Reichtum korreliert oft mit Intelligenz, muss es aber nicht. Ist das Reichtum selber erarbeitet durch Investitionen, Aktien, Unternehmen u. dgl. steckt da zumindest oft Strategie und somit deduktive Kompetenz dahinter, doch hat man das Geld bspw. gewonnen sagt das nichts darüber aus. Der Umkehrschluss muss jedoch nicht der Fall sein, da es bei wirklicher Armut oft auf die äußeren Umstände ankommt, ganz abzustreiten ist mangelnde Intelligenz hierbei aber auch nicht immer. Letztendlich sind viele davon Präzedenzfälle und nicht zu pauschalisieren.

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Auch wenn „Kids“ übersetzt Kinder bedeutet, hat das eher etwas mit der Differenz zu tun, nicht mit dem eigentlichen Alter der gemeinten Person.

Ich kann zwar irgendwo verstehen, dass man nicht gerne als Kind bezeichnet werden will, so geht es mir auch ab und an, aber „Kids“ ist keine Beleidung.

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Anders. Man hat immer von der „neuen“ Generation zu denken gehabt, sie wäre anders, falsch, verloren oder unmöglich.

Während ich mich zwar auch des Öfteren für unsere Generation schäme und auch meine, dass die Norm eine schwierige Tendenz annimmt, sehe ich trotzdem Individuen, die von Umgebung zu Umgebung verschieden sind.

Außerdem können viele Menschen auch in Relation zu sich selber mehrere Variationen haben, dass man von seinem Umfeld geprägt ist ist keine neue Erkenntnis.

Während ich selber mit 15 anfing zwei Fächer zu studieren und ausgezeichnete Noten habe und hatte, differenziere ich mich dennoch nicht all zu stark von Freunden und Bekannten in meinem Alter, wenn es um soziale Interaktionen geht - einfach weil die Norm nicht der respektlose Straftäter ist.

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Warum ist sowas überhaupt relevant? Er verbindet es wahrscheinlich einfach mit seiner Kindheit und es hat sich eine gewisse Bindung generiert, da ist sowas doch normal.

Viel wichtiger aber: Wie alt seid ihr bitte, dass ihr euch solche Fragen stellt und diese dann auch noch von Relevanz zu sein scheinen?

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Die meisten Schulen haben keinen konkreten NC, bin durch das Verfahren auch bereits durch, du musst dafür selber den Antrag bei deiner Schulleitung stellen, sodass eine Konferenz mit allen deiner Lehrer stattfinden kann und auch deine (evtl.) nächste Schule muss dem Ganzen zustimmen bzw. diese Möglichkeit überhaupt bieten (einige lassen Schüler:innen die E-Phase nicht überspringen, da es zum Abitur gehört).

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Angst vor dem Studieren?

Hey,

Ab Oktober möchte ich anfangen zu studieren. Es soll Personalmanagement sein. Mein Abi Zeugnis habe ich schon bekommen. Je näher es kommt, desto mehr Angst habe ich davor. Ich habe Schiss mit dem Lernen nicht richtig umgehen zu können. Ich hab oft gelesen, dass pro Modul die Skripte 100+ Seiten haben und darauf soll dann die Klausur basieren. Auch habe ich gehört, dass eine Klausur im Studium so sein soll, bzw. man so viel dafür lernen soll, wie für die gesamten Abiturprüfungen. Ich kann es mir nicht vorstellen, diesem Arbeitspensum ausgesetzt zu sein, bzw. sehe ich da schwarz, die Klausuren zu bestehen und allgemein mit dem ganzen zurecht zukommen. Mir graust der ganze von der Vorstellung alleine, dass ich es vielleicht nicht schaffen könnte. Zu meiner Person muss ich allerdings sagen, dass ich ziemlich pessimistisch bin. Schon am ersten Tag der Oberstufe habe ich auf dem Nachhauseweg nach Ausbildungsplätzen gesucht, da ich, das was uns erzählt wurde als so schwer empfunden hatte, dass ich nicht glauben konnte, dass ich das jemals schaffen könnte. Aber ich habe es schlussendlich trotzdem mit 2,8 geschafft. Personalmanagement interessiert mich auch, da ich im Familienbetrieb arbeiten könnte. Ich war einige Male da und konnte über die Schulter schauen, paar kleine aber natürlich leichte Aufgaben machen und gefallen hat es mir auch gut. Jedoch weiß ich nicht, ob ich den Anforderungen eines solchen Studiums tatsächlich gewachsen bin und mache mir sorgen, dass ich es nicht schaffe. Ich habe übrigens vor an einer privaten Hochschule zu studieren, da es Personalmanagement als „normales Studium“ nur in einer Stadt gibt, die mir zu weit weg ist. Ist hier vielleicht jemand, dem es auch zu Beginn so ging und mir die Angst ein wenig nehmen kann. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr Sorgen mache ich mir.

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Ich kann verstehen, dass ein Studium erstmals als etwas sehr Großes und Unerreichbares erscheint, aber ich kann dir (aus eigener Erfahrung) sagen - lass es auf dich zukommen. Im Studium kannst du dir deine Pläne selber anpassen und falls du wirklich feststellen musst, dass du Schwierigkeiten mit dem Lernpensum hast, kannst du weniger Module pro Semester machen.

Ich habe noch während meiner Schulzeit (10. Klasse) angefangen, Philosophie und Physik zu studieren, also zwei zeitintensive Studiengänge, aber überfordert war ich nicht. Ich habe dennoch festgestellt, dass ich, da es neben der Schule stattfindet, zu der ich immer noch gehen muss, nicht all zu viele Kurse belegen kann, um immer noch einen sehr guten Abschluss zu erlangen.

Es wird anders in der Schule sein, das habe ich aufgrund der Parallelen gut einschätzen können, aber da lebt man sich fast automatisch ziemlich gut ein. Lass es einfach auf dich zukommen, versuche, optimistisch zu denken (du beginnst endlich mit dem, was dich wirklich interessiert, was dich weiterbringt, du beginnst deine Karriere, hast eine tolle Zeit vor dir mit Autonomie, Selbstorganisation u. dgl.) und achte auf dich und das, was dir guttut.

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Ja, wechseln kann man eigentlich immer, deiner Mutter solltest du es einfach erzählen, falls nötig es ihr richtig „verkaufen“ (Gründe dafür, etc.).

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Nein, Fehler, wenn auch mit Abweichungen, können sich wiederholen und haben dies auch bereits. Die Zukunft ist sehr wichtig, aber die Vergangenheit gehört fest zu uns und es ist wichtig, über sie zu lernen und Bescheid zu wissen, genauso auch den Bezug zur Realität nicht zu verlieren (sieht man „Szenarien“ von früher in bspw. Filmen ist das eine Sache, wirklich darüber zu lernen und sich damit vertraut machen und zu wissen, dass das keine reine Story, sondern wirklich passiert ist, ist sehr wichtig).

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