Ich benutze den Iberica Fellsattel seit 7 Monaten. Pferd war unbemuskelt. Anfangs natürlich nicht so oft geritten; viel Bodenarbeit. Inzwischen ca. 4 mal die Woche reiten, auch mal 2 Stunden ausreiten mit dem Fellsattel; einen anderen habe ich für das Pferd nicht. Ich leichttrabe auch in dem Sattel mit Steigbügel. Ich persönlich denke, dass der Sattel ohne weitere Abpolsterung zu wenig Polsterung hat, eben auch wegen des Leichttrabens. So verwende ich ein fast geschenktes WesternFILZpad, das ich vorne am Widerrist noch aufgeschnitten habe; passt suuuuper. Wenn ich nur mal eine halbe Stunde reite und viel Schritt gehe, verwende ich manchmal weniger Polster, einfache Schabracke oder alte Kunstfellschabracke. ----------- Vor 7 Monaten reagierte er noch empfindlicher am Rücken, jetzt ist alles top. Muskeln wachsen; er läuft entspannt. Was mir gefällt: die Schultern sind frei. ------------------- Ich habe gesehen, wie Sattler Sättel bearbeitet haben und die dann sooooo eng an den Schulter gedrückt haben, dass ich dachte: ich würde das meinem Pferd nicht antun. Der Sattel wurde richtig "eingeredet", dass alles in Ordnung sei. Pferd - nicht meines - lief verkrampft. --------- Andere erzählen, dass zwei Sattler im Stall, an einem Pferd, zwei unterschiedliche Meinungen hatten. Also nicht farblich ;) ;) ------------ Ich werde meinen Fellsattel noch weiter verwenden, und wenn ich mal die Eingebung und das Geld kriege, vielleicht auch mal einen VS Sattel - aber vielleicht auch einen baumlosen VS. Ich stehe auch auf gute Lammfellschabracken mit Wirbelsäulenfreiheit. ---------- Was das Leichttraben im Fellsattel betrifft: es ist ratsam, sich nichts - wie es Anfänger meist tun - voll in die Steigbügel zu stemmen, sondern mehr aus Knie, Schenkel und Hüfte heraus....Habe da schon die zornigsten, spottendsten Kommentare gehört, aber ich persönlich tue es, und somit läuft meiner ganz gut. 

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Mann - moppel....Bei aller Liebe....Vielleicht meinst du es ja ganz gut.... Aber überlege doch mal selbst, was das für ein Selbstbetrug ist, oder viel mehr ein Betrug an der Kirche oder vor den Menschen....Gott kannst du eh nicht betrügen.... Der triftigste Grund einzutreten ist, dass man glaubt. An Jesus Christus. Dass Jesus der Christus (Retter) ist. Wenn du das nicht glaubst, dann heuchel bitte nicht. Alle schimpfen über die Heuchelei der Kirche, aber "alle" machen mit.....Das soll nicht sein.

Bleibe ehrlich. Eine Taufpatin soll im Glauben unterstützend wirken. Wenn du das nicht vorhast, dann lasse es, bitte.

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Wie schon geschrieben wurde: einen Wechsel sollte man nicht von den Gebühren abhängig machen. Aber das will ich dir nicht unterstellen. Der Firmkurs kostet (angeblich) einmalig, 15 Euro (München). Glaubst du an Jesus Christus? Glaubst du, dass er für deine Sünden gestorben ist? Glaubst du an die Gabe des Heiligen Geistes? Das ist das Wichtigste. Ungläubige (habe selbst mit "Katholiken" gesprochen) gibt es bereits en masse in der Kirche.

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Ich finde, man soll authentisch sein vor Gott. Die Firmung ist nur wichtig für katholische Einrichtungen, und auch da wird meist nur gefragt, ob man katholisch ist. Wenn du nicht daran glaubst, dass du den Heiligen Geist brauchst, der dich bestärken möge in deinem Leben als Christ, wenn du eh nicht Jesus im Herzen hast, sondern wegen Menschen in die Kirche gehst, dann lasse es!! Die Kirche ist bereits voll von Leuten,d ie zwar die Eucharistie nehmen, nicht aber wirklich an Jesus glauben, dass er für sie/dich gestorben ist. Mit 14 bist du religionsmündig. Und du solltest dich selbst verantworten vor Gott. Eine Firmung nach außen hin zu "machen", ohne den Heiligen Geist bekommen zu wollen, ist einfach Heuchelei. Das meine ich nicht böse, aber so ist es doch. Eine Firmung (vor Gott) hat mit deinem Beruf nichts zu tun. Ich weiß von vielen zwischen 30 und 55 J, die jetzt einen Firmkurs machen. Ihnen war es früher egal. Das ist zumindes ehrlich. Als ich mich bei Caritas oder einem anderen katholischen Werk beworben hatte, wurde nur gefragt, ob ich katholisch bin. Nach der Firmung wurde nie gefragt. (Meine Erfahrung)

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Erst 431nChr. wird die Marienverehrung eingeführt. In Ephesus. 1854 erst wurde die Lehre eingeführt, sie, Maria sei sündlos gewesen (in der Bibel niemals erwähnt, nur EINER ist ohne Sünde, Jesus). Erst seit 1950 gibt es die Lehre über Maria Himmelfahrt. Früheste Kirchenväter wie Barnabas, Clemens, Irenäus, Ignatius, 1.u. 2. Jhd. erwähnen sie niemals. Nicht alles was Kirchengeschichte ist, ist von Gott.

