Spanplatten für den Innenbereich kann man nicht Wetterfest machen, da sie mit dem falschen Leim verpresst worden sind. Den Aufwand den man betreiben müsste ist sehr hoch und wird einiges an Kosten verursachen.

Wie hier schon geschrieben worde könnte man sie mit Mehrschichtigen Bootslack schützen oder man würde sie in Folie einpacken, die man verschweißt. Aber das muss super Ordentlich gemacht sein und da darf nicht ein Riss oder Loch sein wo das Wasser eindringt.

Es gibt sowohl OSB als auch Spanplatten für den Aussenbereich, die sollten dann aber wenigesten 15cm vom Erdreich entfernt sein damit man lange freude dran hat.

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Man sieht auf den ersten Bild Schraubenköpfe, die könnte man ja noch mal rausschrauben und mit Abstandshalter so ausführen das man ein Blech aus Edelstahl oder das verwendetet Lochblech dran befestigt.

Durch die länge der Bleche hätte man eine schöne Abdeckung von dem Holz und der Zinkeinfassung. Wenn die Abstandshalter die richtige Länge haben und das Blech nicht arg zu schwer wird, könnte man sogar noch die Dachrinne mit abdecken, aber da kommt es auf das Gewicht an und wie stark die Schrauben sind.

Wenn das Gewicht von dem Blechen zu hoch seinen sollte könnte man schauen ob man da wo die Halter von der Dachrinne sind Einhängungen baut, die an dem Blech befästigt sind und an der Dachrinne eingehängt werden.

An dem Holz vom Fußboden sollte man auf keinem Fall was befestigen, da Holz quillt und schwindet, auch kann es durch ein Profil, wie von dir schon geschrieben zu Stauwasser kommen.

Mit viel weniger Aufwand würde mir jetzt leider keine Lösung einfallen.

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Die Frage die sich stellt ist war es Luftdicht eingeschlossen in Folie oder überhaupt in Folie eingeschlossen??

Wenn es in Folie eingeschlossen war, solltest du es 3 bis 6Tag ausdünsten lassen. Es ist nicht gut das ein Naturprodukt in Folie eingeschweißt ist, da es dann keinen Feuchteaustausch/Luftaustausch geben kann. Vor allem weil die einen Lagen bei der Produktion heiß verpresst werden ohne Zusatzstoffe, woduch dieser dunkle Ton entstehen kann, gibt es gerade bei Bambus schon mal einen merkwürdigen Geruch, den es wird sehr schnell weiter verarbeitet.

Leider weiß man immer nicht was für Leim/Kleber genommen wurde bei solchen Produkten, eine Kleber richen auch, sind aber nicht für die Gesundheit schädlich, sie brauchen nur etwas länger zum Ausdünsten.

Du solltenst das Brett hochkannt stellen, so das an alle großen Flächen Luft kommt, dann geht das etwas besser mit dem Ausdünsten.

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Du wird wie folgt vorgehen müssen damit du wieder freude an dem Messer haben wirst.

  1. Schleife den Griff erst mal sauber und glatt, fange mit 200Körnung an und gehe hoch bis 1000Körnung. Der Grund dafür ist, es könnte sein das es mit einer Lasur behandelt worden ist und diese Lasur geht sehr tief ins Holz rein.
  2. Jetzt kannst du es dir aussuchen, wie du weiter machen möchtest. Holzgriffe wurden früher gar nicht weiter behandelt, da die Hände immer eine Fettschicht haben und das Fett wird von dem Griff aufgenommen und damit entsteht eine Art Patina, was den Holz eine ganz anderes ausehen gibt mit der Zeit. Mit einer Lasur schützt du das Holz und erhälst die Farbe vom Holz über sehr lange Zeit. Wenn du dich für eines der Öle entscheidest, ist es nun mal so das sich das Holz verändert in der Farbe mit der Zeit.
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Flieder gehört zu den Hölzern die für Kunsthandwerk genutzt werden, also kann man sehr wohl die Sachen daraus herstellen die du gerne möchtest.

  1. Bei der Trocknung gibt es zwei Wege. Man trennt das Holz durch den Kern, so hat man zwei Halb Hölzer. Dieses Verfahren wird sehr oft angewendet, da man nicht möchte das das Holz unkontrolliert reißt. Bei dem anderen Verfahren werden die Hirnseiten der Rundhölzer mit Wachs oder Lackfarbe versieglt, so verdunstet das Wasser sehr viel langsamer, da meist auch noch die Rinde nicht entfernt wird. Es kann aber bei beiden Verfahren zu Rissen kommen, da Holz ein Lebender Werkstoff ist.
  2. Wenn du die Kunstgegenstände polieren möchtest damit sie schöner aussehen solltet du auf jeden Fall so sauber wie es nur geht schleifen und am besten dich von 100Körnung bis hoch zu 2000Körnung durcharbeiten, dann geht das Polieren einfacher.

