Habe mein Dach vor 10 Jahren saniert. Hauptproblem: Die Treibschneebahn hing derart in Fetzen, dass es bei Wind selbst durch die Zwischensparrendämmung drückte.
Es wurde die Zwischensparrendämmung erneuert und die Treibschneebahn durch ca 3 cm dicke Isolationsplatten mit Nut-Feder-Verbindung ersetzt, auf den Sparren genagelt. Das ist eine wachsimprägnierte, schaumartige Pressspanplatte.
Ich sehe das mit ca 5% in der HK-Rechnung, und der Wohnkomfort hat sich im Dachgeschoss wesentlich verbessert. Hat sich gelohnt.

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Hallo,

wenn der Offset statistisch schwankt, kannst Du wie bei einem normalen Messwert mehrere Werte aufnehmen und eine Statistik drüber legen. Dann legst Du eine Gauss-Verteilung drauf und erhältst einen Mittelwert +/- Standardabweichung. Je nachdem welche statistische Genauigkeit Du brauchst, 2 oder 3x StAbw nehmen für 90 bzw 95% stat. Sicherheit. Mitdem eigentlichen Messwert machst Du es genau so und ziehst den Offset ab.

Wenn der offset driftet und keinen "Endwert" erreicht , musst Du "dynamisch" messen. ermittle die Drift des Offsets/Zeit. Miss dann auch die Zeit, die zwischen der Offset-Messung und der eigentlichen Messung vergangen ist und berechne den Wert, den der Offset zum Messzeitpunkt hätte.
Der Offset sollte stabil sein. Seine Schwankung (Rauschen) nach Möglichkeit max. 1/10 des Messwertes, um noch eine ausreichende Zuverlässigkeit zu erhalten.

Gruß

Johannes

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Ist das überhaupt ein Mädchen? Das weiß man heute ja nicht mehr so genau. Und man will ja um Gottes Willen nichts falsch machen....

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Also ein Sensor liefert erst mal ein Signal und kein Messergebnis. Selbst eione Kapillare mit Alkohol oder Qecksilber iwst ein Sensor , aber einen Wert ablesen kann man erst durch die Skala.
Generell: Messgeräte haben eine Messwert-Anzeige, damit man den messwert ablesen kann.
Sensoren können aber z.B. über einen Datenbus ihren Wert an ein Speichermedium geben (Datenlogger, PC....), von dem der Wert dann ausgelesen und weiter verarbeitet wird. Z.B. kann ich bei meiner PV-Anlage die gegenwärtige Stromleistung direkt ablesen. Ich kann aber auch gespeicherte ältere Werte aus dem Speicher auslesen.

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Hallo.

Wird das ein offizieller Brief, z.B. an eine Behörde, oder an einen Freund?

Falls Du am PC schreibst, es gibt im Word viele Briefvorlagen.

Offizielle Briefe: Ganz oben Deine Adresse, darunter der Adressat. Dann das aktuelle Datum, (kann auch am Schluss kommen) und der Betreff, also das Thema. Dann der Text und zum Schluss eeine Grußformel und Dein Name

An Freunde nur das Datum und der Bezug auf das Thema, weshalb Du schreibst. Dann wird der Text wohl auch weniger formell und persönlicher.

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Na ja, wenn Ihr schon einen Kater habt? Es ist nicht sicher, ob die beiden sich vertragen, da gibt es Eifersucht 100%. Es kann klappen, aber es kann auch schlimm werden.

Vielleicht kannst Du ja im Tierheim die Partnerschaft über ihn übernehmen? Vielleicht findet er ein Heim, in dem er glücklich wird, auch wenn es nicht Deins ist. Das wäre doch auch ein Grund, sich zu freuen.

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Wenn Ihr euch beide sympathisch seid, wird sich vieles von ganz allein ergeben. Das wird Dir Deine Freundin auch signalisieren. Lass Dich mal nicht unter Druck setzen, und versuch keine Heldentaten oder eine Trophäe zu kriegen. Ihr habt jede Menge Zeit. Jahre.

