Wenn Du die hier gegebenen Antworten mal genauer unter die Lupe nimmst, dann beantworten sie die Frage überhaupt nicht, oder gehen von einer völlig falschen Sachlage aus.

Islam

  • Hatte von Beginn an eine politische Komponente, nämlich das Kalifat, dieses wurde nach dem Scheitern des Panarabismus unter Abdel Nasser von den Islamisten aufgegriffen, übrigens auch der Ursprung dieses Begriffes...
  • War der Koran von Beginn an als 'Gesetzbuch' ausgelegt

Christentum

  • Beruht auf dem Grunsatz "hier Staat dort Gott" und stellte z.B. die Vormachtstellung Roms nie in Frage, der politische Anspruch fehlt dem Christentum
  • Ist die Bibel keineswegs ein Gesetzbuch, war sie auch nie, auch wenn man das immer wieder gerne behauptet. Sicher waren die fränkischen Könige und der spätere Kaiser Christen, viele der Grundsätze aus der Bibel fanden sich später irgendwie in den Gesetzestexten, aber orientierte sich die Reichsgesetzesordnung an der weltlichen Tradition und die ist in weiten Teilen Europas eben von den Römern und Griechen vererbt worden.

Also wie stellst Du Dir das vor, eine Theokratie gibt es nur im Islam und - als Besonderheit - im Buddhismus, nur Tibet und Nepal haben oder hatten diesen Charakter...

Also bleiben uns bei der Abwägung der Vor- und Nachteile eigentlich nur die islamischen Staaten als Beobachtungsfeld, dort sind die Nachteile aber nicht durch das islamische Gesetz oder die entsprechenden Rechtsgelehrten so offensichtlich, sondern es handelt sich durchweg um Diktaturen, die - egal welchen Gott oder Götter sie verehren - per se einen Nachteil für seine Bewohner darstellen. Im einem Staat mit islamischen Recht kann es keine unabhängige Justiz geben, damit ist das Rechtsstaatsprinzip nicht erfüllt, es kann auch keine Meinungs- und Pressefreiheit geben, denn die ist ja per Gesetz zumindest im religiösen Kontext begrenzt.

Entscheidend ist die Bedeutung der Säkularisation für das Staatswesen, Ernst-Wolfgang Böckenförde als einer der führenden Juristen in der Geschichte dieses Landes hat das so formuliert:

Ablösung der politischen Ordnung als solcher von ihrer geistlich-religiösen Bestimmung und Durchformung

Ob diese Säkularisation nun ein Vorteil für den Staat ist hängt von dem Anspruch ab, demographisch ist sie nämlich fatal, tatsächlich sinken die Geburtenzahlen überall da, wo der Einfluß von Religion ein geringer ist, bei den Theokratien oder islamistischen Ländern wächst die Bevölkerung dagegen überproportional.

Die Frage stellt sich aber nicht, denn die Trennung von Kirche und Staat ist ein bewährtes Konzept, seit nunmehr rund 200 Jahren. Es ist aber auch nicht vorstellbar, daß im 21. Jh. Religionsfreiheit oder diese Trennung in Frage gestellt werden würden, das tun auch die Kirchen nicht...

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Dazu müßte man sich erst einmal auf eine allgemein gültige Definition einigen, sobald man nämlich unterschiedliche Auffassungen zu dem Thema hat, wird man sich mit einer Erklärung niemals zufrieden geben...:-)

Wo kommt denn dieser Begriff her? Er ist der aus der Zeit, als sich das Bürgertum bildete und sich gleichzeitig gegen die Allmacht des Adels erhob, als man die Barrikaden errichtete und Herrschaftssitze stürmte forderte man zuerst Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit, meinte aber eigentlich die Schaffung eines Staates, der die 'gemeinen Bürger' einem Gemeinwohl unterstellt (res publica), also die Freiheit und das Wohlergehen seiner Bürger fördert und schützt. Das drückt sich in den bürgerlichen Verfassungen der Nationalstaaten des 19. Jh. aus...

Der Rechtsstaat ist aber in so einem - dem Gemeinwohl verpflichteten - Staat nur noch ein formales Prinzip, das die Rechtmäßigkeit der Verwaltung und den Rechtsschutz der Bürger innehat. Die Unabhängigkeit der Justiz, seiner Organe und vor allem der Rechtshelfer also Justizangestellten bis hin zum Richter, drückt sich in der Gewaltenteilung aus und ist elementarer Bestandteil aller parlamentarischen Demokratien.

Sobald die politische Administration direkten Einfluß auf die Judikative ausübt, also Urteile oder Entscheidungen vorbestimmt, ist die Rechtsstaatlichkeit außer Kraft gesetzt. Und diese Auswirkungen sieht man ganz aktuell sehr schön im Protest der Ägypter wie im Entsetzen der Europäer über die Vorgänge in Ungarn.