Als Katholik - oder werdender Kathok, muss man nicht Maria anbeten. Es gehört nicht zum Fundament. So ein Pater.

Sog. "Privatoffenbarungen" über Maria in Medjugorje kann man glauben, muss man aber nicht, so die Kirchenlehre.

Katholiken sagen, sie beten sie nicht an. Für mich ist aber ein ansprechen eines Toten oder vermeintlich im Himmel lebenden schon ein anbeten. Jesus sagt, es gibt nur EINEN Mittler. (Paulus an Tim. - 1. Tim). Ich sage "Jesus sagt", weil Jesus selbst das Wort Gottes genannt wird, Joh. 1 und Offb. 19.

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Ich war auch immer der Ansicht, dass Petrus nie in Rom war. Doch die frühen Kirchenväter VOR Konstantin, also im 1. und 2. Jahrhundert, bezeugen dies.

So Tertullian, geboren 150 n.Chr.

Cyprian, 200 n.Chr. Ignatius Theophorus (v. Antiochien) etwa 117 n.Chr.

Clemens, gilt als einer der 70 Jünger (von Sardes), erstes Jhd. Irenäus, geb. 135 n.Chr. Diese zuverlässigen überlieferten Historiker waren VOR der Gründung der Kirche durch Konstantin.

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FEG ist ein Begriff. Unter FEG kann sich dennoch ein machthungriger Pastor einschleichen, der ein gewisses Gefühl dafür hat, Menschen zu leiten oder auch zu manipulieren. Weder FEG noch kath. Kirche oder ev. Kirche oder Baptisten sind davor gefeit.

Es ist wichtig, wenn man Jesus kennenlernen will, dass man selbst sich an die Bibel traut und liest. Die Bibel ist VOLL von Warnungen, dass es immer mehr schwarze Schafe geben wird, die die Herde (Gläubige) von dem richtigen Weg abbringen UND sie meinen auch noch, voll im Recht zu sein. So sagt es Jesus.

Als junger Christ kann man sehr eifrig sein und Gästen im jungen Eifer schnell auf den Sender gehen. Das heißt aber noch lange nicht, dass die ganze Gemeinde fehlgeleitet ist.

Christen können sehr herzlich sein - oder voll kühl und gleichgültig....Wer wirklich Christ ist, definiert die Bibel selbst.

So ist es ratsam, sich mit einem natürlichen menschlichen Gewissen in eine Gemeinde zu begeben und mit dem Herzen zu sehen. Wenn du als Gast siehst, dass einige Kontrolle ausüben, dann geh ihnen aus dem Weg oder such eine andere Gemeinde.

Jesus will in die Freiheit führen. Wie ER Freiheit definiert, kannst du in den Evangelien oder Briefen herauslesen. Warte niemals auf alle Antworten seitens einer Gemeinde - denn darin sind Menschen !!! Menschen mit Herz oder weniger Herz, Menschen mit Eifer oder Selbstsucht - aber auch einige, die wirklich berührt sind von Jesus.

Sei ruhig skeptisch und mache dich auf die Suche nach der "Christsein" wie Jesus es beschreibt.

Es gibt gute und weniger gute Gemeinden.

Nicht jeder Christ, der dich "ausfragt" hat ein sektiererisches Kontrollproblem. Vielleicht will er nur ehrlich Freundschaft pflegen, vielleicht ist er sogar recht einsam und will dich kontaktieren - ohne jeden Sekteneifer.

Als ganz junger Christ hatte ich auch gerne mit Gästen geredet, sie gefragt, nachgehakt....Ich hatte eeehrlich keine Ahnung, dass sich jemand bedrängt fühlte...Ich hatte damals keine Ahnung - war viel zu naiv -, dass ich allein schon wegen meines Bekenntnisses zu Jesus für andere (Gäste) ein potientieller Sektierer sein könnte - in deren Augen.

Gefährlich sind alle Christen, die aufrichtig Christen sind und Christus folgen: sie sind gefährlich für die Gegenseite (Gottes), die die netten Sünde praktizierenden, teilweise seeehr aufrichtigen Menschen, Unglaube proklamierenden Skeptiker nicht verlieren will.

Oder was meinst du mit gefährlich????

Wenn ich einen Christen kennenlerne, der / die manipuliert und dabei sehr Jesusliebend auftritt, dann gebe ich gerne Kontra. Als Christ. Manipulation ist unter Freunden, Lehrerkollegium, Chefs und Familien immer unerträglich und demütigend.

