Versuche deine Sorgen in ein Gebet zu fassen. Notfalls schreibst du deine Sorgen auf und liest sie am Anfang ab. Suche Kontakt z.B. zu einer kirchlichen Jugendgruppe,wenn du noch keine 80 bist. Bei jungem Leuten fällt der Kontakt und Wiedereinstieg oft leichter.

Phasen des Zweifels gehören dazu.

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Psychologiestudium. Oder ohne Studium, dann aber nur Heilpraktiker für Psychotherapie (ohne Kassenzulassung). Muss aber nicht schlechter sein.

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Wieso weigern sich Christen Mohammed als Propheten anzuerkennen?

Deuteronium/Moses 5

"Einen Propheten wie dich will Ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen und ihm Meine Worte in den Mund legen und er soll ihnen alles kundtun, was Ich ihm gebieten werde."

Ohne Zögern wird diese Stelle von christlich geschulten Priestern auf Jesus Christus bezogen. Das wesentliche Wort, mit welchem wir uns nun hier beschäftigen wollen lautet: "Einen Propheten WIE DICH (wie du einer bist)."

Es wird angeführt, daß Moses (der Friede sei auf ihm) ein Jude und Prophet und Jesus ebenfalls ein Jude und Prophet war. Diese beiden Übereinstimmungen scheinen ihnen genug zu sein. Selbstverständlich lassen diese jedoch keinen eindeutigen Schluß zu, denn sonst könnte sich die Prophezeiung auf die verschiedensten Propheten nach Moses beziehen, wie z.B. Salomon, Ezechiel, Daniel oder Johannes dem Täufer (der Friede Gottes sei auf ihnen allen).

Gibt es Gründe zur Annahme, daß Jesus nicht ein Prophet wie Moses ist?

  • Gemäß christlicher Auffassung ist Jesus gleich Gott der Anbetung würdig, wohingegen Moses Gott keineswegs gleichgesetzt wird.

  • Jesus starb ihrem Glauben nach für die Sünden der Welt, wohin-gegen Moses nicht die Sünden der Welt auf sich nehmen mußte.

  • Jesus hatte für drei Tage in die Hölle hinabzusteigen, was dem Moses widerum nicht auferlegt worden war.

Es soll an dieser Stelle ganz klar gesagt werden, daß diese Argumente zwar grundlegender Natur sind, jedoch weniger, weil sie unleugbare Tatsachen, sondern eher weil sie grund-sätzliche Glaubenslehren darstellen.

Wir wollen daher unser Augenmerk vielmehr auf die tatsächlichen Lebensumstände von Moses, Jesus und Muhammad (Friede und Segen Gottes sei auf ihnen) richten, um Übereinstimmungen zwischen ihnen zu entdecken.

  1. Moses und Muhammad hatten beide einen leiblichen Vater und eine Mutter. Jesus hatte nach christlicher Vorstellung zwar eine Mutter aber einen himmlischen Vater. Daher gleicht Muhammad dem Moses und nicht Jesus.

  2. Moses und Muhammad sind beide unter normalen, natürlichen Umständen geboren worden. Über Jesus lesen wir bei Lukas 1:35: "Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß. Und der Engel antwortete: Der heilige Geist wird über dich kommen (will come in unto thee) und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten." Bei Mathäus 1:18 heißt es: "... und es geschah, ehe sie zusammengekommen waren, daß sie vom heiligen Geist schwanger war."

Die islamische Konzeption über die Geburt Jesu, stellt dagegen, in einfacher und schöner Weise dar, daß es für den Allmächtigen Gott nicht erforderlich ist, einen Samen in ein Lebe-wesen zu legen. Sein Wille allein genügt, um etwas ge-schehen zu lassen.

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Weil er keine Prophet war und schon gar nicht der letzte. Alle, die nach Mohammed neue Botschaften öffentlich verkündeten, wurden umgebracht, im Islam genauso wie im Christentum. Im Koran steht aber nicht, man solle alle späteren Propheten umbringen, damit Mohammed der letzte bleibe.