Bitte nicht mit 'recht haben' oder 'recht bekommen' vergleichen, Nicht-Juristen verwechseln sehr gerne Gerechtigkeit mit Rechtsprechung...in dubio pro reo (Im Zweifel für den Angeklagten) wird dann schnell zu einem Versagen der Justiz erklärt, gerade dieser Grundsatz ist aber bestimmend für das Rechtsverständnis...

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Auch nicht viel anders wie Reh, ich behaupte aber es ist zarter, was sicher daran liegt, dass ich meistens Impala gegessen habe und die sind eher mit den Kuhantilopen verwandt. Meine Erfahrung mit Thomson-Gazellen sind dann weniger gut, der Vergleich hinkt aber, da ich letztere ganz frisch auf einer Game-Farm probiert habe, da war das Fleisch deutlich zäher. Wie bei Wild in Europa gilt, es sollte gut abgehangen sein...

Was man bei exotischen Versendern bekommt ist i.d.R. Buntbock (Blessbock) aus Südafrika, das eines der wenigen Länder ist, was professionell Tiere aufzieht und das Fleisch in größeren Mengen anbietet. Auch der Blessbock ist eine Kuhantilope...

Die Preise sind gepfeffert und bewegen sich jenseits von argentinischem Rind...

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Da wirst Du auch nicht viel finden, weil 'strenggläubig' einfach eine überspitzte Darstellung von gläubig ist, es gibt aber keine Steigerung von Christ, auch wenn sich das viele Gläubige so wünschen...

Genau genommen wünschen sich das natürlich auch die Atheisten, weil Ihre Zerrbilder diese Vorstellung brauchen, also den 'dummen Pfaff' oder 'dämliches Schaf' so haben die seit der Antike auf Christen eingedroschen.

Theologisch ist die Sache ganz einfach, Christ ist der, der sich im Glaubensbekenntnis wiederfindet, also dies vollumfänglich als Spiegel seines Glaubens sieht, wer also Gott, Sohn und den heiligen Geist als die Verkörperung seines Gottes bekennt...ist Christ!

Wenn wir uns an der Bibel orientieren sind wir sogar nur Christen, wenn wir "unsere Nächsten Lieben wie uns selbst", das wichtigste Gebot, welches über allen anderen steht, ist "Gott über alles zu lieben"...

"Niemand kommt zum Vater denn durch mich", sagt Jesus...und das wars schon...

Klar kann ich jetzt noch 100 Sachen anführen die richtig und wichtig sind, als Religionswissenschaftler spricht man dann aber schon von Sekundärtugenden, die Einhaltung bestimmter, überlieferter Handlungen, wie das gehen in die Kirche oder der Empfang des Abendmahls, sind für die Gemeinschaft der Gläubigen immens wichtig, für Ihre Stellung zu Gott aber sekundär...

Also kurzum, ob man es fromm oder strenggläubig nennt, wer sich Christ nennt, glaubt genau an das, was für alle gleich notwendig ist, aber Über-Christen gibt es genauso wenig, wie es übergläubige gibt...verstanden?

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Das ist viel aktueller als man vielleicht denkt...werde es aber so kurz wie möglich abhandeln, das Thema ist viel zu komplex...

Die Einsetzung von Bischöfen als Landesfürsten gründet auf das fränkische Eigenkirchenrecht und deshalb wurde es auch zum 'Gebrauchsrecht' des HRR-Kaisers und seiner Lehnsherren.

Bis dann Heinrich und der Papst aneinander gerieten, Heinrich letztendlich den ungeliebten Gegenspieler aus dem Amt kegelte und wie der Gewinner aussah. Tatsächlich setzte sich Rom aber gegen die folgenden Kaiser und Könige durch, eine Macht, die sie nie wieder abgaben und die - neben dem allgemeinen Machtzuwachs Roms - heute die Landeskirchen vor ernsthafte Probleme stellt. Die Päpste der letzten Jahrzehnte haben sich wieder und wieder in die Einsetzung von Bischöfen eingemischt, unter Johannes Paul und Benedikt kam es zu einem Aufstieg der Rechtskonservativen, dadurch veränderte sich das Gleichgewicht bis hinunter in die Gemeinden...

Was Katholiken heute fordern ist eine Delegation dieser Macht in die einzelnen Länder, damit würde man stärker auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen und einen gesunden Mix aus Tradition und Liberalismus schaffen. Genau das wird derzeit heftigst diskutiert und ist Teil des ungeöffneten Dokuments, dass Benedikt seinem Nachfolger hinterließ.

