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Mein Fahrlehrer verhält sich unprofessionell. Was kann ich machen?

Hallo zusammen.

Eigentlich wollte ich von meinem Automatikführerschein auf Schaltung wechseln. Da ich seit 6 Jahren kein Auto mehr gefahren bin, habe ich einige Fahrstunden genommen und musste nur noch die Fahrprüfung machen. Allerdings macht mich der Fahrlehrer wirklich fertig. Er ist manchmal richtig beleidigend (z.B. fahre ich "Wie eine Besoffene" bei meiner ersten Autobahnfahrstunde - ständig sind da solche Seitenhiebe). Aber damit kann ich klarkommen.

Das schlimmste ist: Er ist wirklich unzuverlässig. Mehrere Termine an denen wir verabredet waren hat er "vergessen" und ist nicht erschienen.

Es ist schwer einen Prüfungstermin mit ihm zu bekommen. Beim ersten Prüfungstermin konnte der TÜV meine Daten nicht finden, weil er meinen Namen nicht richtig nennen konnte. Die Fahrstunde vor der Prüfung musste ich "Abholdienst" für 3 anderen Prüflinge spielen, anstatt Parken zu üben oder eine der Prüfungsstrecken abzufahren, wie ich es eigentlich wollte. Danach habe ich die Prüfung versaut. Die Fahrstunde musste ich natürlich bezahlen.

Einen Prüfungstermin, den er mir drei Wochen vorher zugesichert hat, musste er absagen, weil er vergessen hat mich beim TÜV anzumelden. Davor habe ich in derselben Woche 7 Fahrstunden genommen, weil ich dachte, dass ich am Freitag Prüfung habe. Er hat mir seinen Fehler erst Donnerstag Abend mitgeteilt. Ich habe ihn darum gebeten auf Kulanz zumindest 3 Stunden zu erstatten. Aber keine Chance. Seit dem weiß ich nicht ob und wann ich eine Prüfung erhalte. Er antwortet auf keinen Anruf oder SMS.

Im August 2015 habe ich angefangen und er hat mir bis heute nur einen zustande gekommenen Prüfungstermin besorgt. Dafür aber jede Menge Geld für die Fahrstunden kassiert, für die ich bis heute keine Quittung gesehen habe. Die Fahrstunden habe ich jedes Mal in Vorbereitung auf die Prüfung genommen, weil er mir immer versprochen hatte bis Freitag oder spätestens nächste Woche einen Termin zu besorgen.

Ich finde das richtig unverschämt, sowohl die Beleidigungen als auch die Unzuverlässigkeit, was ich auch angesprochen habe, erst im sachlichen Ton und irgendwann auch ziemlich genervt, aber dazu kam von ihm nur "Mach keinen Terror". Leider ist er der Geschäftsführer und ich kann auch nicht einfach so mal den Fahrlehrer wechseln, er arbeitet allein. Die Fahrschule zu wechseln würde bedeuten, dass ich wieder eine Grundgebühr zahlen muss. Das wird mir langsam wirklich zu teuer. Für das Geld hätte ich einen kompletten Motorradführerschein machen können.

Ich weiß, man kann nicht viel gegen eine solche Handelsweise tun. Aber gibt es nicht doch rechtliche Schritte, die ich einleiten kann? Schließlich hat er dem Vertrag nach eine Ausbildungspflicht. Und die vernachlässigt er offensichtlich.

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Dann Wechsel die Fahrschule.

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