Ich weiß auch nicht recht Rat!

... VIELLEICHT: Dir klarmachen, dass manchmal eben DU Recht hast und "die Gesellschaft" nur Menschen sind!

Einige Menschen tun Schlechtes, aber das sind nur wenige!

Die meisten Menschen wären eher für Gutes, aber sie tun's nicht!

...Menschen sind fehlerhaft: D.h. v.a. dumm, ungebildet und gewaltaffin, weil Menschen nur ein wenig weiter degenerierte Säugetiere sind!

Du kannst nichts dagegen tun, dass Du wegen Deines Glaubens angegriffen wirst (- übrigens: angegriffen wirst von Menschen, die Dich angreifen, weil sie behaupten, dass sie wegen ihres Glaubens angegriffen werden, obwohl sie ja die Angreifer sind - aber.... Erinnert Dich das an eine bestimmte Religion, deren Namen ich gerade nicht nennen will, weil Du ja nicht danach gefragt hast?!)

Du kannst nur die Wahrscheinlichkeit verringern oder erhöhen! (durch offenes oder nicht-offenes Tragen des David-Sterns) -

Manchmal hilft es MIR, mir vorzustellen, dass der Mensch nur ein Irrweg der Evolution war und ebendiese bald was besseres hervorbringt.

...und dass wir dann Teil einer neuen, besseren Spezies werden, die sich nicht darauf spezialisiert ist, andere Spezies zu töten, zu misshandeln um zu überleben!?

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Sie wollen Dich mit dem Islam "beglücken" und "Rechtleiten"

Sie wollen Dir das "FAlsche/Schlechte/Böse verbieten" und das "rechtschaffene GEbieten!"

Sie kommen zu Dir wie früher die Christlichen Missionare zu den heidnischen Völkern! ..."nur in bester Absicht!"

...die Missionare hat die Kultur der Völker, die sie mmit dem Christentum beglücken wollten auch nicht nur nicht interessiert, sondern sie haben diese verdammt und verabscheut - als "unchristlich"

...nun: DEINE / Unsere Kultur ist eben "unislamisch" - Da haben wir halt Pech gehabt - Alles nur gut gemeint: Sie wollen Dich vor der Hölle bewahren!

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Ich finde sie sehr richtig!

Vor lauter Kanonendonner und Säbelrasseln vergessendie meisten Menschen, dass

a) seit viel zu langer Zeit auf israelischer wie palästinensischer Seite die Hardliner, Hasser und Gewaltbefürworter das Zepter schwingen!

b) es auf beiden Seiten auch friedliche Menschen gibt, die für Aussöhnung sind und nur leider ignoriert oder - schlimmer noch - kriminalisiert und marginalisiert werden - von ihren jeweils "eigenen Geschwistern":(

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Ich leser derzeit mein 37. Buch über den Islam davon waren 34 islamkritisch - 3 islam-affin

Unter den Islamkritischen Büchern fand ich folgende AutorInnnen gut:

  • Ayaan Hirsi Ali (4 Bücher)
  • Hamed Abdel Samad (5 Bücher),
  • Sabatina James (3 Bücher),
  • Necla Kelek (5 Bücher),
  • Taslima Nasrin (2 Bücher),
  • Zaina ramadani,
  • Carmen bin Ladin,
  • Betsy Udink,
  • Günther Lachmann,
  • Constantin Schreiber,
  • Ahmed Mansour,
  • Zaina Ramadani,
  • Zahna Muhsen,
  • Schirrmachers "Mohammed",
  • Alice Schwarzer,
  • Michel Houellebecq,
  • Golineh Atai,
  • Norbert Pressburg
  • Mark A. Gabriel
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Erdowahn ist ein Despot und Möchtegerndiktator eines Putin-Zuschnitts!

Von der Vernunft hat er sich schon lange verabschiedet - er braucht sie nicht mehr: Er hat MACHT!

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Kein Problem: Dein Sohn hat es nicht gewusst und die muslimische Freundin auch nicht!

ABER: Dass Dein Sohn sich um sie Sorgen macht, ist natürlich mehr als nur ein bisschen berechtigt!

Wenn Dich das Thema interessiert, empfehle ich Dir das Buch "Die Sache mit der Bratwurst" von Lamya Kaddor (MdB, Grüne und liberale Muslima ohne KT!)

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Weil die Grünen von Menschen aus extrem machtorientierten Kulturen nicht ernst genommen, sondern für "Weicheier" gehalten werden.

Das ist natürlich paradox, weil ja gerade die Grünen zusammen mit Linken und SPD einen besonderen Islamismus-Kuschelkurs fahren.

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Ich rate Dir, die allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen zu recherchieren - Auf deren Website findest Du sicher auch eine Ausage zur Menschenwürde

Für mich ist die Menschenwürde damit begründet, dass - (wie es auch in der Präambel der US-Verfassung steht) - alle Menschen FREI und GLEICH geboren sind und dass es für den Menschen kein höheres "Gut" geben kann als sein Leben.

Dieses verdient also den maximal möglichen Schutz, da jede Einschränkung des Lebens eines Menschen und jede Ungleichbehandlung i.S.e. Bevorzugung eines Menschen und Benachteiligung eines anderen seine Freiheit - und damit den Wert seines Lebens einschränkt.