Die deutschen Bischöfe sind nicht umsonst so aufgeregt, unter Ihnen steigt die Hoffnung , der Jesuit Franziskus könnte die Praxis der zentralen Gewalt aufweichen, die Macht mit den Landeskirchen teilen und somit einen Prozess in Gang setzen, den man sich bereits nach dem 2. Vatikanischen Konzil gewünscht hatte. Immerhin ist der NEUE kein Europäer, auch kein Kurien-Kardinal, demnach stehen die Chancen nicht schlecht, dass dieser eine Entwicklung aus dem Mittelalter revidiert.

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Remontoir ist nicht der Hersteller sondern der Kronenaufzug, typisch für Uhren von der Mitte bis Ende des 19. Jh. und die Aufschrift war deswegen so beliebt, weil es damals eine neue Technik war.

Die 6 Rubis stehen für die Anzahl der für die Lagerung der Zahnräder und als Abdeckung benutzte Steine.

Mit einem Foto könnte man vielleicht etwas mehr herausfinden. Aber, sofern sie nicht geht, dürfte die Reperatur und Reinigung sicher mehr als 150 Euro kosten, Wert ist sie das aber sicher nicht mehr, sofern sie nicht aus Gold ist...

Den Hersteller kann man eventuell ermitteln, wenn man den hinteren Deckel öffnet...

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Da brauchst Du gar nicht soweit zu schauen, die Sorben sind ein Volk, das in der Ober- und Niederlausitz also in den Bundesländern Sachsen & Brandenburg beheimatet ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sorben

Durchaus interessant für ein längeres Referat und durch die vielen kulturellen Einrichtungen wirst Du auch viel darüber finden...am besten man macht sich nach Cottbus oder Bautzen auf und schaut sich das selber an.

http://www.youtube.com/watch?v=4s31KEkqyDw&playnext=1&list=PLefciG5QxEVo3amBYbkRPLFRD0kOUwolv&feature=results_main
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Swahili

Afrikaans war die Sprache der Weißen und ist auch noch heute stark mit der Apartheid verknüpft...lediglich 13,3% der Südafrikaner gaben beim Zensus 2003 diese Sprache als Gebrauchssprache an. Seitdem dürfte dieser Wert weiter gesunken sein...

Dagegen ist Swahili in weiten Teilen Ostafrikas mindestens 2. Muttersprache, sie enthält auch arabische Elemente, wodurch man auch einen Einblick in die arabischen Sprachen erhält...

Ansonsten gibt es außer Englisch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch keine Verkehrssprachen. Will man sich in weiten Teilen Afrikas mit einer afrikanischen Sprache verständigen, so sollte man eine Handvoll von Bantu-Sprachen lernen, denn die verstehen die größte Gruppe von Menschen in Afrika...die Bantus...

Mit Afrikaans machst Du Dir keine Freude und auch kaum Freunde, dann sprich lieber Englisch, denn diese Sprache ist selbst in Südafrika sehr geläufig...

Penye nia ipo njia...:-)

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg...

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Nun...leider scheint es sich noch nicht bei allen herumgesprochen haben, dass der Term 'Israeli' einen Bewohner des STAATES ISRAEL beschreibt!!!

Was das mit ethnologischen und biblischen Geschichten zu tun hat, ist mir jetzt nicht gerade klar...unter den demografischen Informationen finden wir:

  • 20,5% der Staatsbürger Israels sind Mitglieder arabischer Stämme
  • 4,4% werden unter 'Andere' aufgeführt, dazu gehört auch die Volksgruppe der Bahai...

In der Verfassung Israels finde ich keinen Punkt, der religiöse, ethnische oder genotypische Bestimmungen für die Staatsbürgerschaft enthält.

Zuletzt sollte man wissen, dass Israel ein souveräner Staat mit einer parlamentarischen Demokratie ist, also keine Theokratie!

Wieso die Einwohner Israels z.T, blondes Haar und Sommersprossen haben, verwundert mich nicht, man findet kaukasische Merkmale auch in den Bevölkerungen der umliegenden Staaten...Menschen sehen nicht alle gleich aus. Neben mir wohnt eine Familie aus Bayern, wir gleichen uns nicht wie ein Ei dem anderen, deswegen gehört mein Nachbar aber trotzdem dorthin...

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So streng ist das gar nicht geregelt, sondern die meisten Nonnen wie Mönche haben kaum oder nur sehr wenig persönlichen Besitz, dazu kommt, dass so ein Klosterleben überhaupt keinen Anlass kennt, an dem man Schmuck tragen könnte.

Trotzdem kann jedes Ordensmitglied z.B. eine Uhr tragen, sofern er diese von Verwandten geschenkt bekommt oder erbt, kann er sie doch auch tragen...ähnliches gilt für Anhänger und Ketten, nur trägt man sie am Körper, die Ordenstracht wird sie dann verdecken.

