ich romantisiere den tod extrem, es ist eine liebesbeziehung die (noch) nicht stattfinden darf. Mein trost: ich weiss das meine liebe irgendwann erwiedert wird, irgendwann wird der tod mich anziehend finden und den ersten schritt wagen.
Ich wurde ich meiner kindheit mit dem tod konfrotiert, mein onkel beging suizid und ein guter freund wurde ermordet, in meiner jugend verlor ich 2 kumpels wegen einer überdosis. Ich versuchte mir darauf das leben zu nehmen aber habe es zum glück nicht geschafft, denn es ist unnatürlich den ersten schritt zu machen.
ich war vorher schon gläubig, aber dannach wurde es umgekehrt, der tod ist das ziel kein ewiges leben, ewige dunkelheit anstatt ewiges licht. Dass jesus für unsere sünden gestorben ist wird immer wiederholt, nicht auferstanden - gestorben.
Der tod macht das leben erst lebenswert