Gefährlich sind sie für mich nicht, wenn ICH dagegen aufstehe. Gefährlich wird aber auch definiert von Ungläubigen: es sei gefährlich zu glauben, dass Jesus der Weg zu Gott sei. ----------Was daran gefährlich ist, weiß ich nach 28 Jahren noch nicht. ;) ;)

Die allgemeine Masse sagt, der strikte Glaube an Jesus könne "gefährlich" sein. Die Bibel sagt, es sei "gefährlich", es nicht zu glauben.

Solange kein Fanatiker mit Waffengewalt kommt und zwingt, weiß ich nicht, was gefährlich sein soll, wenn der eine dies glaubt, der andere jenes.

Gruppenzwänge unter Freunden und Jugendlichen, bei denen man schnell out ist, wenn man nicht mittrinkt oder "was" raucht, das sehe ich auch gefährlich an - wobei nicht alle Parties, auf denen getrunken wird, gefährlich sind....Es sind einzelne schwarze Schafe.

Sowohl auf "irdischem" Gebiet als auch im christlichen Gebiet gibt es Gefahr. - Nur muss du für dich definieren, wo die Gefahr wirklich realistisch ist und tatsächlich ein Leben bedroht.

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Es gibt Katholiken, die nicht Maria anbeten. Sogar Priester, die nicht Maria anbeten. z.B. die 5 Grundlehren der kath. Kirche gebieten keine Marienanbetung.

Man kann Katholik sein, weil man es halt sein will. Man kann aber auch Katholik sein, weil man von Herzen an Jesus glaubt, dass Er allein für unsere Schuld starb, dass wir mit Ihm leben können. Dass Er uns seinen Geist gibt, um gegen die Anfechtungen zu wiederstehen. So sind - außer die paar Seiten über Maria - die Lehren des kath. Katechismus sehr tiefgehend - und das meiste biblisch. Du kannst ohne den Heiligen Geist dich einfach kath. melden. Oder du kannst von Herzen ein bekehrter erweckter Christ sein. Du kannst auch katholisch sein und für dich selbst - entgegen kath. Lehre - den 7.Tag Sabbat halten - warum nicht? Die Menge der Katholiken, die alles schlucken, was gelehrt wird, macht noch nicht das Fundament der kath. Kirche aus. Das Fundament ist Jesus, so 2. Kor. Jesus allein.

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Es ist nur EIN Gott. Joh. 1 Am Anfang war das Wort, ...es war Gott...und wurde Fleisch.

  1. Joh. (brief) 5.20: Yeshua: er ist der wahre Gott....

Wir sehen im AT, dass über der Bundeslade der Gnadenthron war: schon immer war die Gnade größer und galt allen, die in ihrem Herzen beschnitten waren - dies wiederum sagte nicht erst Paulus, sondern es steht im 5. Mose.

Yeshua wurde Fleisch, der aber zugleich Schöpfer ist, Kol 1 oder 2 Yeshua zeigte uns in allem, was der Wille Yahwehs ist - ER lebte die Tora aus, verstieß gegen kein einziges Gebot - kann man alles nachlesen in der Bibel.

Yeshua ist EINS mit dem Vater, sagt ER,. Und wer Ihn sieht, sieht den Vater.

Im Joh. 20.28 - NACH Yeshuas Auferstehung - erkennt Thomas ihn als Gott - und Yeshua sagt: nun glaubst du.....

Wenn dein Kind auf die heiße Herdplatte fasst, ist es bereits bestraft.

Gott straft nicht aus Laune Adam und Eva - sondern die Konsequenz der Sünde bestand schon vorher. Adam und Eva haben sich aber entschieden, Satan zu glauben, der sagte: ach, hey, Gott hat das nicht so gemeint....Und er log ihnen /uns vor, dass wir sein können wie Gott.

Der Gott des AT ist auch voller Erlösung - denn es ist derselbe EINE Gott - es gibt keinen zweiten.

David hatte eine schlimme Sünde begangen: er brach die Ehe, und danach wollte er es vertuschen. Das mislang, so schickte er Bathsebas Mann, Uria, in den Tod. 2. Sünde.

Es wurde aufgedeckt und David sprach gewissermaßen sein eig. Urteil - doch weil er sich bekehrte und beugte unter Yahwehs Hand, fand er Gnade und lebte weiter - Salomo durfte sogar den Tempel bauen - David wurde alt.

Könige, die ihre Herzen ganz auf Gott ausgerichtet hatten, Könige und Chronik, hatten den ein oder anderen Götzenaltar nicht abgerissen, was sie hätten tun sollen. Aber Gott sah auf ihr Herz und segnete sie.

Gott wollte laut Micha 6 nicht die ständigen Opfer (ohne Herzensbeschneidung, gemäß 5. Mose), sondern ein gehorsames, gläubiges Herz - eine Beziehung zu uns.

Yeshua war das perfekte, sündlose Opferlamm, das Pessachlamm, das ja Schattenbild für den Messias war.

ER lebte alles selbst vor, was ER geobten hatte. (Das Wort wurde Fleisch; Jo. 1 und Yeshua schuf alles, Kol. 1 oder 2)

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Yeshua war auf Erden Jude. Aber ER ist auch der wahre Gott - 1. Joh. 5. 20 und Joh. 20.28 ER ist der Messias, das ist das Wort für Christus.