Der Ring wird übrigens nicht bei allen ständig getragen, viele tragen Ihn lediglich beim Ordensgelübde und m.W. dann nur bei besonderen Anlässen. Aber darüber gibt es auch keine wirklich aussagefähigen Quellen, deswegen denke ich, dass es nicht zur offiziellen Ordenstracht gehört bzw. im Gegensatz zur Ordenskleidung keine größere Bedeutung zukommt.

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und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen,1 wie der Geist ihnen gab auszusprechen. (Apostelgeschichte 2:4)

Das haben sich die charismatischen Christen als liturgisches Mittel zugelegt, wenn man so etwas das erste Mal erlebt, kommt es einem schon merkwürdig vor.

Meine Frau war Mitglied bei der Pentecostel (Pfingstbewegung) und dort gilt diese Handlung halt als Ausdruck des hl. Geistes, der da in den Prediger fährt. Als Ihr Vater starb kamen zwei junge Männer zu uns, um für uns zu beten, dabei sprachen sie im Wechsel, also der eine klar verständlich und der andere 'in Zungen'.

Klar kommt einem das komisch vor, aber das in Rage reden und in eine Art Trance zu verfallen, sieht man auch bei anderen, charismatischen Gemeinschaften.

Übrigens gibt es für diese Handlung ein historisches Vorbild, die gregorianischen Messen in der katholischen Kirche. Da sie komplett in Lateinisch abgehalten werden und die Choräle in einer ganz besonderen Art und Weise vorgetragen werden, entsteht beim Zuhörer (und Mitsänger) schon so etwas wie ein tranceähnlicher Zustand...laut Guido von Arezzo löst dieser Gesang "die Schuld von den befleckten Lippen"...

Man kennt diese Praxis seit ein paar Jahren wieder aus einigen Gebieten, ein Ausdruck eines sehr konservativen Katholizismus...

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Ich darf mit meinem freund nicht schlafen aus religiösen gr., ich hab angst, dass er schluss macht

hey, ich bin 15 jahre alt, türkin also auch moslem und bin schon mit meinem deutschen freund (16) 4 moante zusammen. und da gibt es da das große problem mit dem sex vor der ehe bei mir. leider darf ich ja keinen sex haben, nur leider habe ich ihn angelogen, dass ich eigentlich nur warten will, womit er auch einverstanden ist, doch bereit fühle ich mich nur ich darf nicht und habe auch soo sehr angst wegen meiner eltern, falls es rauskommen sollte und auch wegen der religion ein schlechtes gewissen. ich habe angst ihm die wahrheit zu sagen, dass ich überhaupt kein sex haben kann/darf/will , weil ich angst habe, dass er mich dann verlässt, da ich weiß dass ihm sex wichtig ist und es für ihn in den bisherigen beziehungen immer selbstverständlich war.

aber zu der religions sache: meine eltern wissen von ihm bescheid (alter, herkunft, etc.) also erlauben mir einen freund, ich kann mich eigentlich so freizügig anziehen wie ich will, also shorts, tops sind alles erlaubt wie ich will, und ich darf sogar schweinefleisch essen, nur sex haben sie mir oft genug gesagt ist und bleibt tabu. daher bin ich so unentschlossen was ich machen soll, weil ich mir denke meine eltern erlauben mir doch schon fast alles. ich selbst sehe mich eher nicht so religiös und glaube auch nicht so sehr an den koran und all das und dass wissen meine eltern auch, ich bete eigentlich nie, fasten tue ich auch nicht.

könnt ihr mir ein rat geben was ich machen soll? ich bin echt verzweifelt, ich stehe zwischen 2 welten..

p.s.: jaa ich liebe meinen freund sehr und will ihn auf gar keinem fall verlieren, doch ich will auch nicht mich selbst zwingen, weil ich weiß dass er sonst schluss macht, vorallem weil ich dann für einen freund der nicht ohne sex kann meine jungfräulichkeit verlieren [was später wenn ich heiraten will ebenfalls einen großes problem sein wird] , weil es ja dann wiederrum für den jungen nicht wert ist. so paradox dass auch wiederrum klingt hahah :D denn wenn ich einmal entjungfert bin, bleibt das ja sozusagen für immer und ist auch eine lebensentscheidung.

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Lasse Dir bloß nicht erzählen, es gäbe nur einen Weg aus Deiner Problematik...

Wer sagt, dass Du Sex haben musst? Ok, da sind ein paar User, die Dir das suggerieren, aber die wollen das nicht für Dich, sondern sie befriedigen damit Ihren Hass auf Religionen und offenbar auch den, den sie mit moralischen Wertigkeiten verbinden.