Das Risiko: Wenn Du Deine Freundin zu etwas nötigtst, was sie nicht will, hast Du ganz schnell 5 rote Finger auf der Backe.

Ein Schürzenjäger ist jemand, der Mädchen nachstellt, weil er seine Erfolge bei ihnen sozusagen sammelt. Ein Egoist, dem es weniger um eine ernste Beziehung geht als vielmehr um seinen Spaß. Da zahlt dann aber oft jemand anders drauf dabei. Nicht ganz fair.

Solche Mädels gibt es übrigens auch, aber die nennt man anders.

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Beide Begriffe sind physikalisch nicht ganz sauber, sondern eher aus dem Umgangssprachbereich.

Unter einem Ton verstehe ich eine definierte Frequenz (mit mehr oder weniger Ober- u. Unterschwingungen), die länger anhält. Z.B. die Grundfrequenz einer Saite, Orgelpfeife, Mundharmonika-Zunge mit ihren harmonische Oberfrequenzen. Die meistens mit enthaltenen Oberschwingungen machen die "Tonfarbe". Ein Horn z.B hat viele niederfrequente Oberschwingungen, eine Trompete mehr die hochfrequenten. Deshalb klingt ein Horn warm, eine Trompete eher scharf.

Ein Geräusch ist weniger dauerhaft und kann sowohl im Zeitverlauf wie im Frequenzspektrum sehr unterschiedlich sein. Z.B. Donner, ein Gewehrschuss (kurze, schnell verebbende Ereignisse), Bläterrauschen (ist zwar dauerhaft, aber die Frequenzen wechseln laufend), Wasserwellen ebenso. Oder Maschinengeräusche. Maschinenteile, wenn sie in Eigenschwingung geraten, können aber auch Töne erzeugen (z.B die "singenden" Motore in der Formel I), und das wird manchmal auch als Signalton genutzt.

Ein Paukenschlag würde zwischen beidem liegen. Pauken haben definierte Eigenfrequenzen, kriegen aber keinen Dauerton hin.

Mit einem Oszilloskop kann man das sichtbar machen. Ein Ton zeigt dann eine deutlich dominierende Grundfrequenz, bei Geräuschen gibt es ein regelrechtes "Gewitter" an Frequenzen.


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Hallo,
ich bin zwar männlich, aber ich war auch ein "Spätstarter".
Lass Dich im Himmels willen nicht nervös machen. Frag am esten mal Deinen Arzt.
Ich würde deswegen aber nie Hormone o.ä. nehmen, die Nebenwirkungen sind das nicht wert.
Du bist absolut im normalen Rahmen, kein Grund zur Beunruhigung.

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Hallo, also optische RGB-Messung braucht ein handy, das Fotos macht, auf jeden Fall für den Weißabgleich, und ein Temperatursensor ist ebenfalls einfach auf dem Chip zu relisieren. Luftfeuchte ist deutlich komplexer von der Sensorik her. Ich denke auch, dass diese Daten aus dem Netz von nahe liegenden Wetterstationen gezogen werden. Ohnehin würde man ja eher die Luftfeuchte in der eigenen Jackentasche oder Handfläche messen...