Obwohl Muslime entschieden jeden anderen Teil des gleichen Kapitels ablehnen, das unmissverständlich die Göttlichkeit Jesu proklamiert, scheint es ihnen oftmals gerechtfertigt zu sein, davon auszugehen, dass ‘der Prophet‘, der zu erwartende Muhammad sei. Sie berufen sich, wie Muhammad selbst (Sure 3,82; 7,158), dabei häufig auf 5. Mose 18:15-19.

Ein Prophet Gottes muss sich als solcher zeigen. In der Bibel wird in zahllosen Stellen darauf hingewiesen, dass die Erfüllung prophetischer Worte eine Bestätigung für die Echtheit eines Propheten darstellt. Im Koran ist jegliche Prophetie, die als solche annehmbar ist, und die erfüllt worden wäre, nicht vorhanden.

Der Islam kann bis heute keine Schriftverfälschung der Bibel wissenschaftlich bewiesen. Der Koran ist sehr widersprüchlich und viele Muslime kennen das problematische Prinzip der Abrogation nicht.

Den Vorwurf einer bewussten Änderung des Textes der Heiligen Schrift, der von vielen Muslimen  erhoben wird, nennt man in islamischer Fachsprache  ‘tahrif-i-lafzi‘. Sicher ist es vielen unbekannt, dass im frühen Islam Theologen offen zugaben, dass ein solches Vergehen weder Juden noch Christen nachgewiesen werden kann. Diese Lüge wurde erst später entworfen und hält sich bis heute.

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Dies wird nicht von allen Christen behauptet. Er ist eine eigene Entstehung. Sie weisen aber Ähnlichkeiten auf. Teilweise bezieht sich der Koran sogar auf die Bibel.

Der Koran kritisiert eigentlich auch nicht die Bibel. Auch dass sie verfälscht wurde, steht gar nicht im Koran. Im Gegenteil, sieht er die Bibel als gültige Offenbarung an und als Beleg für die Richtigkeit des Korans.

Beispiele:

Sure 3,2-3: " Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit ..."

Sure 10,94: "Bist du im Zweifel über etwas, was wir dir jetzt offenbart haben, so frage nur die, welche die Schrift vor dir gelesen haben."

Zur Entstehungszeit des Korans muss die Bibel also die akzeptierte heilige Schrift der Menschen gewesen sein, die als Muslime bezeichnet werden. Das wird nur von der Mehrheit der Muslime seit langem anders interpretiert. Man könnte auch fragen, warum die Bibel plötzlich verfälscht sein soll, obwohl Funde z.B. von Qumran die Echtheit deutlich belegen.

Und warum bis heute kein wissenschaftlich haltbarer Nachweis von Muslimen für diese Behauptung existiert....

Wo zwei Bücher (die Bibel und der Koran) für sich in Anspruch nehmen, endgültig, einzigartig, vollständig und universal in ihrer Botschaft zu sein, dabei aber in ihren Lehren einander stark widersprechen, können nur prüfbare, wissenschaftlich objektive Indizien, Belege oder Beweise deutlich machen, welches von beiden göttlich inspiriert ist.

Der Kalif Othman (644 - 656 n.Chr.) kanonisierte den Koran und ließ alle anderen Versionen des Koran vernichten. "... Jeder moslemischen Provinz wurde eine Abschrift der soeben fertiggestellten Koranfassung zugesandt mit dem Befehl, alle anderen Korantexte zu verbrennen, ob es sich nun um Auszüge oder vollständige Exemplare handelte ..." (»Sahih Bukhari« Band 6, Buch 061, Nr. 510)

Wenn also heute Muslime behaupten, der Koran sei von Anfang an völlig unverändert weitergegeben worden ist, dann entspricht dies nicht den Tatsachen. Erst nachdem Othman die verschiedenen Koranversionen vernichtet hatte, gab es nur den einen allein gültigen Koran, der dann bis heute unverändert tradiert worden ist.

