Ich würde definitiv für vorne Hartschalengamaschen und Hufglocken, für hinten Hartschalenstreichkappen empfehlen.

Gamaschen und Streichkappen braucht meine Stute dringen, weil sie sehr schmal und hinten auch leicht faßbeinig ist, sodass sie sich an der Innenseite der Beine sonst selbst verletzen würde.

Und Hufglocken sind zu empfehlen, damit sich das Pferd nicht in die vorderen Eisen steigt (besonders bei eiligen/hektischen Pferden gefährlich) und Du wieder den Schmied rufen darfst.

Klar ist das Pferd darunter dann erhitzter und oft nassgeschwitzt, aber wenn man eh moderat reitet und dem Pferd nicht zu viel zumutet, dann gibt das mit entsprechender Nachsorge (Beine abspritzen, kühlendes Shampoo/Gel verwenden) keine Probleme.

Als ich damals die RB bekam, war die Frau des Besitzers (der Besitzer reitet nicht, sie hat sich da immer drum gekümmert) gerade schwanger und wollte bzw. durfte schon nicht mehr reiten. Sie hat selbst noch mehrere Pferde und hat von Anfang an gesagt, dass man halt dann zusammen ausreitet (Platz etc. gab und gibt es nicht, nur Ausritte möglich ;-)). Nur da sie halt zu dem Zeitpunkt nicht aktiv geritten ist, hat sie mich immer mit anderen Reiterinnen aus dem Stall losgeschickt. Da hat man dennoch einen Ansprechpartner, und die kennen sich ja alle schon recht lange. Ich bin auch erst alleine geritten, als die Stute mir gehörte, und das auch nur, weil niemand Zeit hatte und viele Reiter von dem Hof weggegangen sind.

So würde ich es an Deiner Stelle beim Reiten auch machen: Wenn Du mal reiten willst während dieser vier Tage (so lange ist das ja jetzt auch nicht), dann mit jemand anderem zusammen, dem vllt auch die Besitzerin ein wenig vertraut (diese Stallfreundschaften kennt man ja meist). Ansonsten kannst Du ja auch Bodenarbeit oder Spaziergänge machen, sofern das die Besitzerin anfangs erlaubt hat.

Bist Du da irgendwo hingekommen? So ähnlich sah das bei mir aus, als ich vom Pferd in die Brennesseln gefallen bin ;-)

Normal ist das nicht, ich würde mal beim Dermatologen vorbeischauen. Denn wenn Du die seit einer Woche hast und das immer noch so aussieht, kann Dir da kaum ein Laie vernünftigen Rat geben.

Fragt sich halt, was für Dich teuer ist...

Bei eBay gibt es einen Händler, der unlackierte Stangen für ca. 10€ verkauft (immer mal wieder, muss man halt immer nachschauen), allerdings nur gegen Abholung. Ich mag von der Schlepperei und wegen der Verwitterung lieber Kunststoffstangen. Bei Krämer und Loesdau kosten die leider um die 70€, die waren ihr Geld damals aber wert. Ähnliche, nur einfarbig, gibt es bei eBay auch irgendwo, ich meine, ich habe da ca. 35€ pro Stange im Kopf. Allerdings kenne ich da eben die Qualität nicht genau, das Ding soll ja nicht beim ersten Hufschlag splittern.

Gebraucht habe ich bisher noch keine gefunden, die man als "billig" bezeichnen könnte, es sei denn, man kennt da jemanden. In Baumärkten habe ich bisher vergeblich nach solch runden Stangen gesucht.

Hey :) Ich finde das gar nicht seltsam, wenn Jungs bzw. Männer reiten. In meiner ersten Gruppe war ich das einzige Mädchen, und auch lange danach war immer mindestens ein männlicher Teenager in der Gruppe. Momentan sind wir nur Mädels, aber in der Stunde nach uns reitet ein Herr mit, den ich in etwa auf 40 schätzen würde.

