Hi Tommyidi, wir kennen jetzt deine Pflanzen, aber nicht dein Licht und deine Beckengröße. Auf den Röhren gibt es manchmal Angaben zu Watt, Lumen und Kelvin … oder einen Zahlencode den man entsprechend übersetzen kann. 😉

Willst du Fische in dem Aquarium halten, dann setz bitte noch einige viele Stengelpflanzen oder Vallisnerien ein, auch wenn du sie später wieder entfernst. Sie werden dir helfen!

...zur Antwort

Ich habe irgendwo gesehen oder gelesen, dass sich der Vorfahre des Menschen eine Art „Nest“ aus Zweigen und Moosen in einer Astgabel gebaut hatte. Da war der „Mensch“ noch Vierbeiner! Und er schlief, wie in einer Hängematte. (Aber WEICH, liebe Kirche!)

Unsere Wirbelsäule - aber das ist jetzt nur MEINE Spekulation - befindet sich noch ein wenig in der Evolution vom Übergang Vierbeiner zum Zweibeiner, weshalb in Sachen „Liegeposition“ offenbar noch nicht das letzte Wort gesprochen ist, … was die Matratzenhersteller freilich freut. 😅

...zur Antwort
Ja !!

Es gilt der Grundsatz:

Freiheit endet dort, wo die Freiheit des/der Anderen beginnt.

(In Hamburg gibt es die "Kleine" und die "Große Freiheit", sie ist also endlich!)

Soll heißen: "Mach, was du willst, aber verletze mich nicht."

Im Kontext Deiner Frage ist es nur wichtig, sich im Spiegel anschauen und sagen zu können: "Jepp, ich habe gelebt! Jepp, ich habe Gutes hinterlassen! Und, jepp, ich habe mich bei denen entschuldigt, wo ich Schuld auf mich geladen habe!" (Am besten jeden Tag / Wochenende! ... Auch um "Schulden" rechtzeitig abzuarbeiten.)

Zitat Georgette Dee: "Manche Menschen sind Engel ... und man erkennt sie im Gedrängel ... zum Beispiel ... am Geruch."

Der Gradmesser, ob Du (charakterlich) gut bist, kann m.E. nach nicht ein imaginärer Gott sein, und auch Du selbst kannst es nur prüfen, indem Du die Reaktion der Menschen in Deinem Umfeld reflektierst. (Reflexion / sich spiegeln / sich hinterfragen. Deine Mitmenschen sind der Spiegel.)

Ich habe die Umfrage mit "ja" beantwortet. ;-)

...zur Antwort

Auf was?

Nitrat, Phosphor, Kalium, Eisen ...? Das wird teuer. Dann lieber gleich mal einen Testkoffer kaufen und selber messen. (Man will ja dann auch Veränderungen beobachten/messen.) Der übliche pH- und Kh-Test wird ggf. ergeben, dass CO2 fehlt. Wie gehst Du dann mit den Ergebnissen um?

Will sagen: Wenn Du dieser Community hier (oder in Aquaristikforen) Dein Becken beschreibst (xy Liter; Filter; Licht, Besatz ...) und vielleicht auch Deinen Erfahrungsstand mitteilst (Anfänger / Profi), dann kannst Du hier super und kostenfrei Support bekommen, ohne Wasserwerte "messen zu lassen".

TIPP: Gib in die Suchmaschine Deinen Ort ein und "Trinkwasseranalyse". So solltest Du auf die Wasserwerte Deines Leitungswasser-Anbieters gelangen. Damit kennst Du schonmal die Ausgangswerte des zugeführten Wassers.

