstest du dir einen Fernauslöser besorgen. Die müssen nicht immer mit Funk sein, es gibt auch günstige Alternativen.

Übrigens sind Fotografien mit extremen Belichtungszeiten in sachen Belichtung oftmals gar nicht so verschieden zu weniger langen Belichtungen.
Hier greift die Regel der Stops:
Eine Belichtungsstufe entspricht der doppelten/halben Menge Licht.

Das heisst: der Unterschied von einer halbstündigen Belichtungszeit zu einer stundenlangen Belichtung entspricht nur einem Stop und kann oft sogar durch die Nachebarbeitung korrigiert werden.

Noch zum schluss:
Ich denke nicht, dass das Bild welches du beigefügt hast, mit einer einzigen Langzeitbelichtung erstellt wurde. Die sogenannten "Star trails" werden meistens mit mehreren Belichtungen in der Postproduktion zusammengerechnet.

Auf Youtube gibt es dazu eine gutes Tutorial (englisch):
https://www.youtube.com/watch?v=V6ypRbPzoPM

Ich hoffe, ich konnte helfen.
Liebe Grüsse
Kim

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Das kann man so nicht beantworten. Das kommt darauf an, wie lange das Shooting ist und auf welchen Medien das Endresultat erscheint (gedruckt oder nur web etc.).

Und was sicherlich auch noch wichtig ist: Was meinst du mit "guten" Bewerbungsfotos.

Wenn du erwartest, dass du in 5 Minuten bei einem Fotografen ratzfatz ein super Bild bekommst, wirst du höchstwascheinlich enttäuscht sein.

Ich persönlich verrechne einen Stundenlohn von 100 Franken.

Vergiss nicht, dass nicht nur das Fotografieren in der Leistung inbegriffen ist, sondern auch noch die Bearbeitung, welche meistens noch mehr Zeit in anspruch nimmt.

110 Euro, klingt fair, allerdings habe ich ja die Qualität des Endprodukts nicht gesehen...

Grüsse

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Es könnte auch einfach sein, dass du die Karte ausversehen gesperrt hast.

Am linken Rand der Karte hat es einen kleine "Lock-Unlock-Schalter".

Passiert mier immer wieder....

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Der Unterschied vom Bildausschnitt hat nichts mit der Brennweite zu tun, sondern mit der Grösse des Sensors.

Ob 35 mm auf DX oder FX macht da kein Unterschied.

FX-Objektive haben einen grösseren Durchmesser, da sie einen grösseren Sensor mit Licht abdecken müssen, NICHT ABER einen anderen Abstand zum Sensor.

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Das Rauschen entstand durch eine Kombination vom verwendeten ISO und von der Bildbearbeitung.


Bildrauschen kann mehrere Gründe haben. Der wohl bekannteste Grund für Bildrauschen ist der hohe ISO-Wert.

Bei APS-C Sensorformaten kann das Rauschen schon ab ISO 400 sichtbar werden, allerdings finde ich das (auch bei deinem Bild) noch nicht gravierend.

Rauschen entsteht generell überall dort, wo Bildinformationen fehlen. 

Beispiel ISO:
Wenig Licht = Wenig Bildinformationen

Aber auch wenn grosse Teile des Bildes im Schatten oder im Dunklen liegen, existieren in diesem Teil des Bildes nur wenige Bildinformationen und diese kenn leider kein Bearbeitungsprogramm der Welt wieder "hinzaubern".

Ziehst du nun diese Schatten im Nachhinein heller, werden die Pixel im Schatten zwar heller dargestellt, dadurch werden aber auch fehlende Bildinformationen besser sichtbar oder sogar aufgrund von Tonwertabbrüchen noch extremer dargestellt.



Aber: wenn ich dein Bild anschaue, muss ich trotzdem noch einmal betonen, dass ich das vorhande Rauschen überhaupt nicht Problematisch finde. Ich finde es sogar oftmals schön, ein bisschen Rauschen in den Bildern zu haben.