Eigentlich wurden schon so viele gute Antworten gegeben, will jetzt auch gar nicht mehr alles schreiben ;-) Aber einen Grund hat es, dass ich noch antworte: Der Reit-Einstieg. Man muss sich schon bewusst sein, dass ein Unterschied zwischen einem 8jährigen und einem 21jährigen Anfänger besteht. Viele Erwachsene mögen es verständlicherweise auch nicht, wenn der Unterricht vom Rand aus von einer Schar kichernder Mädchen verfolgt wird. In der aktuellen Mein Pferd oder Cavallo, bin mir leider nicht mehr ganz sicher, ist ein Bericht über Intensivkurse im FS Zentrum Reken. Er ist zwar nicht ganz billig, aber wenn man sich damit auseinandersetzt wie dort gelehrt wird, das Geld schon wert. Man lernt viel zum allgemeinen Umgang mit Pferden, sitzt erst auf einem Holzpferd, dann bald auf einem echten ;-) Dabei aber auch nicht an der Longe, sondern auf einer Ovalbahn. Man ist gesichert, kann darin aber frei reiten. Außerdem wird in diesem Kurs auch schon ausgeritten. Hier mal ein Link dazu: http://www.fs-reitzentrum.de/pferde-reitkurs-21.html

Danach kann man natürlich zu "normalem" Unterricht in der Nähe übergehen, aber man hat schon ausreichend Grundlagen, damit man nicht dieses Gelächter über sich ergehen lassen muss :)

Die Frage werden Dir hunderprozentig exakt wohl nur Cafe-Besitzer beantworten können ;-)

Allerdings kann ich mir vorstellen: So lange man Japanisch einwandfrei beherrscht und die Höflichkeitsformen in Japan ebenfalls, sollte das sogar möglich sein. Ich hab mir erklären lassen, dass es auch bei den Maid-Cafes verschiedene Ausrichtungen gibt. Und manche machen da gern auf feudal-europäisch ;-) In solchen Cafes dürfte ein europäisches Aussehen nicht stören, im Gegenteil.

Ich hab mir jetzt zu Studienbeginn überlegt, ob ich mein Pferd nicht auch verpachten soll. Will sie aber lieber bei mir haben, denn zumindest ein Hobby braucht der Mensch, dann gibts halt nichts anderes mehr ;-)

Das was Du suchst nennt sich eher "Pferd zur Verfügung stellen". Es gibt wohl eine Handvoll RBs, bei denen man kommen kann wenn man will (Einen Ruhetag würde ich dem Pferd aber dennoch gönnen ;-)). Bei dem ganz zur Verfügung gestellten Pferd musst Du in der Regel aber alle Kosten übernehmen. Klar, der Anfangsbatzen für Pferd, Ausrüstung etc. fällt weg. Aber da kommt im Monat je nach Stall auch einiges zusammen. Vielleicht schaffst Du es ja in Deinem finanziellen Rahmen. Hier mal die Seite, auf der ich meine Stute inseriert hätte: http://www.pferd-zur-verfuegung.de/ Da kannst Du Dich mal umsehen oder gar selbst inserieren. Viel Glück!

Ich finde gar nicht, dass da so viel falsch läuft :)

Ich persönlich habe eigentlich auch keine Angst vor dem Tod, da ich einfach neugierig bin, was danach kommt. Ich bin gläubig und habe natürlich auch gewisse Hoffnungen. Aber selbst wenn diese nicht erfüllt würden, wäre die Befriedigung meiner Neugier (sofern ich die dann noch wahrnehmen kann) auch schon ein großes Geschenk.

Was mir allerdings im Hinblick auf den Tod Sorgen (ausdrücklich nicht "Angst") bereitet:

• Ich möchte nicht gerade dann abtreten, wenn ich noch was erledigen möchte, z.B. irdische Neugierden befriedigen.
• Ich möchte definitv alles geregelt haben damit niemand wegen meinem Tod Stress hat.
• Ich möchte versichert sein, dass meine Vorstellungen vom Umgang mit meinen Überresten umgesetzt werden.
• Ich könnte es nicht ertragen, so viele trauernde Menschen zurückzulassen.