ER gründete keine neue Religion, sondern lebte uns das vor, was ER selbst geboten hatte. Yeshua, Jesus, sagte, das AT wird nicht vergehen, bis dass Himmel und Erde vergehen. Math. 5. 17 - Gesetz und Propheten ist ein Ausdruck für das AT, das auf hebr. Tenach heißt.

Er nahm nicht !!! das Gesetz/Tora ans Kreuz, sondern nur den Fluch - den Fluch für die Übertretung der Tora.

ER, Yeshua, übertrat kein einziges Gebot des AT, sondern nur das der "mündlichen Tora" - das ist die Lehre der Juden, die HÖHER steht als die Tora, so die Lehre der orthod. Juden (Pharisäer damals).

Das Übersetzen mit Gesetz ist deshalb schwierig zu verstehen, denn das Gesetz Gottes ist vollkommen, das zugefügte Gesetz der Menschen nicht (die Juden haben die "mündliche Tora" niedergeschrieben in Mischna und Talmud...)

Wer an Jesus glaubt, so wie die Schrift (AT) sagt, wird gesegnet Joh. 7.38.

Paulus sagte, der ist ein Jude, der im Herzen beschnitten ist und an Jesus glaubt, Römerbrief.

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Jesus älter als Adam?

Wärend ich die Bibel studierte sind mir an verschiedenen Stellen im alten wie im neuen Testament bestimmte Textstellen aufgefallen die ( u.U. ) im Zusammenhang miteinander stehen. Mich würde diesbezüglich die Meinung anderer Christen interessieren. Die Meinung von Atheisten interessiert mich diesbezüglich nicht, sollte trotzdem dieser oder jener nicht an sich halten können so bitte ich um niveauvolle Beiträge....wenn es denn wirklich sein muß.

Ich stelle die Textstellen ein und hebe bestimmte Dinge hervor, Informierte, Interessierte werden bestimmt etwas damit anfangen können.

Dan 3,91

Da erschrak der König Nebukadnezzar; er sprang auf und fragte seine Räte: Haben wir nicht drei Männer gefesselt ins Feuer geworfen? Sie gaben dem König zur Antwort: Gewiss, König!

Dan 3,92 Er erwiderte: Ich sehe aber vier Männer frei im Feuer umhergehen. Sie sind unversehrt und der vierte sieht aus wie ein Göttersohn.

Psalm 110:1 Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege."

Matthaeus 22:45 So nun David ihn einen Herrn nennt, wie ist er denn sein Sohn?

johannes 1.1-2)

Abraham, euer Vater, ward froh, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich. Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.

Lukas 2, 25-38 Und siehe, ein Mann war in Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mann war fromm und gottesfü rchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war mit ihm. Und ihm war ein Wort zuteil geworden von dem heiligen Geist, er solle den Tod nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus des Herrn gesehen. Und er kam auf Anregen des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm zu tun, wie es Brauch ist nach dem Gesetz, da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach: Herr, nun läßt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.

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Jesus war schon vor Beginn der Welt da, denn es heißt, Kol. 1.16: denn in Ihm (Jeshua, Erstgeborener, Vers 15) wurde alles geschaffen, dass in den Himmeln ist und was auf der Erde ist, Unsichtbares und Sichtbares...

Im Joh. 1 heißt es, Am Anfang war das Wort,...das Wort war Gott....und wurde Fleisch.

Yeshua / Jesus, ist nicht nur ein Mensch, der auf Erden geboren war. Er ist Gott.

So auch 1. Joh. 5.20 und wir sind in dem Einen, in Seinem Sohn Yeshua der Messias (Christus), dieser ist der wahre Gott und ewiges Leben.

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Yahweh (Buchstaben: Jod Waw He Waw) kommt von dem hebräischen hayah, infinitiv von sein. ER gab sich diesen Namen.

Das passt auch zu dem, was im Joh. 1 steht. Am Anfang war das Wort, ....es war Gott...und wurde Fleisch...

http://biblischewahrheit.com/6.html -------Diese Seite finde ich informativ, wobei ich nicht überprüft habe, wer oder was diese Leute sind....Gewisse Fakten darin entsprechen der Wahrheit, soweit ich es entdecken konnte.

Je (Ye) ist im Hebräischen auch eine Vorsilbe bei Y(e)rachem (wirst Gnade haben) - Rachem ist Gnade oder hab´Gnade.

Es gibt die Namen Jehoschua - in der deutschen Bibel nur Josua, heißt aber Jehoschua, ebenso wie Yeshua (oder Jeshua) oder Je-rusalem. Der Vokal wird im Hebräischen manchmal statt e ein a- ähnlicher Vokal. Fest stehen die Konsonanten JHWH, so kann es auch ein "dunkles" e sein, am Anfang des Wortes J(e)hweh.

Wenn jemand seinen Sohn Leon nennt, weil er sich die Stärke eines Löwen für ihn wünscht, so heißt er dennoch bleibend Leon, auch wenn er in einem and. Land lebt.