...zur Antwort

Hallo,

jepp, in der Regel reagiert man mit fünf verschiedenen Eingriffen gleichzeitig, dann funktioniert es, aber man kann nicht sagen, WELCHER der Eingriffe nun der entscheidende war. :-)

Ich hatte bei einem Fadenalgenbefall Wochen, nein Monate experimentiert und hier und da an den Schrauben gedreht, ... da kann einem unbedarften Anfänger die Lust am Hobby vergehen. Dann 'Algexit' ... und nach drei Wochen war das Problem erledigt. (Da habe ich mich geärgert, wieviel Zeit ich bis dahin "vergeudete".)

Solche Mittel empfehle ich ungern! Aber nachdem ich das Foto gesehen habe ...

...zur Antwort

Es gilt der Grundsatz:

Perfektion kann immer nur angestrebt, aber nie erreicht werden, weil sich die Bedingungen ständig ändern.

(Umweltbedingungen, Kapazitäten von Ressourcen, Produktionskosten ...) Der Grundsatz gilt übrigens für alle Lebewesen und ist das naturgegebene Motiv für Evolution. Sich neuen Bedingungen anzupassen.

...zur Antwort

Hallo,

ich bin ja der Meinung, dass Bakterien (und sogenannte Starterbakterien) im Schnellfilter überbewertet sind. Die meisten Bakterien leben im Bodengrund und dort sollte die eigentliche "Filterung" stattfinden. (In einem Löffel unbehandelter Blumenerde leben ca. 1 Mrd. Bakterien!)

Was Du auch machen kannst ist, einen Teil des Substrats aus dem alten Filter ungewaschen in den neuen Filter zu übernehmen.

TIPP: Auch der von Dir genannte Filter war bis vor kurzem noch von unten nach oben von grob zu fein bestückt. Erfahrene Aquaristiker empfehlen die Reihenfolge zu tauschen und einige Hersteller haben auf diese Logik bereits reagiert.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Hallo,

das funktioniert so nicht! Du müsstest den Bodengrund herausnehmen, reinigen oder ersetzen, aber damit fängst Du quasi wieder bei Null an. Die Bodenfauna - falls die bereits vorhanden und intakt war - wäre kaputt.

Wo es einfach machbar ist, kann man Algen manuell entfernen (vielleicht auch mit einer Mulmglocke), aber grundsätzlich solltest Du an den Ursachen schrauben, damit Algen von alleine verschwinden. Das geht, auch der Bodengrund kann wieder komplett algenfrei werden.

Ich (und viele andere Aquarisitker) habe gute Erfahrungen mit einer Behandlung mit 'Algexit' gemacht. Damit die Algen erstmal einen "Schlag mit der Keule" kriegen. Das ersetzt aber nicht, Pflege, Wasserwerte, Filterung, Düngung ... zu hinterfragen. Dein Problem heißt: Nährstoffüberschuss.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Hallo,

im Ziegentreff

https://ziegen-treff.de/forum/index.php?thread/11720-welche-saatmischung-fuer-ziegenweide/

wird das Thema hoch und runter diskutiert. Aber eine Mehrheit spricht sich gegen den Klee aus. Ich weiß jetzt nicht, ob Du auf Fleischproduktion setzt, aber ich weiß, dass Klee (durch die Harnstoffe) Ziegenfleisch zu seinem negativen Ruf verholfen hat, was für Fleisch von Weideziegen (z.B. auf Naturschutzflächen) absolut nicht gilt. Bekommt man leider viel zu selten.

Viel Erfolg!

Liebe Grüße ...

...zur Antwort

Hallo,
kann man den Filter drosseln? Zu viel Strömung treibt euch das CO2 aus dem Becken, das die Pflanzen benötigen, um wiederum Sauerstoff produzieren zu können.

Habt ihr den Bodengrund auch gebraucht übernommen? Und waren die Pflanzen schon drin? ... Vorausgesetzt, das Becken lief mal gut, muss man hinterfragen, was sich alles geändert hat.

So auf die Schnelle würde ich mir drei Bündel Vallisnerien als „Wald“ pflanzen. Die könnt ihr später bei Nichtgefallen wieder entfernen bzw. durch andere Arten ersetzen.