Alleine die Tatsache, dass Du einen deutschen Freund hast, ist bereits ein Bruch mit Deinen islamischen und kulturellen Wurzeln, mache das Deinem Freund klar, wahre Liebe kann ohne Geschlechtsverkehr funktionieren, auch wenn man 'andere Dinge' tut, also Petting oder Zärtlichkeiten, so kommt sich trotzdem näher. Du bist noch nicht bereit für den nächsten Schritt und damit bist Du um einiges umsichtiger als viele Mädchen in Deinem Alter.

Und wenn Du denkst, Du kannst Deine Familie und alles andere einfach hinter Dir lassen, dann frage Dich bitte erst, wer ab diesem Zeitpunkt für Dich da ist. Der Freund wird in 2, 4 oder 12 Monaten eh Geschichte sein, in Deinem Alter schließt man noch keinen Bund fürs Leben. Ich habe eine sehr gute Freundin, die erst mit 22 aus Ihrer moslemischen Welt ausbrach und den Mann heiratete den sie fast 5 Jahre aus der Ferne anhimmelte. Für sie war die Familie die einzige Konstante in diesem Land, heute ist Ihr deutscher Mann ein gern gesehener Gast im Haus Ihrer Familie, aber wäre sie mit 16 getürmt, wäre das sicher alles anders verlaufen...deswegen solltest Du das nicht überstürzen...und nicht auf die hören, denen Du im Grunde ganz egal bist...

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Den Glückwünschen schließe ich mich natürlich an, ein Vater zu sein ist schon eine Herausforderung nun bist Du ein Groß(er)vater also praktisch der König unter den Vätern...:-)

Vieles wurde bereits genannt, da bleibt eigentlich nur noch eins, endlich hast Du die Gelegenheit, es Deinem Sohn/Tochter heimzuzahlen, indem Du den Unsinn unterstützt, der Dich als Vater immer besonders genervt hat. Besonders toll sind Spielzeuge die unsägliche Laute von sich geben oder die Fenster verkleben...:-)

Ansonsten solltest Du es nicht versäumen, die guten alten Geschichten über Papa und Mama zum Besten zu geben. Leider dauert das noch einige Zeit und vor dem Spaß heißt es wieder Pupu riechen, beklettert werden und das Kind zum Einschlafen zu bewegen...

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Das Christentum kann gar nicht gegen Homosexualität sein, wahrscheinlich meinst Du Gesetze oder religiöse Dogmatik...

Tatsache ist, dass es weltweit Stämme und Volksgruppen gab, die diese Praxis duldeten, verurteilten oder verfolgten. Wenn man sich die Geschichte Europas anschaut, dann hat es trotz Inquisition und omnipotenter Präsenz des christlichen Glaubens praktisch keine Schwulen- oder Lesbenverfolgungen gegeben, alleine die Badekultur des MA und das Hofprozedere der Renaissance lassen eher den Schluss zu, dass es moralisch vor der Viktorianischen Zeit deutlich lockerer in Europa zuging.

Tatsächlich war die anti-homosexuelle Einstellung eher eine politische Folge der nationalstaatlichen Identität, die Kirchen wurden da lediglich zu Handlangern, die Schwulengesetze waren noch lange nach der Gründung der Bundesrepublik gültig.

Wenn wir uns nun die großen Kirchen anschauen, so haben lediglich die Katholiken ein wirkliches Problem mit der Thematik, aber gerade da gibt es so viele Schwule, dass man sich selber wundert, wie die das aushalten. Tatsächlich sind die einzelnen Gemeinden aber überhaupt nicht schwulenfeindlich, sonst würde man dort kaum Schwule und Lesben sehen und die sind bei jeder Veranstaltung präsent...

Bei den Protestanten ist es seit Jahren kein Problem, Homosexuelle Paare dürfen sogar gemeinsam in der Dienstwohnung leben, bei den Anglikanern ist man da auch nicht mehr so streng. Trotzdem gibt es einen Unterschied zu dem 'zusammen Leben' und dem 'gelebten Schwulsein', die gleichen Parameter gelten aber auch für Heterosexuelle, ein Pfarrer oder Gemeindevorstand lebt i.d.R. nicht mit ständig wechselnden Partnern.

Ich selber kenne viele schwule Christen, einer der frömmsten war lange Jahre mein Kirchenvorstand und hat mit anderen in der evangelischen Kirche viel für die Akzeptanz von schwulen und lesbischen Paaren getan. Die Liebe unseres Herrn Jesu Christi ist universell und so müssen wir auch die lieben, die sich der Liebe des eigenen Geschlechts verbunden fühlen. Bei so viel Hass und Gewalt sind mir Liebende weitaus näher als Hassende, also kann ich wunderbar damit leben, dass sie neben mir auf der Kirchbank sitzen oder beim Abendmahl stehen.

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Aus der Feldpredigt bei Lukas wird die Bergpredigt bei Matthäus, aber ich glaube kaum, dass Du diese Problematik meinst...