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Hallo, schau mal in einem Tafelwerk auf das Periodensystem der Elemente. Ganz rechts sind die Edelgase He, Ne, Ar... Die reagieren chemisch sehr schwer - warum? Weil sie "komplette" Elektronenschalen haben. Haben es also nicht nötig, ein Elektron zu "borgen" (dann wird das ein negatives Anion) oder abzugeben (dann wird das ein pos. Kation). Cl und F stehen fast ganz rechts. Um eine "komplette" Elektronenschale zu erreichen muss sich Fluor ein e- holen, dann hat es eine Elektronenhülle mit 10 Elektronen wie Ne gleich daneben. Mit Cl ist das ähnlich. Das ist auch der Grund, warum Cl und F so gefährliche Säuren bilden. Natrium mit 11 Elektronen steht auch gleich neben Ne mit 10, hat aber ein Elektron zuviel. Versucht also, ein e- los zu werden und behält dann ein positives Rumpfion zurück. Kann dann die starke Base NaOH bilden. Bei Alu (13 e-)ist es am schwierigsten, das steht mit 13 Elektronen ziemlich in der Mitte zwischen Ne (10) und Ar (18), aber noch etwas näher am Ne. Kann also bis zu 3 Elektronen abgeben. Würde aber auch, wenn es in einer Umgebung mit vielen Elektronenspendern ist, ein oder auch mehrere Elektronen aufnehmen - ein Alleskönner. Diese Brüder , die sich nicht so recht entscehiden können, nennt man Amphotere. Zum tieferen Einsteigen - das Bohrsche Atommodell (benannt nach Niels Bohr) ist die Grundlage für diese Elektronen-Energiezustände. Man kann das alles auch quantenmechanisch begründen, aber damit wäre Dir wohl wenig geholfen.

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Tipp: Gerhard Branstner: Der Esel als Amtmann. Das sind moderne Fabeln aus dem alten Osten. Manchmal nur in zwei, drei Sätzen.

Beispiel: "In meinem Reich", sagte der Löwe," gibt es keine Zensur. Bei mir darf jeder sagen, was ich will."

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Hallo, pirefoxi, ein paaar ganz schnelle tips. Ich denke, Du hast eine kleine pocket-Kamera oder eine bridge, also kein ultrateures Profi-Teil mit Computerblitz etc. Der kleine Blitz reicht ca 3-4m, weiter nicht. Taugt also fast nur für Porträt oder Nahaufnahme. Draussen nimmt man den als Aufheller, dann kommt dein Modell hell vor dunklem Hintergrund. Aber Vorsicht: Frontalblitzaufnahmen wirken flach und haben oft harte Schlagschatten. - Such Dir einen Rahmen (z.B. Bäume am Bildrand) und nimm das Objekt nicht ganz in die Mitte. Lass das Modell nicht aus dem Bild rausschaun, sondern zum Zentrum hin. - plastische Aufnahmen kriegst Du mit der Sonne schräg im Rücken. Gesicht des Modells in die Sonne, es sei denn Du willst bewußt ein dunkles Gesicht. - Gegenlichtaufnahmen können toll sein - sie betonen die Silhouette des Modells, z.B das Haar oder ein markantes Profil. Bissel probieren. - geeignete Filter: Skylight oder Polarisationsfilter gegen Dunst und UV und für klarere Farben, Weichzeichner für mehr Romatik (das Umfeld wird unscharf) oder Sterneffekt für Lichtreflexe. - Dynamische, bewegte Aufnahmen? Stelle auf Handeinstellung eine lange Belichtungszeit ein (1/30s) und führ die Kamera mit dem Objekt. Dann verwischt der Hintergrund und das Bild kriegt so einen Formel-1 touch. - Wenn Du mehr als nur die Oberfläche des Modells willst, lass das Modell das Bild bestimmen und ordne wenig Regie an. Und bedenke: Porträt ist das zweitschwerste Sujet überhaupt. Also nicht verzweifel, wenn es nicht gleich klappt. Viel Erfolg!

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Das sind Leute, die in praktisch allen Wissenschaften ihrer Zeit gebildet waren. Aristoteles mag man auch dazu zählen. Bei Leonardo speziell Medizin, Jura, Astronomie, Philosophie, also (mit Ausnahme Theologie)alle universitären Richtungen damals. Dazu kamen bei Leo Dichtung, Malerei und ein überragendes ingenieurtechnisches Genie. In D wird dem Herrn J.W.v. Goethe gern nachgesagt, er sei ein Universalgenie gewesen, weil er überall mal reingeschnuppert hat. Es waren aber schon um 1800 die technischen Gebiete und Naturwissenschaften so weit spezialisiert, dass das nichts mehr wurde. Herr Goethe hat Riesenböcke geschossen und in der Auseinandersetzung mit Newton großen Mist gebaut. Seinen Dichterlorbeer mag er indes behalten.

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