Eine Mei-ling heißt auch in Deutschland Mei-ling.

Und wenn Yahweh sagt JHWH, Yahweh oder Y(eh)hweh, so heißt ER Yahweh. ;)

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Nicht ganz richtig.

Jesus, Yeshua der Messias, ist das letztendliche Pessachlamm. Immer wieder weist das Pessachlamm auf den Messias, das wissen auch die Juden.

Das Pessachfest: ein Lamm wird geschlachtet - ihm dürfen keine Knochen gebrochen werden (2. Mose) - so wie Jesus letztlich trotz üblicher Praxis die Knochen nicht gebrochen wurden. Das Blut rettete die Juden als der Todesengel durch Äg. ging. Jesu Blut rettet uns, die wir an IHn glauben.

Das Lamm sollte zügig und beschuht gegessen werden. (Die Errettung sollte man ernst und heilig und nicht nachlässig angehen.) Das Lamm sollte aufgegessen werden. Ganz. ---So auch Jesus, wir sollen Ihn ganz folgen. (Ein halber Christ ist ein ganzer Unsinn - so Wilhelm Busch, der ev. Pfarrer)

Man feiert beim Pessach nicht nur den Auszug aus Ägypten, sondern ist sich dessen bewusst, dass das Blut des Lammes - des Messias (an den sie noch nicht glauben) - rettet. Ostern ist nicht die Auferstehung allein. Ostern ist der gleiche Sieg, der gefeirt wird über den Tod.

Die Wege der Welt - das symbolisiert der Schrift nach Ägypten. Jesu Sieg über den Tod und Satan ist so wie der Sieg unter dem Blut des Lammes an den Türpfosten damals.

Nur die, die beschnitten waren, durften an dem Pessachfest teilnehemn - heute noch unter den Juden. Nur die, die am Herzen beschnitten sind (Paulus im Römerbr. ) haben die Rettung über den Tod , den Sieg Jesu am Kreuz, angenommen.

Die Feste im AT, der Thora, sind ALLE Schattenbilder auf Christus hin. Ob es das Pessachfest ist oder der Sabbat (wird als Bräutigam empfangen und heute noch so gesehen von den Juden - und sabb.haltd. Christen) Ob es das Opfer der roten Kuh , 4. Mose 19 ist oder sonstiges - alles verweist auf den Messias.

Die Ausgießung des Heiligen Geistes war am Pfingstfest, dem jüdischen Schawuot - dem Fest zur Feier des Empfangs des Gesetzes am Berg Sinai.

Witzigerweise hat sich der Herr immer an die jüdischen Regeln, Feste und alles gehalten - (nicht an die mündlichen jüd. Gesetze wohlgemerkt, die sog. mündliche Thora, die die Pharis. über die Thora setzten!!!)

Jesus wurde 100%ig an Chanukka geboren, dem Lichterfest (relax - ich feiere auch Weihnachten - habe zu viel Nichtgläubige in der Fam...) Jesus ließ sich taufen - die jüdische Mikweh war schon ein Muss im AT Jesus wurde beschnitten am 8.Tag, Jesus wurde geweiht - Bar Mitzwah im Tempel mit 12. Jesus wurde genau dann geopfert, als man das Lamm aß - in dem PessachSederAbend ist Nacht der Wache. Auch dies tat Jesus im Garten Gethsemane. Er wachte. Viele wissen das nicht, aber das war alter Pessachbrauch. Dort wurde er verraten. Jesus kam vor Kaiphas. In dem Moment als Kaiphas sein Gewand zerriss, disqualifizierte er sich vom jüd. Gesetz her als Hoherpriester, er hätte es nicht tun dürfen. Von da an - vor dem Hohenprister - wurde in der geistlichen Welt bestätigt, dass Jesus Hoherpriestr war, nicht als Levit, sondern aus dem Stamm Juda.

Jesus goß pünktlich zum Shawuotfest den Heiligen Geist aus. Eine ebensolche "Manifestation des Geistes" - sichtbar an den Menschen - so wie sich sein Wort manifestierte, als ER mit Seinem Finger auf Stein (Shawuot) schrieb.

Biblische Feste zu feiern ist absolut nicht "gesetzlich" , sondern mit Blick auf Jesus eine wunderbare prophetische Erfüllung - das Fest, das in Jesus Sinn macht. Ob Sabbat - ER als Bräutigam (der 7.TAg) oder Pessach...

Ein MUSS sollte es freilich nicht geben bei den biblischen Festen, so Paulus. Aber viele erleben als Christen die biblischen Feste als wunderbare Bereicherung. Tiefgehender als ein bischen Auferstehung und viele Ostereier - die keinen Sinn machen...

Ostern kommt eigentlich von Astarte - somit auch die Hasen (Fruchtbarkeitsgöttin), die Eier... - so haben sich babylonische Bräuche in der Kirche eingefunden... Ich habe aber kein Problem damit, wenn eine Gemeinde Ostern feiert und die Auferstehung meint - nur so erwähnt, man könne leicht meinen, hier will jemand zur Gesetzlichkeit verleiten ;) ;) ;)

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Nein, das ist ein neuzeitliches unbiblisches Modell, dass der Bibel fremd ist.