TIPP: Fische müssen nicht täglich gefüttert werden. 3 x die Woche reicht durchaus. In der Zwischenzeit gehen die AQ-Bewohner auf Futtersuche und vernichten Reste und was denen sonst noch so schmeckt. ... Und Mulm aus verwesenden Pflanzenteilen und so vorerst bitte nicht entnehmen. Das ist das ideale Substrat für die Filterbakterien.

Viel Erfolg!
Liebe Grüße ...

...zur Antwort

Ich frage mich ja immer - und auch im Kontext dieser Diskussion - welche Kultur manche der "Biodeutschen" sich eigentlich unterstellen, sie zu haben. Reden wir hier über so'n Neanderthal- oder Germanen-Ding ... oder meinen wir eher weltweite Menschenrechte, weltweite Demokratie, weltweite Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann inkl. ihrer freien Sexualität, weltweites Recht auf Bildung (bzw. sogar die Pflicht zur Bildung, denn ohne Bildung und kritische Kompetenz bist du nicht wirklich fähig, Demokratie auszuüben), Toleranz, Akzeptanz usw.? ... Für eine solche Kultur zu stehen muss sich m.E. nach niemand schämen.

Wenn dann aber jemand - aus welchen Gründen auch immer - aus einer vermeintlich problematischen Kultur, die mit den eben genannten Werten nun gar nix oder nur wenig am Hut hat, den Weg nach D gefunden hat und eben überhaupt nicht mit den eben genannten Werten empfangen, statt dessen mit Ablehnung oder sogar Verfolgung "begrüßt" wird, ... dann hat die- oder derjenige freilich ganz gut begriffen, dass das hier - na, klar - eine "bessere" Kultur ist, als die, wo sie oder er herkommt.

Und das rächt sich! Und das ist die Gefahr! ... Die unwillkommenen Willkommenen werden es als Trauma speichern, zusätzlich zu den Traumen, die sie mitunter schon mitbringen. (Frankreich - zudem als ganz großer Globelplayer in den afrikanischen Kolonien, deren Nachkommen jetzt in den franz. Banlieues wohnen - hat entsprechende Erfahrungen!)

Um es kurz zu fassen: Ich muss nicht jede Kultur tolerieren oder gar akzeptieren, aber wenn ich jemanden von einer vermeintlich besseren Kultur überzeugen will, muss ich ihn EINLADEN, ihn MITNEHMEN! Das muss meine Kultur hergeben, ansonsten ist es vielleicht gar keine Kultur ... oder eben keine gute.

@ Kleidchen2 ... und 'sorry, dass ich möglicherweise erst jetzt zu Deiner Frage komme: Vollkommen richtig! Mit jedem Generationenwechsel findet ein Menschenaustausch statt. Der Begriff "Bevölkerung" bezieht sich auf Gebiete, die Volk bevölkert, wobei "Volk" - als Begriff - m.E. nach heute wissenschaftlich nicht mehr haltbar ist. Es sei denn, man meint die Erdbewohner. Dann gerne. ;-)

Und weil Du die Identitäre Bewegung ansprachst: Die haben offenbar ein Identitätsproblem. Und ich kann es ihnen zwischen Chlodiwg, Karl, Beethoven, Goethe, Heine und Hitler gar nicht verdenken. Aber das Problem haben andere "Bevölkerungen" (jetzt muss ich selber lachen) auch. ;-)

Liebe Grüße ...

...zur Antwort

Mal abgesehen davon, dass ich da kein Land (oder viel zu viel Land) für eine Antwort sehe, fallen mir in Deinen kurzen Zeilen drei Fakten auf: Du machst Dir "zu viele Gedanken"; Du leidest darunter (sonst würdest Du es nicht hier zur Diskussion stellen) und Du merkst, dass Du darunter leidest.

