Verantwortlich dafür ist ein braunes Pigment das Melanin heißt. Ein Pigment ist ein Farbstoff der sich in der Haut befindet. Der Anteil an Melanin im Körper ist genetisch bedingt. Das bedeutet, dass man von Geburt an eine bestimmte Menge „brauner Farbe“ in sich trägt.

Menschen, die viel Melanin in der Haut haben, sind schwarz. Menschen die nur wenige Mengen dieses Stoffes in sich tragen, sind weiß und Menschen die irgendetwas zwischen viel und wenig haben, sind braun oder gelb oder gelbbraun.

Das Melanin hat die Funktion die Haut vor der schädlichen Strahlung der Sonne zu schützen. Leute mit dunkler Haut können länger in der Sonne bleiben, als diejenigen mit heller Haut, ohne dass sie einen Sonnenbrand bekommen. Aber wozu haben die Menschen verschiedene Hautfarben?

Weil sie ursprünglich aus verschiedenen Gegenden der Welt kommen. In Afrika zum Beispiel scheint die Sonne sehr viel, deswegen muss sich der Körper dort mehr schützen als in Europa, wo die Sonne seltener und weniger intensiv scheint. Dunkle Haut ist also ein eingebauter Schutz gegen den Sonnenbrand, der der Haut schadet. Deswegen haben die Menschen in Afrika dunkle Haut, während in Europa eher helle Haut die Regel ist.

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