Egal welche Stimmen sich hier erheben - die Bibel zählt nur den/die zum Leib Jesu, der getauft ist - Apg. 2.42. Die Taufe errettet, Mark. 16.16 (WENN man glaubt!!!) - so auch 1. Petr. 3.21

  1. Kor. 10 lehrt, dass der Durchzug durch das Meer ein Sinnbild auf die Taufe ist, die uns abschneidet von der Welt (Ägy)

Der Hauptmann Kornelius empfing zwar die Gabe des Heiligen Geistes, doch er musste getauft werden, denn NUR in der Taufe werden die Sünden abgewaschen; das sagte auch Jesus, als Petrus sich bei der Fußwaschung mehr als die Füße waschen lassen wollte - Jesus sagte, wer einmal gebadet ist, braucht das nicht mehr.

Es heißt auch, dass die Taufe aus Wasser und Geist geschieht.

Versiegelt wird man nicht mit dem Heiligen Geist, wenn man - ohne Taufe -viel darum bittet, sondern, wenn man sich die Sünde abwaschen läßt in der Taufe.

Wenn ein Pastor etwas anderes behauptet als die Bibel klar lehrt, dann gibt es zu diesem schon eine Warnung, denn wir sollen kein anderes Evangelium annehmen als das, was Paulus lehrte.

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Ja, man kann sich an Sünde gewöhnen - als Christ. Und ER kann sich abwenden für eine Zeit lang. Seine Liebe können wir nicht verlieren, seine Gnade auch nicht. Aber es scheint, als sei der Himmel eisern.

Alle Zitate über Gottes Treue sind richtig. Alle Zitate über seine Langmut und Vergebung. Alles richtig.

Jesus aber sagte, Er ist nicht gekommen, um das Gesetz oder die Propheten aufzuheben....solange Himmel und Erde bestehen, bestehen auch sie. Nun heißt es im Propheten Jes. 54, dass ER sich eine Zeitlang verborgen hielt, wegen der Sünde. Viele sagen - ach ja, das ist der Alte Bund. Nein. Gott verändert sich nicht. Der neue Bund ist, dass er das Gesetz (10 Geb) in unser Herz schreiben will: Jer. 31.33 und Hebr. 10.16 (AT UND NT) Nicht durch die Beschneidung werden wir eingepfropft in den Stamm Juda, sondern durch Bekehrung und Sündenerkenntnis, durch Hinwendung zu Ihm und DASS Wir UNS TAUFEN LASSEN - anders werden die Sünden nicht abgewaschen - auch wenn wir 5 Stunden tgl. in Zungen reden. Mark 16. 16 und 1. Petrus 3.21

Jahrelang haben Gläubige und Pastoren mir einreden wollen, ich hätte was nicht verstanden aus der Schrift. Nämlilch seine Gnade - denn wegen Sünde habe ich lange Zeit wie in Finsternis gelebt. Und ich glaubte ihnen und dachte verzweifelt, dass mit mir was nicht stimmt. Es hat mich immer einsamer gemacht.

Irgendwann habe ich mehr und mehr erfahren, wie unwandelbar Sein Charakter ist. Und die Worte aus Jes.54 sind wahr. ER kann sich abwenden von uns. Und wegen der Sünde, die Jesus auf sich genommen hat, empfand auch Jesus die Verzweiflung und schrie:Vater, warum hast du mich verlassen????

Ja, ER ist treu, auch wenn wir untreu sind. Er kann auf dich achthaben, auch wenn du falsche Wege gehst. Aber die enge Gemeinschaft können wir verlassen aufgrund von Sünde und Gewöhung an die Sünde.

Nur eine tiefe Herzenseinsicht vor Ihm kann uns daraus befreien. Und ER übersieht uns nicht.

Wir können viele ermutigende Worte v on Geschwistern hören - alles gute aufbauende Zitate aus der Schrift - alle wahr. Aber im persönlichen Leben u. U. doch nicht passend. Im Jer. 22 ist Gott zornig über die Propheten, die ständig Gutes reden und sagen: ach, dies ist der Tempel des Herrn, hier passiert uns nichts. So die Christen: ach, wir sind Christen, versiegelt durch Gnade, ist schon alles gut. Gott aber war zornig, denn sie haben SOOOO Gutes geredet, dass die Menschen sich nicht bekehrt haben.

Und das war das Problem.

Sünde trennt uns. Nicht ER wendet sich ab, sondern wir uns, wenn wir die Sünde lieben.

Aus eigener Kraft kann freilich keiner ohne Sünde leben - und keiner (Christ)lebt beständig ohne Sünde...Doch es gibt eien Gewöhnung, die uns von Gott entfernt.