Das ist erstmal alles im grünen Bereich! Und: es ist altersgerecht! ... Es ist die Zeit, wo wir uns - einhergehend mit Geschlechtsreife und sexueller Entwicklung - von unseren Eltern "trennen". ... Das heißt nicht, dass wir sie nicht mehr mögen und sofort ausziehen wollen, aber wir machen uns Vorstellungen vom Leben ohne sie und müssen anfangen "uns selbst" (das eigene Ich) zu definieren. ... Ich in dem Alter wurde meinen Eltern gegenüber vom Ja-sager zum Nein-sager. Und das musste ich - auch mir gegenüber - gut begründen können, weshalb es viel Nachdenken beanspruchte.

"über alles und jeden", schreibst Du. Wir reflektieren uns - auch das ist nicht ungesund oder falsch! - über unsere Umwelt bzw. über andere. "Sehen andere mich eigentlich so, wie ich gern sein will? Und wenn nicht, liegt es dann an deren Wahrnehmung oder nehme ich mich falsch wahr?" ... und und und ... unterschwellig einhergehend, sich mit anderen zu vergleichen / vergleichen zu müssen / sich beweisen zu müssen. ... Zu letzteren Beispielen(!): das legt sich im Alter. Man MUSS sich nicht mit jedem vergleichen; man MUSS sich nicht immer beweisen. Und man muss auch nicht immer alleine der Weltretter sein.

"Was soll ich tun?" Wenn ich Dir rate: "Bleib cool.", wird Dir das nix helfen, oder? ;-) Sollst Du auch nicht. Bleib uncool! 

Mehr will ich mir an Ratschlägen auch gar nicht anmaßen, weil Antworten, die auf Spekulationen fußen voll in die falsche Richtung gehen können. 

Ich hoffe, Du bist in einem Freundeskreis (oder hast eine beste Freundin) involviert. Das ist erstmal die beste Adresse für alle Probleme (und natürlich Deine Eltern). Alles andere ist eine Frage des Leidensdruck.

Alles Gute!

...zur Antwort

Da kann ich Dir sicher keine zufriedenstellende Antwort geben. Die analytische, strategische und globale Erfassung von Arten begann meines Wissens zur Zeit der Aufklärung im 17. Jahrhundert und bedurfte natürlich die interkontinentale Seefahrt. Alles, was davor war, ist quasi nicht wissenschaftlich erfasst und kann bestenfalls von fossilen Funden oder anderen Überlieferungen hochgerechnet bzw. geschätzt werden.

In der Neuzeit gilt für Europa das Jahr 1850 (das Industriezeitalter beginnt) als das symbolische Jahr mit der größten Artenvielfalt und die ist seit dem abnehmend.

Die Zeit mit der geringsten Artenvielfalt würde ich in den Eiszeiten oder nach global nachhaltig wirkenden Kometeneinschlägen vermuten, aber ganz am Anfang des Lebens stand der Einzeller freilich GANZ alleine da.

Bevor Cyano-Bakterien erstmalig auf der Erde per Photosynthese CO2 in Sauerstoff umwandelten und somit unsere Atmosphäre schufen, gab es auch Leben, das vom CO2 lebte, aber durch Sauerstoff vergiftet wurde.

...zur Antwort

Hallo,
meine ZebraRennschnecken gehen auch oft auf den Stabilisatorscheiben oberhalb der Wasseroberfläche spazieren ... und dann wieder ins Wasser. 

Das muss also kein Problem sein. Erst, wenn Du wahrnimmst, dass alle Schnecken plötzlich das Wasser verlassen, dann stimmt irgendwas nicht.

Ich schmeiße meine Schnecken nicht einfach wieder rein, weil ich Schnecken fressende Labydochromis im AQ habe. Als setze ich sie mit der Unterseite auf den Bodengrund, aber eigentlich nur dann, wenn ich sie verkehrt herum liegen sehe. Der Freigang außerhalb des Wasser ist kein Problem.