Entstanden ist dieses Bild offenbar ohne einen konkreten Bezug, es ist also eine Sammlung von Aussprüchen, die zunächst in der Ur-Feldrede komponiert wird und dann bei Matthäus die wohl populärste Stelle des NT wird...

So richtig problematisch werden Jesus Worte allerdings im Hinblick auf die damals üblichen Vorgehensweisen, darunter ist sicher die Feindesliebe, denn es war mehr als unüblich Nicht-Stammesmitglieder überhaupt zu akzeptieren. Weiterhin steckt er den Rahmen der mosaischen Gesetze viel weiter, nicht das Morden oder Ehebrechen ist alleine verwerflich, sondern alleine der Gedanke daran. Nicht der Meineid ist verwerflich sondern bereits das Schwören.

Die Auseinandersetzung mit der Deutung des Willen Gottes schafft einen enormen Paradigmenwechsel, auch wenn uns das heute so nichtig vorkommt. Die 10 Gebote erscheinen auf der einen Seite verschärft, aber dann muss man bedenken, dass für die Juden alle Gesetze gleichwertig waren, also waren selbst die Essensvorschriften genauso wichtig wie das Gesetz "Du sollst nicht töten".

Die Goldene Regel " Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!" (Lukas 6:31) oder "...Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften« (Markus 12:29-30) macht es eigentlich am Deutlichsten!!!

Daraus wird bei Paulus:

8 Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. 9 Denn was da gesagt ist (2.Mose 20,13-17): »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. (Römer 13:8-10)

und genau das ist einige Jahre nach dem Wirken von Jesus die Hauptunterscheidung zwischen den Juden und den Juden-Christen, darauf beruht sicher auch ein großer Teil des universellen Erfolges, kein Wunder, dass sich die Juden mit diesen Worten nicht leicht taten, denn darin steckt die ganze Revolution der Lehre des Nazareners...und die Antwort auf Deine Frage...:-)

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Das einzige, was Dir die Antworten zeigen, ist die vollkommene über das überlieferte Kulturgut christlicher Gesellschaften...:-)

Die Schokoerzeugnisse gibt es ja nicht so lange, also hoffe ich, dass Du die selber verorten kannst...

In der Bibel wird der ostafrikanische Klippschliefer beschrieben, der hl. Hieronymus übersetze dieses Tier falsch, oder besser gesagt kannte er das dort beschriebene nicht und machte daraus ein Häschen...(Sprüche 30:26, Psalm 104:18)

Ambrosius deutete den Hasen dann als Symbol der Auferstehung, vor allem in den byzantinischen Kirchen des Ostens wurde er darauf zum Symboltier, später findet sich der Hase aber auch in Renaissance-Kirchen, wie z.B. im Altarbild der Nürtinger Stadtkirche oder das Drei-Hasen-Bildnis im Fenster des Paderborner Doms.

Die Eier durften während der peinlich eingehaltenen Fastenzeit nicht gegessen werden, also kochte man sie und ließ sie vom Pfarrer segnen, denn sie galten als Symbol für ein neues Leben und man verschenkte sie schon damals gern. Irgendwann kennzeichnete man diese Eier dann mit roter Farbe, um sie von den ungesegneten unterscheiden zu können, die rote Farbe symbolisierte das Blut Christi.

Nach der Reformation lehnten die Protestanten zunächst sowohl den Karneval wie auch die anschließende Fastenzeit ab, die Massen an unverzehrten Eier Ihrer katholischen Nachbarn nahmen sie allerdings gerne als Geschenk an, Ihren Kindern erklärten sie dann diese Eierflut mit dem Osterhasen, der aber je nach Region auch ein Fuchs, Storch oder Rabe sein konnte.

Warum es allerdings zum Ende des 18. Jh. fast nur noch den Osterhasen gab, lässt sich tatsächlich nicht mehr ermitteln, eine heidnische Ursache hat das ganze aber nicht, die letzte Vermutung über die Verbindung mit der Frühlingsgöttin 'Ostara' zerschlug sich, weil es sich ausschließlich um eine Erfindung Jakob Grimms handelte.