Daraus folgt, dass alles, was die Freiheit des Menschen beeinträchtigt nur rechtens sein kann (aber auch muss), wenn die Ausübung der Freiheit eines Menschen die Ausübung der Freiheit eines anderen Menschen beeinträchtigt.

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Die Gliederung finde ich passabel.

Ich würde bei Platzmangel das Thema "Integration" weglassen (alternativ es gleich an die erste Stelle setzen)

Ich frage mich, wo angesichts ber bekannten Problematik des Islamismus (nicht nur) an Brennpunktschulen das Thema "Dilemma von Lehrkräften mit Migrationshintergrund angesichts religiöser Antagonismen & Konflikte" bleibt - Unter "Rassismus" hielte ich für "unsauber" - oder soll das Thema - wie in unserer Politik und von unnzähligen Schulleitern so üblich - totgeschwiegen werden?

Um aufzuzeigen, was ich meine und was reingehört: Die Problematik

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/berlin-strengglaeubige-muslime-bestimmen-die-regeln-an-schulen-17713949.html

https://amp.focus.de/politik/deutschland/mobbing-wegen-falscher-kleidung-strengglaeubige-muslime-drangsalieren-mitschueler-an-bonner-schule_id_196552572.html

https://www.frauenrechte.de/unsere-arbeit/themen/gleichberechtigung-und-integration/aktuelles/5197-wir-fuehlen-uns-allein-gelassen

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Ungewollte Kontaktaufnahme nach Besuch in einer Moschee? Was tun, ohne jmd. vor den Kopf zu stoßen? Vielen Dank für eure Zeit, das Lesen und/oder eine Antwort?

Guten Abend allerseits!

Ich habe ein "mehr oder weniger" Problem. Ich interessierte mich in der Vergangenheit für die islamischen Bräuche, die Kultur und allgemein die Religion. Mein Standpunkt war und ist sehr, sehr liberal.

Ich glaube, dass es außer Gott keinen Gott gibt. Jeder kann ihn nenne, wie er/sie möchte. Karma, Universum, Kraft... egal. Jeder soll das glauben, was er/sie möchte.

Nun wurde ich von einem muslimischen Bekannten dazu gebracht, mit dieser Einstellung mal eine Moschee zu besuchen. (Das Glaubensbekenntnis der Muslime beinhaltet nämlich u.a., dass es keinen Gott, außer Gott selbst geben würde.)

Mit der Zeit werden allerdings nun Dinge von mir verlangt, die ich nicht tun möchte oder kann. Es kam zu sozial peinlichen Situationen (mit einem Glas Bier erwischt, nicht gebetet etc.) und etwas unangenehmen Gesprächen.

Obwohl ich mehrmals äußerte, nicht weiterhin belehrt werden zu wollen, werden mir Suren aus dem Koran geschickt, in Vergangenheit sehr eindeutiger Islam-Content auf TikTok gesendet, mich zu einer Rückkehr aufgefordert oder gar die Äußerung in den Raum gestellt, ich sei Opfer von den Kräften des Teufels, da ich vom richtigen Wege abkäme...

Nun reicht es mir. Ich habe mir die Religion angeschaut, da sie mich interessierte und nun wurde ich in Dinge verwickelt, die ich nicht möchte. Ich bin privat Musiker und Produzent - Musik ist haram. Ich umarme (berühre meine Freundin) - verboten...

Kurz zur Info: Als Muslim ist es deine Pflicht Menschen vom Islam zu überzeugen, oder Gläubige mit einer unfassbaren Hartnäckigkeit zum richtigen Wege zu führen.

Wie kann ich den Kontakt simplifizieren bzw. reduzieren? Ich möchte nicht mehr belehrt werden, wenn ich mehrmals sagte, ich möchte es nicht? Habt ihr Ideen? Weitere Schritte?

Ich wünsche euch Allen einen ruhigen, friedlichen Abend. Bitte weder Muslime, noch Ungläubige beleidigen. Das kenne ich von beiden Seiten. Wir sind hier, um einen respektvollen Diskurs zu führen.

Euch das Beste, in Hoffnung auf eine hilfreiche Antwort.

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Wie respektvoll findest DU denn, was dieser Mensch mit Dir macht bzw. versucht?

WEnn Du Dich waschen möchtest, musst Du bereit sein, Dir den Pelz nass zu machen!

Will heißen: Du musst da massiv werden - was nicht bedeutet "grob" aber klar.

Bspw. mit der Aussage:

"Ich sehe Menschen nur dann als Freunde an, wenn sie mich so akzeptieren wie ich bin. Das schließt meinen (Nicht-)Glauben und meine persönlichen Überzeugungen ein.

Ich sehe deshalb Menschen, die meine Überzeugungen und meinen Glauben nicht respektieren, sondern ändern wollen, nicht als meine Freunde an.

Solltest Du nicht von Euren Überzeugungsversuchen ablassen, bin ich gezwungen, Dir die Freundschaft aufzukündigen und Dich künftig zu ignorieren!"