Jesus sagte: wer Ihn liebt, der sündigt nicht. Das heißt nicht, ich liebe Ihn und dann ist alles andere an Notlügen oder sex. Unreinheit oder Neid oder Zorn nicht so schlimm. Die Liebe zu Jesus führt uns immer wieder dazu hin, dass wir erkennen, dass ER gelitten hat wegen deiner und meiner Schuld - ER hat sie teuer, schmerzhaft bezahlt - und so können wir - wenn uns das zu Herzen geht wie in Apg. 2.42oder38 sagen: Herr, was sollen wir tun....- Bekehrung war die Antwort und die Folge war Hingabe....

Deine Sünde mag tief in dir stecken - und ich weiß wie sie quälen kann. Es kann sex. Dinge sein, es kann Hartherzigkeit sein oder auch starre Religiosität...Aber ER kann dir begegnen, wenn du in der Stille allein vor Ihm bist und dich nicht versteckst.


Der Eintrag - die Frage - ist zwar schon lange her - aber es beschäftigt ja viele, deshalb habe ich hier noch geantwortet.

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Die Versiegelung mit dem Heiligen Geist resultiert aus einer Sündenerkenntnis und Bekehrung. Eine Bekehrung, hin zu Jesus und Ihn wirklich Herrn sein lassen im eigenen Leben und das Reich Gottes erkennen. Jesus predigte vom Reich Gottes, das heißt, dass mitten in dieser Welt Gottes Maßstäbe über allem gelten, die er uns im AT schon gezeigt hat. (Alle Schreiber des NT bezogen sich mit "die Schrift" auf das AT)

Die Versiegelung:

Eph. 1.13 mit ihm seid auch ihr, als ihr gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist.

Das ist Fakt für diejenigen, so Röm 8. 1, die im Geist leben und nicht im Fleisch (wurde in manchen Übersetzungen weggelassen).

Die Versiegelung ist nicht etwas, das wir erringen müssen und erst dann haben, wenn wir zu jubeln anfangen, in Zungen zu reden oder umfallen....Das ist völlig neben den Bibelstellen!! Die Versiegelung ist - wie gesagt - das Erkennen der Sünde und das Hinwenden zu Jesus. Dann werden wir versiegelt.

Das Ringen darum ist, dass man sich Gott zuwendet und ehrlich demütig fragt, was wir dennn tun sollen, so wie Apg 2 oder 4. Die ersten Jünger, die nach der Himmelfahrt dazukamen, haben gecheckt, was Petrus predigte, und sie wussten nun, dass Jesus für ihre eigene Sünde gelitten hatte. Durch die Taufe wurden die Sünden abgewaschen.

Dieses sich verselbständigte "Ringen" um den Heiligen Geist ist eine Sitte geworden. Aber Tatsache ist, dass wenn wirklich Bekehrte sich treffen, ist das Reich Gottes mitten unter ihnen, so Jesus. Die Früchte des Heiligen Geistes, (Leben im Heiligen Geist, das heißt leben mit Jesus und im Gehorsam zu seinen Geboten, Offb 12.17 und 14. 12 sind: Gal 5.22 >Liebe, Freude, Geduld, Barmherzigkeit, Glaube, Friedfertigkeit, Sanftmut ----und nicht etwa Zungenrede. Zungenrede oder Dienen - das sind Gaben, die der Herr gibt wie ER es will. Man kann voll im Heiligen Geist leben und Früchte des Heiligen Geistes haben ohne in Zungen zu reden oder umzufallen oder im Sog des Halluluja-Kongresses jubeln.

Du kannst aufstehen in der Früh und hoffst auf ein Erlebnis in der Versammlung... Oder du stehst auf, richtest dein ganzes Herz auf Ihn, lebst im Hier und Jetzt in der Stille mit ner Tasse Kaffee und der Bibel auf dem Schoß mit Ihm - imHeiligen Geist oder bist im Heiligen Geist, wenn alles um dich herum vor Kinderkrakelen laut ist und du hast Frieden in Ihm....Das ist Frucht.

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Es gibt keine verlässlichen Quellen für diese Ansicht. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16269155.html Es gibt noch andere links, wenn du googelst.

Die Bibel sagt kein Wort davon, dass er in Rom war. Man fand sogar ein Grab in Jerusalem mit den Knochen eines Menschen und der Inschrift Simon Bar Jona, wie Petrus hebräisch hieß.

Das Gegenargument des Vatikans: sie hatten auch ein Grab - aber die Beweise für die Identität Petrus fehlte.

Warum sollte das wichtig sein - im Licht der Bibel.

Die erste Gemeinde, die sich formierte, war kurz nach Jesu Himmelfahrt. Zum Pfingstfest. Viele der Juden in Jerusalem - nicht in Rom - fragten Petrus nach dessen Predigt, was sie denn tun sollten. Er sagte, sie sollen Buße tun und sich taufen lassen. So wurden 4000 Leute gläubig - die Gemeinde - der Leib Jesu - war da. Das ist der kleine Stein (Petrus) und die Gemeinde steht auf dem Petra, dem Fels, so sagte Jesus, und dieser Fels ist letztlich nur Jesus selbst, und Kephas/Petrus, der kleine Stein brachte nur etwas ins Rollen.