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Im Regelfall braucht es dazu ein Studium der Forstwirtschaft. Dazu kommt, das viele Bundesländer diesen eigentlich wunderbaren Beruf durch zunehmende Teilprivatisierungen des Forstbereichs und durch Sparzwänge immer mehr unattraktiv gestalten. Schade.

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Ein Studium ist heute leider nichts besonderes mehr. Inzwischen studiert jeder zweite. Daher sollte man sich für seine berufliche Zukunft eine Art groben Fahrplan zimmern. Wo stehe ich und wo möchte ich hin? Das ist derzeit nciht einfach, da das Märchen vom Fachkräftemangel speziell bei den Akademikern immer mehr entlarvt wird. Wir bekommen z.B. auf drei ausgeschriebene BWL-Stellen mindestens 600 Bewerbungen. Fachkräftemangel sieht anders aus.

Ein BWL-Studium kann aber sehr sinnvoll sein, wenn man eine Selbstständigkeit anstrebt und kein kaufmännisches Wissen mit bringt.

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Ein Prophet ist ein Bote Gottes, den er mit einer Botschaft für eine bestimmte Gruppe, oder auch die ganze Menschheit, sendet.

Muslime können oft icht verstehen, dass sie zwar Jesus als Propheten anerkennen, doch Christen Muhammad gegenüber generell recht abweisend sind. Warum wohl?

”Jesus, der Sohn der Maria, sagte: ’O ihr Kinder Israels, wahrlich, ich bin ein Gesandter Allahs, der die Thora bestätigt, welche ihr bereits von mir erhieltet, und ich bringe frohe Botschaft über einen Gesandten, der nach mir kommen und dessen Name Achmed sein wird” (Sure 61:7)

Muslime weisen nun manhcmal auf das Johannesevangelium, wo (14:16) geschrieben steht:

“Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer (Beistand) geben, damit er bis in Ewigkeit bei euch sei.“

Eine weitere Schriftstelle, welche viele Muslime als eine Prophezeiung auf Mohammed hin ansehen, findet sich in Johannes 1:19-23:

“Dies ist nun das Zeugnis des Johannes….: ‘Ich bin nicht Christus‘. Sie fragten ihn weiter: ‘Was denn? Bist du Elia?‘ Er sagte: ‘Nein, ich bin es nicht‘. ‘Bist du der Prophet?‘ Er antwortete: ‘Nein‘. Da sagten sie zu ihm: ‘Wer bist du denn? Wir müssen doch denen, die uns gesandt haben, eine Antwort bringen! Wofür gibst du dich selbst aus?‘ Da antwortete er: ‘Ich bin die Stimme dessen, der in der Wüste ruft: Ebnet dem Herrn den Weg! wie der Prophet Jesaja geboten hat‘.“

Obwohl Muslime entschieden jeden anderen Teil des gleichen Kapitels ablehnen, das unmissverständlich die Göttlichkeit Jesu proklamiert, scheint es ihnen gerechtfertigt zu sein, davon auszugehen, dass ‘der Prophet‘, der zu erwartende Muhammad sei. Sie berufen sich, wie Muhammad selbst (Sure 3,82; 7,158), dabei auf 5. Mose 18:15-19:

“Einen Propheten gleich mir wird der Herr, dein Gott, dir aus deiner Mitte, aus deinen Volksgenossen, erstehen lassen: auf den sollt ihr hören! … Einen Propheten gleich dir will ich ihnen aus der Mitte ihrer Volksgenossen erstehen lassen und will ihm meine Worte in den Mund legen, und er soll ihnen alles verkünden, was ich ihm gebieten werde. Wer alsdann meinen Worten, die er in meinem Namen verkünden wird, nicht gehorcht, den will ich selbst dafür zur Rechenschaft ziehen.“