Über das Holz vom Flieder kannst du ein paar Infos unter http://www.holzwurm-page.de/holzarten/holzart/flieder.htm finde.

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Wenn du bekommst solltest du Lindenholz ( http://www.holzwurm-page.de/holzarten/holzart/linde.htm ) nehmen, Aber du kannst auch gerne eines den anderen Laubhölzer nehmen, aber achte darauf, das das Holz keine Äste oder sonst welche Einwüchse hat, das erschwert das schnitzen sehr.

Die meisten fangen erst mal mit einem Stechbeil oder wenn es sehr große Objekte werden sollen mit der Axt/Kettensäge an. Wenn man sehr feine Sachen machen möchte, wird man nicht um her kommen sich Schnitzwerkzeug zu kaufen, da sollte man dann aber ruhig ein wenig mehr ausgeben, sonst ist es zu schnell stupf und man hat keine Freude an dem Hobby.

Es gibt sogar einige die Kurse anbitten in dem Bereich, gibt einfach mal "Schnitzkunst lernen" in die Suchmaschine deiner Wahl ein. So einen Kurs kann man auch als erstes besuchen, da weiß man dann besser ob es einem wirklich gefällt und welche Werkzeuge mal den braucht für den Anfang.


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Die wahrscheinlich beste Lösung wäre ein Alu-Winkel unter zu schrauben, der würde die Stabilität sehr erhöhen. Da es sich bei Arbeitsplatten um Spanplatten handelt, solltest du auf beiden Seiten einen Alu-Winkel unter schrauben sonst, wirst du das Problem nicht ganz lösen.

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Wenn es sich um echtes Sheesham Holz (botanisch Dalbergia sissoo) handelt sollte es eigendlich kein Problem sein, den es wird in seinem Ursprungsland für Bootsbau genutzt. Es handelt sich bei dem Holz um ein Hartholz und gehört mit zu der Familie der Palisander Hölzer ( http://www.holzwurm-page.de/holzarten/abisz.htm?holzart_filter=Dalbergia ) Leider habe ich keine genauere Beschreibung gefunden.

Was nicht ganz so das Wetter vertragen wird ist der Lack, aber da müsste man den Hersteller wissen um das zu klären oder es ist einem egal, das man es noch ein paar Jahren alles neu streichen muss.

Da es aber wie beschrieben nicht jedem Regen ausgesetzt ist, sollte man sich keine Gedanken machen, da es nicht im Wasser steht und nicht der direkten Witterung ausgesetzt ist.

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Zahnräder aus Holz sollten aus mehrschichtigen Holz (Multiplex) bestehen oder wenn man die Möglichkeit hat aus Maserknollen von Hartholz, wie zum Beispiel Birke, Esche, Erle oder Eiche, Buche.

Bei kleinen Zahnrädern eigenen sich am besten Masserknollen (Auswüchse am Holz) da sie keine gleichmässige Struktur haben, so brechen die Zähne des Zahnrades nicht so schnell ab. Man könnte aus Buchsbaum ( http://www.holzwurm-page.de/holzarten/holzart/buchsbaum.htm ) nehmen, aber das wirst du nicht so einfach bekommen oder es wird gerade ein Baum umgemacht. Den aus Buchbaum wurden früher solche mechanischen Teile gefertigt.

Muliplex-Platten sollte eigentlich gut zu bekommen sein und sie dürften sich noch gut bearbeiten lassen für das was du machen möchtest.

Am besten gehst du wie folgt vor, die Zahnräder zeichnen auf ein Blattpapier und auf die Platte kleben, so siehst du beim Aussägen wo du langs sägen musst und es bekommt eine runde Form was sehr wichtig ist bei der Herstellung. Wenn du nicht glatt und sauber genug sägen kannst, musst du sie mit einer Holzraspel nacharbeiten.

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Wenn du die Tür weiß oder in einer anderen Farbe streichen möchtest kannst du die Kratzer mit Holzstaub und Leim ausfühlen und schleifen, das wird nur einiges an Zeit in Anspruch nehmen und da der Leim erst trocknen muss, bevor du die Flächen schleifen kannst.