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Hier sind extrem viele verwirrende Antworten. Deshalb noch einmal klartext:


Das Canon 50mm Objektiv hat auf deiner APS-C-Kamera den gleichen Bildausschnitt, wie ein 80mm Objektiv auf einer Vollformat-Kamera hätte.


Und ja, die 50mm auf dem Festbrennweiten-Objektiv entsprechen den 50mm auf deinem Kit-Objektiv.

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Ja, jede Kamera hat eine Blende. Die Blende ist einfach das Loch, wodurch das Licht in die Kamera gelangt. Sozusagen die Pupille der Kamera.

Ähnlich wie auch beim Auge, bei dem Sich die Pupille vergrössert und verkleinert, kann das auch bei der Kamera eingestellt werden. Wie genau hat dir ja @KarlKlammer schon erklärt.

ABER:
Wenn du dich mit dem Effekt der Blende im Bezug zur Schärfentiefe auseinandersetzen willst, muss ich dir leider sagen, dass Brigekameras aufgrund der kleinen Sensoren nicht die optimalen Voraussetzungen dafür bieten.

Ich konnte zwar keine Erfahrungen damit machen, da ich keine Bridgekamera habe, aber die Physik spricht da für sich.

Wenn du sonst noch etwas genauer über die Blende bescheid wissen willst, habe ich einmal auf meiner Webseite etwas darüber geschrieben:
http://kimmeier.ch/fototipp2-blende/

Liebe Grüsse

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Unscharfe Hintergründe und das sogenannte "Bokeh" hängen von 4 verschiedenen Faktoren ab:

  1. Die Blende

    Je offener die Blende, desto kleiner die Schärfentiefe.
    --> Je kleiner die Blendenzahl (z.B. f/8), desto offener ist die Blende.
    Das heisst: Stelle den f-Wert auf die kleinstmögliche Zahl.


  2. Die Brennweite

    Je grösser die Brennweite, also je weiter du hineinzoomst, desto unschärfer wird der Hintergrund.
    --> Zoome so weit hinein wie möglich.


  3. Der Abstand zum Subjekt und zum Hintergrund

    Je näher die Person/Subjekt/Motiv an der Kamera ist, und je weiter entfernt der Hintergrund ist, desto unschärfer wird der Hintergrund.
    --> Stelle die Person so nah an die Kamera wie möglich und den Hintergrund so weit wie möglich.


  4. Die Sensorgrösse

    Je grösser der Sensor, desto kleiner wird die Schärfentiefe
    --> Da kannst du warscheinlich nicht viel machen. Sei dir aber bewusst, dass ein unscharfer Hintergrund mit einer Handykamera (welche sehr kleine Sensoren haben) schwieriger zu erreichen ist, als mit einer Kamera mit grösseren Sensoren (z. B. Spiegelreflex-Kameras mit APS-C oder Vollformatsensoren).


Liebe Grüsse

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Kann man generell nicht einfach so sagen. Allerdings kann ich dir den Tipp geben, dass die typischen Strahlen der Sonne nur dann ersichtlich werden, wenn du die Blende geschlossen hältst. Das heisst, stelle einen hohen F-Wert ein. (z. B. Blende: f/22)

Am besten steuerst du das, wenn du noch wenig Übung hast, im AV-Modus.

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Gute Wahl!

Ja das Objektiv passt.
Auf deine Kamera passt jedes Canon EF UND EF-S Objektiv, da deine Kamera ein APS-C Sensor hat.

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Für die Portraitfotografie empfehle ich mindestens ein 50 mm Objektv. Besser sogar noch mehr, also ein 85 mm.

ABER: Wenn du ein APS-C Sensor hast, dann würde ich dir trotzdem zum 50 mm raten, da mann dann ja unter Einbezug der Kleinbildäquivalenten eine effektive Brennweite von ca. 80 mm erhält und die 50 mm Objektive sehr günstig erhältlich sind.

Wenn du Canon nutzt (ich kenn mich mit dem Sortiment von anderen Anbietern leider nicht so gut aus), kann ich dir das 50 mm f/1.8 empfehlen.

Kostet nur ca. 100 Euro und ist für den Anfang absolut TOP und ist sehr gut für Portraits geeignet.

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