1. Bei den LED ist der längere Anschluss üblicherweise Plus. Auf der Platine, dem Foto, ist nicht eindeutig erkennbar was +/- ist. Schau doch mal die Kondensatoren an (schwarze runde Teile) die haben beim Minus Anschluss einen aufgedruckten weißen Balken, dann verfolgst du die Leiterbahn vom Minus Anschluss des Kondensators der irgendwo zu den LEDs geht. Somit weist du was der Aufdruck bei den LEDs bedeuten soll, ob da + oder - markiert ist.
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Du kannst ohne Probleme verschiedene LEDs in Reihe schalten (Reihe heißt immer Minus an Plus an Minus an Plus an Minus und so weiter am Ende hast links den Minus Anschluss und rechts den Plus Anschluss) Alle LEDs werden dann von gleichen Strom durchflossen, muss ja so sein. Wenn alle LEDs für z.B. 20mA bestimmt sind das ist wichtig !, dann musst du die einzelnen Betriebsspannungen (Datenblatt) der LED einfach addieren, bis du knapp unterhalb der Batteriespannung bist, und für die kleine Differenz einen Wiederstand berechnen. Beispiel: 12V Batterie ist vorhanden. Eine weiße LED ca 3,2 V eine rote ca2,2V eine grüne 3,1V eine gelbe 2,2V macht zusammen - 10,7V. Differenz auf 12V ist 1,3V. Widerstand R=U/I - 1,3 / 0,02 = 65 Ohm (0,02A sind 20mA) 65 Ohm ist kein einfacher Normwert also nimmt man 56 Ohm oder 75 Ohm die gibt's einfach zu kaufen.

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Zieh jemand zu Rate der was davon versteht, ein Kabelbrand im Auto ist eher unlustig. - Kleiner Tipp: 20mA sind eh zu viel für den Zweck den du vorhast, da wirst du bei Nacht nur geblendet.

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Das geht sehr einfach, die Stromversorgung kann mit Batterie gemacht werden der Schalter sitzt beim LED Band, das Band sollte vergossen sein, oder zumindest etwas geschützt. Ich habe seit 18 Jahren ein LED Band im Freien (Terrasse) ohne Abdeckung aber geschützt vor Regen, also offene LEDs, da passiert nichts. Es muss kein Türschalter sein das ist mechanisch schwieriger als ein einfacher Schalter im Gehäuse.

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Anmerkung zu Wechselfreund. LEDs haben auch den Fotoeffekt, ein rote oder gelbe LED mit einer Lichtquelle beleuchtet...und siehe da an den LED Anschlüssen kann man eine geringe Spannung messen. (Blau geht schlechter, weisse LEDs fast gar nicht, wegen dem Leuchtstoff auf dem Chip.)

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Deiner Frage nach zu urteilen hast du wenig Erfahrung mit Elektronik, deshalb hier ein wichtiger Hinweis den alle anderen vergessen haben: Beachte Plus und Minus, sonst geht im schlimmsten Fall dein LED Strip kaputt. Viele LED Strips arbeiten mit 12V aber auch viele mit 24V, einer mit 12V geht, einer 24V wird nicht leuchten.

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Ich selbst habe einige Tausend SMD LEDs verlötet. Punkt 1. um welches Platinenmaterial handelt es sich - Alu oder FR4 oder ähnliches. Bei Alu geht das Löten vernünftig nur mit einer Heizplatte - bei ca 290°C Platine auflegen, alte LED entfernen, etwas Lötpaste aufbringen (ein Stückchen Lötzinn geht auch) neue LED auflegen, die "schwimmt" dann in Position, Platine vorsichtig !! wegnehmen und zur Abkühlung auf eine Metalplatte (Alu, Eisen) legen.

Bei FR4 geht das einfacher, entlöten entweder mit Heißluft (kleine Düse), wenn drumrum genug Platz ist und nichts anders mit entlötet wird, oder mit zwei Lötkolben gleichzeitig ran an die LED, dann die Lötpunkte auf der Platine sauber machen, (mit Lötkolben aufheizen und sofort mit eine Lappen abwischen (der Ärmel tut's auch). Jetzt aufpassen: Nur einen Lötpunkt mit Lot versorgen, die Led daran anlöten und positionieren, etwas abkühlen lassen (10sec) und dann den zweiten Lötpunkt mit Lot und Kolben verlöten -fertig. In meinem Haus laufen solche Leds seit   dem Jahr 2000. 

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Das aufblitzen ist sehr schädlich für die LEDs. Wandschalter: in diesem Fall ist das Netzteil von den LEDs getrennt, die Spannung läuft hoch, die Kondensatoren laden sich auf eine höhere Spannung auf, beim Einschalten werden diese dann mit dem Blitz entladen - schlecht für die LED. Mit der Fernbedienung scheint das nicht zu passieren, warum ist mir nicht klar.....