Die Gemeinde wuchs. Und nur Paulus war in Rom. (Jedenfalls wird Petrus nicht erwähnt, in Rom gewesen zu sein. Im 1. Petr. 5 erwähnt er, etwas von Babylon (Grüße), doch schon Jos. Flavius erwähnte, dass die Juden in Babylon Geld sammelten für die Gemeinde in Jerusalem. Das zusammen ist viel logischer und geschichtlich historisch logisch - da muss nichts erfunden werden.

Auch dass Petrus verkehrt herum gekreuzigt wurde scheint nach einigem Suchen nach Beweisen eine Geschichte zu sein, die sich erst im 2 Jahrhundert entwickelte.

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Darum geht es primär hier nicht, sondern einfach "zur Sünde verführt", das kann ein Griff zu einer Sache sein, die einem nicht gehört - Diebstahl, oder sonstiges. Es geht darum, dass die Sünde in den Augen Gottes so schlimm ist, dass wir uns dessen erstmal gewahr werden sollten. Wir finden vieles nicht schlimm, darum sind wir oft verwundert, wenn dies oder jenes Sünde sein soll.

Wenn wir Gottes Sicht allmählich erhalten und uns unsere Sünde bewusst wird, dann haben wir ein anderes Feeling dafür, und DANN erst WOLLEN wir die Sünde nicht mehr. Und erst dann kann ich - wie in dem Vers - anfangen zu sehen: o.k. Was ist meine Sünde, was gefällt Gott nicht, was ich tue. Keiner der Apostel hat sich je die Hand abgehackt - die waren alles andere als heilig, bevor sie im Herzen bekehrt wurden (Jesus zu Petrus: wenn du dich später bekehrst.....), und doch hatten sie noch Hände und Füße...Aber sie wurden im Herzen "beschnitten" wie man es öfter liest. Und dies ist auch die Neugeburt: von der Jesus spricht: ein Bemerken der Sünde und eine Hinwendung zu Gott - erst DAS bewirkt ein Hassen der eigenen Sünde.

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Wegen der Übertretung der Gesetze (10Gebote) kam Jesus, um die Schuld der Menschen zu bezahlen, denn laut NT, Hebr. hat er den Fluch auf sich genommen, nicht das Gesetz (10G.) weggenommen.

Gott gab den Menschen ein Gewissen (Römerbrief, in den ersten Kap.). Die Menschen haben sich von Gott entfernt und haben sich an die eigenen Überlieferungen gewöhnt, die meist fern von Gottes Geboten sind. Je mehr man sich von den Geboten Gottes entfernt und sich a.anderen Göttern öffnet, b. über seinen Namen spottet, c. den Sabbat missachtet, lügt, stiehlt, vorehel. oder außerehel. Beziehungen hat, andere verspottet...wird das Gewissen verändert, man wird hart oder gleichgültig. Und die Menschen gewöhnen sich an den Zustand der Gottesferne.

Sterben müssen wir alle. Aber wenn man sich gegen Gottes Gebote erhebt, abwendet, sein Gewissen übergeht, dann hat man auch die Folgen im Leben zu spüren. Bitterkeit, eine verbogene Haltung, weil man Menschen gefallen will, Hass, Selbstsucht - man benutzt unter Umständen den Partner lediglich solange er einem guttut, dann geht man auseinander - ...man trägt ein schlechtes Gewissen mit sich, weil man sich an Lüge gewöhnt hat und wirkt u.U. entsprechend "komisch"....man kriegt Probleme mit anderen Menschen, Ablehnung, oder auch Depression.

In dunklen Zeiten - durch die Gläubige wie Ungläubige müssen - hat der Nichtgläubige eher die Tendenz, zu verzweifeln.

Letztlich sagt Jesus, er ist gekommen, um unsere Schuld auf sich zu nehmen. Er weiß, dass wir uns schwer tun mit dem Gehorsam. Doch weil ER uns liebt, hat er die Strafe auf sich genommen. So haben wir die Möglichkeit, unser Gewissen zu erneuern und die Gebote als das was sie sind (jüd, hebräisch: Weisung) zu sehen. Eiine Hilfe zum ewigen Leben.

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Die Amplified Bible ist sehr gut - aber du suchst sicher eine deutsche...Die Einheitsübersetzung ist in vielem genauer als die Luther. Auch die Schlachter ist ganz gut. Um genauer zu studieren in Fragen, empfiehlt es sich, Luther, Schlachter, Elberfelder und Einheitsübersetzung zu vergleichen. Die modernen Übersetzungen wie Hoffnung für alle oder gar Gute Nachricht sind nicht empfehlenswert zum genauen Studieren, aber es ist super, wenn man einfach mal flüssig den Inhalt der Texte lesen will. Online - wegen der Genauigkeit - kannst du auch die Luther von 1545 lesen - da ist vieles seeehr genau!!! - Ein simples Beispiel: In Apg 20 treffen sich die Jünger "am ersten Tag der Woche" , was aber schon Samstag abend ist, womit der neue Tag anfängt und so schon zum ersten Tag gehört... Luther 1545 schreibt: "auf einen Sabbat"...ging die Rede bis Mitternacht.

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