Natürlich, Reflexion sollte in einer Diskussion immer vorhanden sein, ob fachlich oder privat.
Reichtum korreliert oft mit Intelligenz, muss es aber nicht. Ist das Reichtum selber erarbeitet durch Investitionen, Aktien, Unternehmen u. dgl. steckt da zumindest oft Strategie und somit deduktive Kompetenz dahinter, doch hat man das Geld bspw. gewonnen sagt das nichts darüber aus. Der Umkehrschluss muss jedoch nicht der Fall sein, da es bei wirklicher Armut oft auf die äußeren Umstände ankommt, ganz abzustreiten ist mangelnde Intelligenz hierbei aber auch nicht immer. Letztendlich sind viele davon Präzedenzfälle und nicht zu pauschalisieren.
Auch wenn „Kids“ übersetzt Kinder bedeutet, hat das eher etwas mit der Differenz zu tun, nicht mit dem eigentlichen Alter der gemeinten Person.
Ich kann zwar irgendwo verstehen, dass man nicht gerne als Kind bezeichnet werden will, so geht es mir auch ab und an, aber „Kids“ ist keine Beleidung.
Beides ist für unsere Erkenntnisevolution sehr signifikant.
Anders. Man hat immer von der „neuen“ Generation zu denken gehabt, sie wäre anders, falsch, verloren oder unmöglich.
Während ich mich zwar auch des Öfteren für unsere Generation schäme und auch meine, dass die Norm eine schwierige Tendenz annimmt, sehe ich trotzdem Individuen, die von Umgebung zu Umgebung verschieden sind.
Außerdem können viele Menschen auch in Relation zu sich selber mehrere Variationen haben, dass man von seinem Umfeld geprägt ist ist keine neue Erkenntnis.
Während ich selber mit 15 anfing zwei Fächer zu studieren und ausgezeichnete Noten habe und hatte, differenziere ich mich dennoch nicht all zu stark von Freunden und Bekannten in meinem Alter, wenn es um soziale Interaktionen geht - einfach weil die Norm nicht der respektlose Straftäter ist.
Deutsch, englisch, spanisch, französisch, Latein und Gebärdensprache.
Die ist n bisschen bipolar, manchmal sagt sie mir, dass ich gar nichts schaffen würde, manchmal, dass ich unübertrefflich sei.
Das hat nichts zwingend mit dem Studium zu tun, jeder, der diesbezüglich Aussagen trifft/treffen „kann“, beurteilt Präzedenzfälle, denen er begegnet ist. Ich bin selber sowohl Studentin, als auch Schülerin, kann also beides beurteilen.
Ja, geht einfach so.
Warum ist sowas überhaupt relevant? Er verbindet es wahrscheinlich einfach mit seiner Kindheit und es hat sich eine gewisse Bindung generiert, da ist sowas doch normal.
Viel wichtiger aber: Wie alt seid ihr bitte, dass ihr euch solche Fragen stellt und diese dann auch noch von Relevanz zu sein scheinen?
Dass der (gerichtliche) Fall / Aspekt der Scheidung noch nicht geklärt ist, etwa wessen Schuld, welcher Grund, Finanzen, Sorgerecht, etc.
“Attachement“ bezeichnet eine Abhängigkeit, sobald du von deiner Lehrperson in Bezug auf psychisches Wohlbefinden und Gemütslage abhängig bist, sie andauernd vermisst u. dgl. bezeichnet man dies als attachement.
Kann in der ein oder anderen Situation bestimmt gerechtfertigt bzw. aus Spaß sein, sofern man ein freundschaftliches Verhältnis pflegt, doch ohne wirklichen Grund bzw. Rechtfertigung zeugt so etwas von Respektlosigkeit und sollte niemals toleriert werden, egal von wem diese ausgehen mag.
Die meisten Schulen haben keinen konkreten NC, bin durch das Verfahren auch bereits durch, du musst dafür selber den Antrag bei deiner Schulleitung stellen, sodass eine Konferenz mit allen deiner Lehrer stattfinden kann und auch deine (evtl.) nächste Schule muss dem Ganzen zustimmen bzw. diese Möglichkeit überhaupt bieten (einige lassen Schüler:innen die E-Phase nicht überspringen, da es zum Abitur gehört).
Ich kann verstehen, dass ein Studium erstmals als etwas sehr Großes und Unerreichbares erscheint, aber ich kann dir (aus eigener Erfahrung) sagen - lass es auf dich zukommen. Im Studium kannst du dir deine Pläne selber anpassen und falls du wirklich feststellen musst, dass du Schwierigkeiten mit dem Lernpensum hast, kannst du weniger Module pro Semester machen.
Ich habe noch während meiner Schulzeit (10. Klasse) angefangen, Philosophie und Physik zu studieren, also zwei zeitintensive Studiengänge, aber überfordert war ich nicht. Ich habe dennoch festgestellt, dass ich, da es neben der Schule stattfindet, zu der ich immer noch gehen muss, nicht all zu viele Kurse belegen kann, um immer noch einen sehr guten Abschluss zu erlangen.
Es wird anders in der Schule sein, das habe ich aufgrund der Parallelen gut einschätzen können, aber da lebt man sich fast automatisch ziemlich gut ein. Lass es einfach auf dich zukommen, versuche, optimistisch zu denken (du beginnst endlich mit dem, was dich wirklich interessiert, was dich weiterbringt, du beginnst deine Karriere, hast eine tolle Zeit vor dir mit Autonomie, Selbstorganisation u. dgl.) und achte auf dich und das, was dir guttut.
Man braucht im Studium keine Ausreden, bis auf Ausnahmen juckt das dort niemanden, also geh wenn du willst, geh nicht, wenn du nicht willst.
Philosophie, Physik und Mathematik, aber auch nur, weil mich die Fachbereiche interessieren, der Schulstoff dafür jedoch ist langweilig (studiere dafür das schon während der Schule an der Uni).
Ja, wechseln kann man eigentlich immer, deiner Mutter solltest du es einfach erzählen, falls nötig es ihr richtig „verkaufen“ (Gründe dafür, etc.).
Hatte früher nie welche, hatte immer keine Ahnung und ab 10-12 hat sich das auch monatlich geändert, jetzt mit 15 bin ich mir aber doch sicherer in Richtung Forschung/Kriminologie.
Nein, Fehler, wenn auch mit Abweichungen, können sich wiederholen und haben dies auch bereits. Die Zukunft ist sehr wichtig, aber die Vergangenheit gehört fest zu uns und es ist wichtig, über sie zu lernen und Bescheid zu wissen, genauso auch den Bezug zur Realität nicht zu verlieren (sieht man „Szenarien“ von früher in bspw. Filmen ist das eine Sache, wirklich darüber zu lernen und sich damit vertraut machen und zu wissen, dass das keine reine Story, sondern wirklich passiert ist, ist sehr wichtig).