...zur Antwort

Hallo,
Du hast zwei Fragen gestellt. 

Zu 1: Die "Doppelmoral" ist im allgemeinen Leben, aber auch z.B. in der Politik schlecht und hinderlich, ... weil sie/wenn sie einem zum Vorwurf werden kann. Und nur dann!

Zu 2: Eine Doppelmoral kann man eigentlich nur vermeiden, indem man sich selbst und ggf. öffentlich eingesteht, dass man vor ihr nicht gefeit ist. ;-)

(Dann kann dich auch der Vorwurf schlechter treffen. Du warst ehrlich und moralisch einwandfrei.)

Kein Beispiel: Ich las mal etwas über die Gnostiker und das Prinzip der doppelten Kirche. Meiner Erinnerung nach meinte die eine Kirche das IDEAL (so soll der Mensch sein; religiöse Vorschriften beachten ... oder halt vernünftig = moralisch einwandfrei).

Mit der zweiten/doppelten Kirche meinte man die Kirche der Menschen, die sind, wie sie sind. Also auch unvernünftig! (Und je nachdem, was gerade als Sünde galt auch Sünder. Aber auch diese "zweite/doppelte" Kirche sollte für all jene offen sein.) 

Was ich an der Idee charmant finde ist, dass sie Unzulänglichkeiten, wie sie jedem von uns eigen sind, berücksichtigt und nicht per se verdammt.
Aber auch, dass sie das IDEAL als Lebenssinn und Ziel vorgibt, es zu erstreben.

Es geht um Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber und um das Eingeständnis eigener Widersprüche und Unzulänglichkeiten. Dann hat die Doppelmoral ganz schlechte Karten. ;-)

Das kann Dir vielleicht gar nicht helfen, aber ich bedanke mich mal für die interessante Frage!

Liebe Grüße 

...zur Antwort

Hallo, 
ich halte auch seit vielen Jahren Blutsalmler und da kommt es immer wieder mal vor, dass man einen sogenannten "Kopfsteher" dabei hat. (Über die Schwanzflosse, das kenne ich noch nicht.) 

Bei den Kopfstehern ist es tatsächlich ein Schwimmblasendefekt. Per se nicht tödlich, aber in der Regel auch nicht heilbar. Und weil sie natürlich nur eingeschränkt agieren und reagieren können ist ihre Lebenserwartung ... naja, nicht so rosig. 

Ich sage mir da immer, das gehört zur Natur und zur Aquaristik einfach auch dazu. 

...zur Antwort

Ja, solche Namen sind bisweilen gleich oder ähnlich, weil Roma und Juden in europäischen Ländern gleichermaßen keine Hoheit bzw. Freiheit darüber hatten. Die Beamten des Mittelalters konnten dies quasi nach Lust und Laune (oder aber nach der Höhe des Schmiergelds) entscheiden. Gründe für eine Umbenennung der Familiennamen waren manchmal die "angeordnete" Integration/Anpassung oder einfach nur weil sich die Ursprungsnamen schwierig sprechen und schreiben lassen. Juden und Roma waren als diskriminierte Minderheiten ähnlich oder gleichbetroffen, deshalb also auch ähnliche oder gleiche Nachnamen.

...zur Antwort

Im 18. Jahrhundert versuchte u.a. Erherzogin Maria Theresia von Österreich (und Königin von Ungarn) nach Österreich einwandernde Roma gesellschaftlich zu integrieren. Freilich auf der untersten Stufe, nämlich als Landarbeiter. Dabei erließ sie einen Erlass, der es untersagte, von "Zigeunern" zu sprechen, statt dessen Namen, wie "Neubauer" zu verwenden. Auch die Variante "Neugebauer" ist bekannt. Namen, wie Neu- oder Naumann müssen nicht zwingend ähnlich entstanden sein, deuten aber auf regional "Zugezogene" zur Zeit der Namensgebung hin.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.