Wer kann das schon sein, ausser Muhammad, meinen (fast) alle Muslime. Wenn wir den Text etwas genauer betrachten, finden wir jedoch, dass ‘der Prophet‘ aus ihrer Mitte, von ihren Brüdern hervorkommen musste. Das heisst im Klartext, er musste ein Jude sein. Muslime halten dagegen, dass die Brüder der Araber die Juden seien, denn Ismael war ja der Bruder Isaaks. Der Vergleich hinkt natürlich, denn Gott sprach zu Moses über jemand, der aus ‘ihrer Mitte‘ erstehen sollte.

Dass dieser Prophet Jesus ist, wird aus Apostelgeschichte 3:17-23 ersichtlich. Petrus spricht nach der Heilung eines Krüppels am Tempeltor vor einer Menschenmenge über Jesus, durch den der Kranke geheilt worden war und nimmt dann Bezug auf ihn:

“Mose hat gesagt: ‘Einen Propheten wie mich wird der Herr, unser Gott, euch aus euren Brüdern erstehen lassen: auf den sollt ihr in allem hören, was er zu euch reden wird; und jede Seele, die auf diesen Propheten nicht hört, soll aus dem Volke ausgerottet werden!‘“

Er wollte damit nichts anderes sagen, als dass Jesus dieser angekündigte Prophet war.

Noch absurder ist die Interpretation eines Verses aus dem Alten Testamentes. Der Text lautet:

“Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgeleuchtet von Seïr her. Über sie schien er vom Berge Paran und er kam mit unzähligen Heiligen zu ihnen…“ (5 Mose 33:2 wörtliche Übersetzung).

Die islamische Interpretation sieht dann so aus: “Als der Herr vom Sinai kam, kam er durch Mose. Als er von Seïr kam, kam er in Jesus, und als er sich vom Berg Paran aus zeigte und mit Zehntausenden von Heiligen heranzog, wies auf Muhammad, der mit 10.000 Kriegern nach Mekka zog.“

Es ist allzu offensichtlich, dass sich dieser Text auf Jahweh und nicht auf Mose oder auf sonst jemanden bezieht. Diese Interpretation beruht auch auf dem Irrtum, dass der Berg Paran auf der arabischen Halbinsel, unweit von Mekka, liege. Das stimmt aber nicht, denn die beiden Berge Seïr und Sinai und das Hochland von Paran, liegen auf der Halbinsel Sinai, etwa 1000 km von Mekka entfernt. Wir verstehen den Eifer einiger Muslime, nun auch wirklich eine Spur von Muhammad in der Bibel zu finden, doch darf Eifer nie auf Kosten von genauer Sachkunde und Ehrlichkeit gehen.

Ein Prophet muss sich als solcher ausweisen können. In der Bibel wird in zahllosen Stellen darauf hingewiesen, dass die Erfüllung prophetischer Worte eine Bestätigung für die Echtheit eines Propheten darstellt.

Ich vermisse z.B. im Koran jegliche Prophetie, die als solche annehmbar ist, und die erfüllt worden wäre. Daher kann dies für mich nicht Gottes Wort sein.

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Selbst in einigen muslimischen Ländern ist das tragen vom Kopftuch nicht Pflicht. auch sind sich nicht alle muslimischen Gelehrten einig das Frauen ein Kopftuch tragen müssen. Gerade drei Koranverse äußern sich über die Kleidung der Frau.

Sie beinhalten keine konkrete Beschreibung und werden sehr unterschiedlich interpretiert. Verschiedene islamische Strömungen kommen daher zu unterschiedlichen Auslegungen, so z.B., ob die Verhüllung des Gesichtes vorgeschrieben sei oder ob das Gesicht und die Hände der Frau sichtbar sein dürfen. Andere islamische Strömungen, wie beispielsweise die Aleviten, kennen generell kein aus dem Koran abgeleitetes Gebot, ein Kopftuch zu tragen.