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keine Jungfrau mehr und die Welt bricht zusammen?

ihr Lieben, vielleicht werden einige von euch meine Frage primitiv finden, einige dagegen interessant. Jedenfalls trage ich sie seit Jahren als Last auf meine Schulter. Ich bin in einer religiösen Familie groß geworden. Wir haben gelernt, dass Sex vor der Ehe verboten ist, Fremdgehen und Ehebrechen eine große Sünde. Weil ich es diese Regeln für richtig gehalten habe, war ich Jungfrau bis mit 23 Jahren, wann ich mich in einem Jungen verliebt habe und mit dem ich mein Leben verbringen wollte. Ihm hat die Idee nicht gefallen(oder wollte nu Spaß haben, den er auch bekommen hat) und hatte sich aus den Staub gemacht. Nach dieser Enttäuschung war ich so fertig, dass ich nicht mehr leben wollte. Mit Hilfe von Freunden(weil meiner Familie sowas ich nicht erzählen konnte - hatte Angst vor ihren Reaktionen) habe ich beschlossen mit dem Leben weiterzumachen. Vier Jahre hats gedauert, bis ich mich in einem Mann wieder verlieben konnte, ein Mann, der sich gleich verhalten hat: mich nur sexuell ausgenutzt. Ich kann nur sagen, dass meine Welt zusammenbricht.

Ich habe mir gewünscht jungfrau zu heiraten und mit dem ersten Mann auch bis am Ende meines Leben zu bleiben. Warum passiert mir sowas? Ich war immer fair, immer ehrlich, wollte immer Gottes Regeln befolgen und trotzdem wurde nur verarscht. Mich neu zu verlieben? Nein! Nur der Gedanke macht mir Angst. Aber mein ganzes Leben alleine bleiben? Ich bin doch noch jung.

Wie kann ich diesen Gedanke jetzt endlich los werden, dass bei mir nicht geklappt hat jungfrau zu heiraten und nicht so wie ich es mir mein ganzes Leben vorgestellt habe? Wie kann ich jetzt Frieden mit mir selbst machen? Denn ich hasse mich, ich hasse mich, weil ich mich verarscht gelassen habe.

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Das Lesen der Antworten bestärkt einen immer wieder in dem Glauben, die 'Neue Zeit' hätte Probleme geschaffen die eigentlich niemand braucht. Immer wenn sich hier irgendwer zu moralischen Werten bekennt, ist sein Leben irgendwie schlecht und indoktriniert, unsinnig oder man wird per se als blöd hingestellt.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese Frage angesichts des etwas befremdenden Usernamens auch wirklich ehrlich gemeint ist. Trotzdem sollte man sich vergegenwärtigen, dass viele der 'klugen User' hier vielleicht ein völlig armseliges Leben führen und sich deswegen so hämisch über solche Bekenntnisse freuen.

Meine Frau lebte lange Jahre allein, nachdem sie sich von Ihrem Mann getrennt hatte, wurde sie von der eigenen Familie und auch von vielen 'Freunden' ins Abseits gestellt, dass sie geschlagen wurde und sich am Ende natürlich völlig richtig verhielt, ging in dem Gemisch aus Stammestraditionen und Chauvinismus unter.

Wer unsere Eltern- und Großelterngeneration betrachtet wird feststellen, dass viele dieser alten Leute mehr als 50 Jahre miteinander verbracht haben, ob sie nun als Jungfrauen und Jungmänner in diese Ehe gingen weiß ich nicht, sie haben aber an dieser Institution festgehalten und sich nicht bei der ersten Gelegenheit aus dem Staub gemacht. Man fragt sich selber, wie das eigene Leben verlaufen wäre, wenn diese Kontinuität der Eltern und Großeltern nicht da gewesen wäre?

Ich glaube, dass ein Großteil unseres heutigen Erfolges auf die Art und Weise unserer 'Aufzucht' zu tun hatte. Mein Bild meiner Eltern ist von dem gegenseitigen Respekt dieser beiden Menschen geprägt, die schon fast demütige Verehrung meiner Mutter durch meinen Vater, dieses auf-ein-Podest-stellen hat mich immer wieder beeindruckt, nicht ein einziges Mal haben diese beiden ein Schimpfwort zueinander gesagt und meine Mutter hat nach dem Tod meines Vaters nie wieder geheiratet oder gar eine Beziehung gehabt. So etwas setzt ein festes Wertesystem, Vertrauen und vor allem Liebe voraus, letzteres wird in unserer Zeit immer wieder mit Sex gleichgesetzt, aber Sex ist nur ein Mittel meine Zuneigung zu meiner Frau auszudrücken, das Vertrauen und die Vertrautheit die wir miteinander teilen, ist mir aber weitaus wichtiger. Ich habe einen Menschen gefunden, der mich vervollständigt und dazu darf man keine anderen Personen dazwischen lassen. Ich denke deswegen fällt es leichter, eben kein ausschweifendes Leben vor der Ehe gehabt zu haben, man hat sich aufgehoben für den, mit dem man diese einzigartige Beziehung haben will.