Wenn die Krater oder die unebenheiten nicht so groß sind, kannst du es auch mit einem Wachs machen der extra für sowas hergestellt wird, such mal nach Möbel–Reparaturwachs-Set.

Man kann es auch mit Reperatur Masse fürs Auto machen, aber das sollte man nur machen, wenn man mit deckenden Farben arbeitet und es nicht so wichtig ist, welche Farbe die reparierte Fläche hat.


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So wie das auf den Bildern aussieht ist das schon ein etwas größerer Aufwand und nicht ganz so einfach wieder zu reparieren, da solltest du schon einen Tischler/Schreiner fragen ob er es für dich reparieren kann oder was eine neue Tür kostet.

Einen Fachbetrieb findet du unter http://www.tischler-schreiner.de/nc/infos-aus-der-branche/ihr-tischlerschreiner-vor-ort/

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Es gibt da mehrere Möglichkeiten:

1) OSB Platte für Feuchträume, ja die kostet ein wenig mehr, aber wenn du sie dann man auf den Rasen oder die Erde stellst wird sie nicht gleich kaputt gehen es gibt Sie in 15mm, 18mm, 22mm und stärker. Da ich nicht weiß wie schwer und groß so einen elektrische Dartscheibe ist, würde ich eine 18mm oder gar 22mm OSB Platte nutzen.

2) Tischlerplatte kann man auch nutzen, ist je nach Holzart etwas schwerer, man hat aber den Vorteil das man eine schönes Holzmaserung sieht und diese etwas stabieler sind.

3) Furnierplatten (Multiplex), diese Platten haben den vorteil das es sie mit wasserfestem Leim verarbeitet sind und sie sind sehr Formstabiel.

Befestigen kannst du mit Spax-Schrauben oder Lochbohren und mit Schraube Mutter befestigen (die Unterlegscheiben nicht vergessen) Wobei bei einigen Multipexplatten vorgebohrt werden muss, damit man eine Spax-Schraube überhaupt rein geschraubt bekommt.

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Ich denke ich werde dir mal die Schritte aufschreiben bei dem vorgehen für die Auffrischung von Terassen.

1) Wenn es sich um Harthölzer wie zum Beispiel Bangkirai handelt, kannst du es mit dem Kercher reinigen. Aber nicht zu dicht an das Holz gehen sonst lösen sich die weicheren Holzschichten ab und du hast keine Freude dran. Es geht auch mit Kernseife und einen harten Bürste, wenn man den keinen Kercher hat. Bei Weichholz und anderen Holz wie zum Beispiel Thermoholz sollte man nur mit einer harten Bürste und Wasser reinigen.

2) Schön trocknen lassen, je länger es trocknen kann um so besser. Es gibt die Schleifschwämme (die kosten nicht viel ) damit gehst du über das Holz wenn du merkst das es etwas rauh ist und man möchte ja nicht Barfuß so kleine Splitter in den Fuß bekommen. ;)

3)Jetzt liegt es an dir was du gerne haben möchtest, Bei den Harthölzern kann man mit Ölen arbeiten, wie zum Beispiel Teaköl ( Man sollte es wenignstens 1mal im Jahr auftragen ) Bei Lasur solltest du es 2mal sehr dünn auftragen, da das Holz im Aussenbereich es schon mal sehr unterschiedlich aufnimmt und es sonst pfleckig aussehen könnte.

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Also das Holz einen besseren Brandwiderstand hat wie Stahl liegt an 4Faktoren:

1) Wenn Holz gehobelt und geschliefen ist, hat das Feuer keine Angriffsfläche, dieses kann man mit einem kleinen Test sehr schnell nachweißen; Man nehme 2Bretter, das eine wird nicht behandelt, also sägerauh gelassen, das andere Brett wird gehobelt und geschliffen, auf die beiden Flächen wird ein Bunsenbrenner gehalten. Man wird sehr schnell sehen wie die Fasern des sägerauhen Brettes anfangen zu brellen, da sie vorstehen und da bei dem sehr glatten Brett keine Faser vorsteht braucht es einige Zeit bis es brennt.

2) In dem Holz ist immer eine Rest an Feuchte, diese verdampft und dadurch wird das Holz gekühlt, was zwar nur sehr geringe Mengen sind aber es trägt mit dazu bei das Holz schlecht brennt, das kann man sehr gut sehen, wenn man Waldfrisches Holz auf ein Lagerfeurer wirft, da hört man es dann zischen. Wenn man zur gleichen Zeit ein sehr trockenes Stüch Brennholz draufwirft, wird man sehen wie viel schneller dieses anfängt zu brennen.