Eines fällt auf: Im Disput wird um das Kopftuch so heftig gestritten, als sei es die sechste Säule des Islam. Vom Gros der Muslime in Deutschland wird sie nicht geteilt. Eine offene Lesart des Koran könnte bedeuten: Die Religion ist für den Menschen da. Eine geschlossene Lesart könnte bedeuten: Der Mensch ist dazu da, die Regeln zu befolgen, egal in welcher Zeit und an welchem Ort er lebt.

Wem nützt sie dann? Versuchen die Islamisten in ihren unauffälligen Anzügen ihren Einfluss in unserer Gesellschaft zum Schaden der Frauen zu erweitern?

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Belege aus der Bibel werden Muslime nicht so interessieren, da sie die Bibel für verfälscht halten. Allerdings ohne bisher einen wissenschaftlich haltbaren Beweis.

Aber zur Frage: Nein. Beim Endgericht richtet Gott den Menschen nach seinen Taten. Und er alleine entscheidet wer in Himmel und Hölle endet.

Offenbarung 20,12:

Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.(Johannes 5.28-29)13 Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken.14 Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. das ist der andere Tod.(1. Korinther 15.26)(1. Korinther 15.55)15 Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.

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In vielen Betrieben (z.B. Bank oder Kaufhaus) gibt es Vorgaben bzgl. der Kleidung. Ein Kopftuch ist nun einmal in vielen Fällen auch eine gewisse Botschaft ob gewollt oder ungewollt. Daher werden sich viele Betriebe damit schwer tun, weil auch Kunden sich damit schwer tun. Oft darf man ja auch keine Mütze oder Kappe bei der Arbeit tragen. Ein Bankberater damit sähe komisch aus.

Wenn das Kopftuch bei der alltäglichen Arbeit eine Behinderung oder gar Gefährdung bei der ausgeübten Tätigkeit darstellt (weil man damit in Maschinen kommen könnte etc.) oder nicht in das für den Beruf geforderte Erscheinungsbild passt (zB wenn bei der Tätigkeit eine Standartkopfbedeckung vorgeschrieben/gefordert ist die sich nicht mit dem Kopftuch kombinieren lässt) und sich die Bewerberin trotzdem stur dagegen ausspricht das Kopftuch abzulegen, dann wird er halt nicht genommen. Man kann es natürlich diplomatischer Ausdrücken, aber so weist du wenigstens warum du den Job nicht bekommst.

Ringe sind z.B. auch oft verboten wegen Maschinenarbeit. Es besteht im Islam keine eindeutige Pflicht zum Kopftuch. Die Gelehrten sind sich nicht einig.

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Das ist eine Folge der Billiglohnpolitik in D. Darum erzählt die Industrie das Märchen vom Fachkräftemangel um biligere Arbeiter aus dem Ausland zu bekommen. Willkommen in der Wirklichkeit. Echter Fachkräftemangel müsste mit stark steigenden Löhnen einhergehen.

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Es ist alleine Gottes Sache, wer ins Paradies kommt, Egal ob Christ, Muslim, Jude, Atheist....

Wenn dir ein Muslim etwas anderes erzählen sollte, so ist dies eine schwere Sünde gegen Gott. Gott ist Entscheider, keine Religion und kein Mensch.

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Es ist ein spitzer Winkel und entspricht etwas weniger als 60 Grad wenn der kleine Zeiger kurz vor der 12 steht und der große auf der 50. Denn 10 Minuten sind 60 Grad, 60 Minuten wären 360 Grad. Die Differenz zwischen großem und kleinen Zeiger entspricht etwas weniger als die 10 Minuten.

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Mehr als 2,5-3 Stunden sollte der Trockner nie laufen. Ich würde einmal die Hotline des Herstellers anrufen.

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