In dem hier beschriebenen Fall ist die verlassene Frau unschuldig, auch wenn sie Ihre Jungfräulichkeit vielleicht zu schnell aufgegeben hat, mit der Einstellung eine langjährige Beziehung zu führen, rennst Du bei den meisten Männern offene Türen ein, sie genießen vielleicht den Sex und die Verrücktheiten der 'offenherzigen' Frauen, heiraten will man so eine Frau aber nicht. Man sucht sich übrigens einen Mann fürs Leben aus dem Kreis einer Gesellschaft, die in etwa die gleichen Werte vertritt, dazu schaut man sich aufmerksam das Familienleben des Angebeteten an, wenn einem das nicht gefällt, sollte man genau nachdenken, denn die familiäre Prägung ist zusammen mit der Einstellung der engsten Freunde kaum aus einem Menschen heraus zu bekommen, sobald er die 20 überschritten hat...

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Der wichtigste Haustyp in Afrika bleibt das Rundhaus, in Ihm leben - je nach Erhebung - 70-80% aller Afrikaner. Dabei ist der Durchmesser und der Dachschmuck oft ein Zeichen für die Bedeutung des einzelnen Baus.

Für ein Haus wird eine Rahmenkonstruktion aus eingegrabenen Pfählen und einem dichten Netz von biegsamen Stöcken angefertigt. Die Grobarbeiten übernehmen dabei meist die Männer, danach wird Erde/Lehm oder Kuhdunk (bei vielen Viehhirten wie den Massai üblich) von den Frauen auf diese Konstruktion aufgetragen. Das Material bietet hervorragende Eigenschaften, es atmet und sorgt für einen guten Feuchtigkeitsaustausch, weswegen man Lehm ja auch wieder in der 1. Welt als Putz einsetzt. Am Ende wird ein Dach aus Palm-/Bananenblättern aufgesetzt. In vielen Gebieten verwendet man auch getrocknetes Gras, was am Ende sehr stark an unsere norddeutschen Rieddächer erinnert.

Die Größe reicht von 2m Durchmesser z.B. bei den Massai bis zu 20m, wobei es sich i.d.R. um das Haus handelt, wo sich der gesamte Clan versammelt, oder eben die Ältesten, wenn sie sich treffen. Dazu fertigt man meist eine Bank an, die an der gesamten Innenseite des Rundhauses verläuft und dadurch jedem einen gleichwertigen Sitzplatz ermöglicht. Ein Stammesoberhaupt oder König kann einen besonderen Platz in der Mitte dieser Bank erhalten, meistens schafft man dafür einen Podest und einen besonderen Sitzplatz...

Bei fast allen Bantus wird ein in der Stadt verstorbener Angehöriger nach Hause gebracht und dort bestattet. Er muss aber noch eine Nacht in seinem Stammeshaus verbringen, besitzt er kein eigenes Haus, so wird Ihm schnell eins errichtet, das kann lediglich ein lichtes Konstrukt sein, was eher an ein Kinderspiel erinnert, der Tradition ist damit aber Genüge getan und das Behelfshaus hat seinen Zweck erfüllt.

Ich habe oft in Lehm- und Dunghütten übernachten müssen, weil es in vielen entlegenden Gebieten keine andere Unterkunft gab, oder der Respekt es mit Verbot, das Angebot eines Nachtquartiers abzulehnen. Heute vermisse ich vor allem die komfortablen Lehmhäuser in der Heimatregion meiner Frau, ich schlief dort immer deutlich besser, wie in jedem Hotel. Die Dunghütten der Massai sind aber wirklich kein Vergnügen, sie waren eng und die Fliegen noch die angenehmsten Mitbewohner unter vielen anderen.

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Im Gegensatz zu Atheisten, lassen wir Andersgläubige i.d.R, in Ruhe, auch wenn sie auf eine christliche Schule kommen...:-)

Generell kann man das sicher nicht sagen, aber die christlichen Schulen im Bundesland Berlin gehören zu den besseren Institutionen, weil sie u.a. zusätzliche Leistungen anbieten und sich durch ein angenehmeres Umfeld auszeichnen. Deswegen ist es nicht leicht dort einen Platz zu bekommen...

Ein qualitatives Ranking gibt es in Deutschland nicht flächendeckend, die Personalabteilungen der Unternehmen stellen aber jährlich Ihre eigenen Rankings auf, eine Orientierung gibt es vielleicht hier:

http://www.schulradar.de/

Trotzdem sollte man von dem Angebot Gebrauch machen, sich die eine oder andere Schule einmal persönlich anzuschauen, nicht jede katholische oder evangelische Schule ist übrigens besonders religiös aufgestellt, es gibt aber z.B. bei den Katholiken sehr fromme Schulformen, die allerdings m.W. fast ausnahmslos Privatschulen sind...

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In einer Stunde fängt der Gottesdienst an, wenn Du Dich aufmachst, kannst Du Menschen finden, die heute dem Kreuztod des Herrn Jesu gedenken, der Herr Jesu wartet bereits auf Dich...

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Matthäus 11:28)

Ein gesegnetes Osterfest...

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