3) Holz leitet keine Wärme oder nur sehr schlecht, siehe dazu unter http://www.holzwurm-page.de/holz/holz/temperatur.htm

4) Holz verkohlt auf der Oberfläche durch das Feuer, je dicker die Kohleschicht wird/ist um so höher muss die Temperatur vom Feuer werden, damit das Holz weiter brennt, da Holzkohle wie eine Isolierungschicht wirkt.

Ich hoffe du hast es jetzt so verstanden und es hilft dir weiter.

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Es wäre wichtig zu wissen warum die Schraube durchgebrochen ist, damit man das besser beurteilen kann.

Sonst sollte man eine Unterlegscheibe nutzen, so das sie das Loch abdeckt und wenn man die Scheibe etwas tiefer in das Holz gedrückt bekommt und ein wenig übermalt, fällt es auch nicht mehr so auf.

Es gibt auch Kunststoffunterlegscheiben in braun, da müsste man nur ein Sackloch erzeugen, so das die Scheibe auf der gleichen Höhe ist wie das Holz und so das ganze wieder schön aussieht.

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Da gibt es zwei Möglichkeiten, wobei beide sicher nicht schlecht sind und wenn du die Maschinen gerne benutzen möchtest solltest du beide Stellen anlaufen.

1) Beim Deutschen Museum ( http://www.deutsches-museum.de ) sollten dir weiter helfen können wegen der Dokumente und wenn Sie sie nicht selber haben, haben sie einen Tip, wenn du sehr höfflich und freundlich zu den Menschen dort bist.

2) Bei einem Maschinenhändler für Holzbearbeitungsmaschien solltest du mal vorbei schauen und wenn es ein alt eingesessener Händeler sein sollte, dann kann es sein das er dir helfen kann, das die Maschinen wieder zum laufen kommen und du das passende Werkzeug wie Hobelmesser und Bandsägeblatt dazu bekommst.

Aber denk bitte dran, alte Maschinen entsprechen nicht mehr den heutigen Standart in punkto Sicherheit, da wirst du nachrüsten müssen, damit dir nicht ein Unfall passiert.

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Es gibt zwei Möglichkeiten, an gutes unbesäumtes Holz zu kommen.

1) beim dem Förster vor Ort fragen, wo ein mobiler Sägewerker seinen Sitz hat.

2) einfach mal auf der Seite http://www.saegewerke.de/ schauen, dort sind die Sägewerke verknüpft.

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Man kann Holz mit Wasserfarben streichen, es darf nur nicht so sein das es zu viel ist, sondern die Frabe musst du mit wenig, sehr wenig Wasser auftragen, danach solltest du schleifen, wenn das Holz zu rau geworden ist und den vorgang noch mal wiederholen, bis es so ist wie du es gerne haben möchtest.

Es gibt auch Holzlasuren, aber die werden nicht den Effekt erzeugen den du dir da vorstellt.

Wenn dann alles so ist wie du es gerne haben möchtest mach dir aber auch ein Probestück, damit du es mit der farblosen Lasur ausprobieren kannst, ob dein Effekt erhalten bleibt. Wenn der Effekt an dem Probestück mit farbloser Lasur nicht deinen Vorstellungen entspricht, hilft nur richtiger Lack. Der Lack oder die Lasur schützen die Wasserfarbe vorm ablösen und schützen gleichzeitig auch das Holz.

Alle modernen Lasuren gibt es auf Wasserbasis, es ist ein Gerücht, dass man mit wasserbasierenden Farben, das Holz zu stark aufquillt. Das passiert nur wenn man richtig große Mengen Wasser aufbringt.

Es ist aber normal, das sich die Fasern aufstellen, wenn man das Holz behandelt mit Öl, Lasur oder Lack, daher muss man immer mit einenmal Schleifen rechnen.

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Eiche braucht man nicht zu schützen und wenn man Pech hat reißt der Lack und unter dem Lack bleibt das Wasser stehen und kann nicht verdunsten. Das würde mehr Schaden auf lange sicht erzeugen, als es gut wäre.

Besser ist, wenn es den möglich ist in den Rissen Löcher zu bohren, damit das Wasser ablaufen kann, so bleibt kein Wasser in den Rissen und man hat noch lange freude an der Bank.

Damit man sich gut draufsetzen kann, einfach mit dem Hobel oder Schleifmaschine die Kanten und Flächen glätten.

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