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Ja, ich tue mich da auch schwer - Wenn ich beim Einkaufen bin und merke, da hat wirklich jemand Hunger, dann gebe ich ihm/ihr was von meinem Einkauf ab.

Vielleicht wohne ich in einer insgesamt zu wohlhabenden Region oder was auch immer: Bei mir passiert das allerdings nur selten - in meiner Gegend wollen die Leute Geld und lehnen Nahrung mit fadenscheinigen Begründungen ab - Da fällt es mir dann leicht, abzulehnen.

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Weil die Moslems zur Zeit der Erfindung des Islam rückständige, unzivilisierte Barbaren waren: Die konnten mit Alkohol einfach nicht maßvoll umgehen! .... also "musste" Mohammed den Alkohol total verbieten (was er aber erst in einer späteren Phase seiner Karriere tat: Zunächst hatte er nur verboten, betrunken zum Gebet zu erscheinen - dann aber irgendwie bemerkt, dass das nicht funktionierte)

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JA, das ist ein Dilemma, in das sich GF irgendwie begeben hat:

Konsequenterweise müssten - da GF eine offene Plattform ist - Fragen, die sich speziell nur an eine bestimmte religiöse Gruppe richten, gelöscht werden, da sie dem Grundprinzip der Offenheit von GF widersprechen.

Da aber nun leider so unheimlich viele User gerne Fragen speziell nur an ihre "Geschwister" stellen wollen, tut es GF wohl irgendwie leid, auf diese User zu verzichten, weshalb GF diese vielen Fragen - m.E. zu Unrecht! - zulässt.

Natürlich lässt GF auch Antworten von nicht-Religiösen auf religiöse Fragen zu - Nur kommt es dann zu den allbekannten unschönen Streitereien: Die religiösen Fragesteller ranzen dann die nicht-Religiösen oder anders-Religiösen an mit den Worten, "Ich schrieb doch extra, nur Muslime/Christen!"

Ich für meinen Teil melde dann mitunter solche Kommentare als GF-Regelverstoß - Manchmal werden diese dann gelöscht, manchmal nicht. - Bei anderen Gelegenheiten weise ich lediglich darauf hin, dass GF eine offene Plattform sein will.

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Moslems drehen sich ihre Religion meist so, wie sie in einer aktuellen (Argumentations)Situation passt:

  1. Wenn der Islam kritisiert wird, weil er ZWANG ausübt und Frauen unterdrückt, wird argumentiert, es gebe keinen Zwang im Glauben (was natürlich gelogen ist)
  2. Es wird argumentiert "Pflicht ist nicht Zwang" - deshalb stimmt beides (Das ist natürlich Unsinn: Ab dem Moment, ab dem sich eine Muslima hat weismachen lassen, dass ein angeblicher Gott das KT angeblich von ihr will, ist es mit der Freiwilligkeit vorbei - Es sei denn, sie würde sich "frei" entscheiden, kein KT zu tragen - islamistisch betrachtet hieße das aber, sie würde "bewusst sündigen"m was bei einer "Gläubigen" Muslima auszuschließen ist)
  3. Wenn aus just diesem Grunde gesagt wird: Dann dürfte es doch kein Problem für Lehrerinnen geben, das KT für den Unterricht abzulegen oder allgemein am Arbeitsplatz kein KT zu tragen wird arguemtiert: NEIN, es ist religiöse Pflicht, also geht das nicht (=> Doch wieder ZWANG!)
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Weil der Islam misogyn und patriarchalisch ist bis zum Anschlag:

Frauen sind im Islam Sachen - zwar Wertsachen, aber eben doch nur Sachen - und diese Sachen sollen "unbeschädigt"/"unbenutzt" sein, bevor sie in den ehelichen Gebrauch und die entsprechende sexuelle Verwendung übergehen und dann entsprechender Abnutzung unterliegen. (Deswegen kann bspw. während oder nach erfolgter buchmäßiger Abschreibung der Ehefrauauch eine neuerliche Frau geehelicht werden!)

Moslems werden Dir auf Deine Argumentation einwenden: "Die Wichtigkeit der Jungfräulichkeit gilt nur bei einer Frau, die noch nie geheiratet hatte - Bei (unter bestimmten strengen Umständen zulässigen) Wiederverheiratung gilt das nicht!"

...und das galt dann für Mohammeds Ehen. Ja, viele Moslems sagen tatsächlich, dass viele Heiraten politisch bedingt waren.

Damit wird aber auch klar: Der Islam ist eine Religion der Formalismen - Es geht weder um menschlich-persönliche Weiterentwicklung
(die meisten Moslems behaupten lediglich, dass ein persönliche Weiterentwicklung quasi-automatisch stattfinde, wenn man nur alle Regeln pflichtschuligst erfüllt, ohne auch nur ansatzweise zu belegen, wie formale Regelerfüllung einen persönlich weiterbringen sollte),
noch um Spiritualität - Es geht rein um das gedankenlose Erfüllen formaler Vorschriften - zu denen eben auch die Enthaltsamkeit vor der Ehe zählt
- ob das menschlich oder sinnvoll ist, spielt dabei keine Rolle:(

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