Besonders der letzte Teil liegt mir am Herzen. Es würde mir das Herz zerreißen, wenn mich im Alter von 20, 25 Jahren jemand vom Motorrad holt und meine Eltern mich beweinen müssen. Genauso schlimm wäre es, wenn ich irgendwann einen Mann und vor allem auf mich angewiesene Kinder verlassen müsste. Da könnte ich den Tod dann nicht als angenehm empfinden weil ich nicht die Ursache solchen Leids sein möchte. Natürlich ist es extrem schwierig, als "unbenötigte Person" zu sterben, denn vorher noch so zu leben stelle ich mir auch nicht schön vor. Ich hätte gerne, dass man mit Freuden meiner gedenkt und die schönen Zeiten im Kopf behält, wenn möglich ohne tiefe Trauer vorher. Nur, wie schaffen?

Definitiv nicht komisch im Sinne von seltsam ;-)

Ich bin fast 18 und habe - Moment, zähl - ganze 7 Kuscheltiere in meinem Bett und eines auf dem Regal nebendran. Das Problem ist: Mein Bett ist so groß. Ich hab eh schon so viele Kissen um mein Kopfkissen dekoriert, da hocken halt die Schäfchen und Bärchen und der Delfin und die Schlumpfine zwischen/auf den Deko-Kissen. Und die Schildkröte aufm Regal beobachtet das alles ;-)

Ich hab mir ehrlich auch schon überlegt, ob ich nicht langsam erwachsen genug bin. Aber dann sieht mein Bett so lanweilig Ton in Ton (Blau in allen Abstufungen) aus und die Farbkleckse dazwischen würden mir schon fehlen. Ein kleines Schäfchen kommt auch meist mit auf Reisen ;-)

So einen habe ich auch, seit meine Zahnspange rausgekommen ist ;-)

Anfangs fand ich es sehr unangenehm, weil dieser Kleber wie Schmirgelpapier war und meine Zungenspitze vom Dagegenstoßen immer ganz wund war. Aber das gibt sich mit der Zeit und schon bald spürt man den gar nicht mehr. Der Retainer mit dem Kleber rundrum passt sich ziemlich gut an die Innenseite der Zähne an, ist auch bei weitem nicht so "klotzig" wie Brackets oder der Spangendraht.

Muss ja leider (so wurde es mir zumindest erklärt) für immer :'( drinbleiben, weil sich die Zähne sonst wieder verschieben. Könnte bei bestimmten medizinischen Untersuchungen aber Probleme bereiten, dann muss man ihn raus- und wieder reinmachen lassen :/

Du kennst schon die Unterschiede zwischen diesen Unis und den Studiensystemen in England und Amerika?! Und bewerben tut man sich sowieso an mehreren Unis...

Erstens: Man kann sich nur entweder in Oxford oder in Cambridge bewerben. Da musst Du Dich von den Fächern und vom Ambiente her umsehen. Leider sind die Open Days auch fast zeitgleich, und einige Bundesländer haben da Schule.

Obwohl nach meinen Bewerbungen meine Daten wohl irgendwie an Ivy League Unis gelangt sind und ich Aufforderungen bekommen habe, mich doch zu bewerben, hab ich mich ganz klar dagegen entschieden. Weißt Du, wie viele gottverdammt langwierige und im Schulalltag problematisch unterzubringende Tests man dafür absolvieren muss?! Und das amerikanische Studiensystem hat mich überhaupt nicht überzeugt. Ich werde Jura studieren, da bringt es mir gar nichts wenn ich vorher nochmal allgemein studiere und dann Jura im Speziellen weitermache. Trotz einiger englischer Angebote hab ich mich dann doch für eine deutsche Privatuni entschieden, da Jura im Ausland sehr ungünstig ist (im Hinblick auf Staatsexamen etc.).

Schau Dir erst mal die Fächer an, die in Oxbridge angeboten werden. Und dann schaust Du Dir mal das amerikanische Studiensystem mit diesem beinahe schulischen Stundenplan an.