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Einfache Antwort: Ja. Wenn jemand empfindlich ist bezüglich "Blaulicht" eigentlich ist das kurzwellige Blau oder besser UV gemeint, sollte er Leuchtstoffröhren meiden und ganz besonders aus der Sonne gehen, da ist der Blaulichtanteil / UV extrem hoch.

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Sicher kannst du die Lampe anlassen, ich mache das auch, wenn sie warm wird ist das gut, denn LEDs müssen möglichst kühl bleiben, also die Wärme an das Gehäuse abgeben und nicht im "Chip" belassen. Der Stromverbrauch ist zu vernachlässigen - und überhaupt, ich frage mich was das andere User angeht, wenn jemand die Lampe anlässt, Dirk wird schon einen Grund haben, ich habe eine Idee warum, verbreite es aber nicht - wenn man nachdenkt kommt man vielleicht drauf...ach ja Dirk noch ein Tipp, mit einer Zeitschaltuhr, die kostet ein paar Euro, kann man Ein- und Ausschalten

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Die maximale Leistung von hier 40W hat nur mit der Wärmeentwicklung einer 40W Birne zu tun, bei einer höheren Leistung kann der Lampenschirm schmelzen oder brennen. Die Fassung selbst kann viel mehr Leistung aushalten, schließlich werden diese Fassungen in allen Lampen eingesetzt, also auch für 150W. Eine LED Birne mit 12W entwickelt auch Wärme von maximal 12W (Real nur etwa 9W Wärme, 3W Licht, Glühbirnen Klassisch: 40W führt zu 38W Wärme und 2W Licht UNGEFÄHR!) Der Hinweis 12W = 75W bezieht sich ausschließlich auf die vergleichbare Lichtmenge/Helligkeit - die LED Birne mit 12W gibt so viel Licht ab wie eine 75W Glühbirne. - Alles klar ? -

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Lass einfach den Anschluss für W (weiß) offen. "Strom" ist z.B. Minus (gemeinsam für alle Farben) und die übrigen Anschlüsse liefern Plus für jede Farbe. Plus - Minus kann aber auch vertauscht sein, da gibt es keine feste Regel. Dann kommt es darauf an wie der Led Strip betrieben werden muss. Also entweder mit gemeinsamen Minus....oder Plus. Wenn das nicht zusammenpasst geht nix -dann Umtausch -

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Nach meiner Erfahrung dauert es etwa 4 Tage bis die Saiten weitgehend stabil bleiben. Aber das hängt auch von den Saiten selbst ab, manche sind schon nach 3 Tagen sehr stabil (Savarez, D'Addario) andere nicht. Nach dem Aufziehen dehne ich die Saiten, also fest vom Griffbrett wegziehen und einige Sekunden den Zug halten, keine Angst die reißen nicht so schnell, bei der D-Saite etwas vorsichtig sein. Dann am Steg mache ich keine großen Verdrillungen sondern nur eine Schleife, die glatten Saiten (e,h,g) benötigen dann einen Knoten am Ende, sonst ziehen die sich durch (geht auch mit dem Feuerzeug, da eine "Knubbel" hinschmelzen, dann prüfen ob der hält - (ACHTUNG der Knubbel ist sehr lang sehr heiß und flüssig !!) bei den Wirbeln nicht zu viele Windungen machen, die ziehen sich auch über Tage zusammen, die glatten Saiten (e,h,g) führe ich zweimal durch die Bohrungen dann halten die auch gut.

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Bei diesen Angaben zur maximal Last geht es bei Lampen fast immer um den Brandschutz, außer es ist eine Niederspannungs-"Birne" (12V / 24V) erforderlich und im Lampen Gehäuse ist dann ein Netzteil. Also es geht um die Wärmeentwicklung und der möglichen Entflammung des Lampenschirmes. Das ist deshalb für uns Leser deiner Frage schwer zu beantworten. Ist der Schirm aus Metall kann es passieren, das die "Birne" zu heiß wird und früh kaputtgeht, ist der Schirm aus Plastik kann gleiches passieren, oder das Plastik wird zu heiß....

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Hierzu ein klares Jein - Dimmen bedeutet, das der vom E-werk gelieferte Sinus ab- oder angeschnitten wird, faktisch wird weniger Leistung verbraucht, soweit so gut. Aber, durch das Beschneiden des Sinus entstehen Störungen im Netz, unsymmetrische Verzerrungen werden erzeugt, die oft auch in anderen Geräten zu Störungen führen, mal abgesehen von den Strahlungen die durch die steilen Abschnittsflanken entstehen und im Wohnzimmer herumgeistern - das stört aber Heute niemand mehr -  Abschließend, den es ist zu kompliziert alles genau zu erklären: Das E-Werk muss die volle Leistung liefern, dein Zähler erkennt aber weniger als geliefert wurde, die Umwelt wird belastet, aber du zahlst nicht dafür. (Bei Großverbrauchern wird für ähnliche Fälle eine "Blindleistungskompensation" gefordert, bei privat verzichtet man darauf und kalkuliert den Strompreis entsprechend)

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