Weinen. Den Schmerz da sein lassen. Alles irgendwie rauslassen. Freunde, reden, malen, musik machen, Sport, aufschreiben, spazieren gehen, mit Gott reden, essen gehen. Mitfühlend mit dir sein. Lernen, was es heißt, sich zu lieben und Freude am Leben im Allgemeinen finden (weniger emotional abhängig von einer Person sein). Es hilft alles, was dir gut tut. Mut sich dem Schmerz zu stellen, ihn da sein zu lassen, ist wichtig.

Hab Vertrauen, dass alles aus einem Grund geschieht. Und es wird gut werden. Egal mit wem du Liebe erfahren wirst in der Zukunft - es wird das Beste für dich sein! Aus den stärksten Verletzungen lernen wir am meisten. Lass dich auch auf diese "dunklen Gefühle" ein. Am Ende lernst du etwas, was du sonst nie gelernt hättest.

Gib die Hoffnung nicht auf, alles geht immer weiter. Wie ein Fluss. Keine Situation, kein Gefühl, kein Leid bleibt für immer.

Alles Liebe für dich

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Wonach entscheiden Personaler eig die Bewerbungen?

Diese Frage geht vor allem an Leute dir in jenem Bereich tätig sind.

Nach welchen Kriterien entscheiden Personaler eigentlich?

(ihr müsst den Text nicht zwingend lesen)

Klar es gibt ne Menge Muster, und bei Muster websiten, dann solche aussagen wie;

Der größte Bewerbungsfehler, den Sie machen können, ist der Konjunktiv. „Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.“ Oder: „Gerne würde ich Ihnen meine Motivation im Vorstellungsgespräch erläutern…“ Tödlich!;

das hier.

Da frage ich mich wenn ich als Mensch der ja nunmal auf ne Antwort angewiesen is, reinschreibe ich würde mich freuen, is das doch eigentlich ein ganz normales Deutsch; So wie bei Anträgen wo man schreibt Bitte um Antwort, oder Danke für eine Antwort.

Wenn ich sowas lese habe ich immer das Gefühl das man irgendein superalien Mensch sein muss, damit man angenommen werden kann.

Darf denn wirklich in absolut keinster Form wiooe ein normaler Mensch schreiben?

Muss man wirklich so schreiben als ob einem der Job schon gehört und man bereits Angestellter wäre?

Oder zb sowas wie ich bin belastbar; ja wenn ich das aber nunmal e infach nicht bin und eben auch keinen Vollzeitjob machen kann, zb ne einfache NEbentätigkeit.

Oder wenn ich mich auch einfach nicht 24 /7 belasten will?

Und wie soll man das eigentlich verstehen mit dem Belastbar, klar in nem Krankenhaus kanns passieren dass du auf Abruf sein musst und so weiter.

Aber nehme ich mal den Bereich Büroangestellter; was is da belastbar?

Eventuell die Langeweile dank Eintöniger Arbeit okay.

Und dann soll man sich immer abheben, is man aber wirklich abgehoben, mag einen auch keiner mehr...

Für mich bedeutet Arbeit = Geld durch arbeitskraft, der Chef muss mich weder mögen noch toll finden, sondern soll eine Leistung die ich erbringe bezahlen, also warum wird das so verkompliziert...

Klar wenn man jetzt Psychologe werden will gut da kann mans noch verstehen da brauch man wirklich viel knowhow für...

Aber es gibt so viele stumpide langweilige Jobs, die genauso Massenabfertigend sind wie jene Bewerbungen, und dann soll man sich abheben bei der Bewerbung...

Zb als Verkäufer, da denk ich mir wtf? Wessen Lebensziel is es bitte im Netto zu versauern?

Naja solche Widersprüche find ich halt komisch, und daher frag ich mich nach welchen Kirterien Personaler wirklich entscheiden.

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Endlich mal jemane, der es ausspricht!

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Höre damit auf. Durch wiederholtes raus- und reinstecken und außerdem das stecken bleiben des Tampons können Bakterien von außen in deinen Körper gelangen oder sich innen sammeln. Das kann wirklich unangenehm und böse werden.

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Was kann ich gegen diesen Gedanken tun?

Hallo Zusammen

In letzter Zeit geht es mir gar nicht gut. Ich habe Angst davor Pädophil zu sein, sehr grosse Angst.
Vor etwa drei Monaten, habe ich einfach so angefangen zu denken ich wäre lesbisch, ohne erdenklichen Grund. (Bin 13, und vorher war ich eigentlich ganz vernarrt in gleichaltrige Jungs und Schauspieler. Ich habe ein super normales Teenie Leben geführt) Dann habe ich die ganze Zeit darüber nachgedacht. Die ganze Zeit habe ich mich gewehrt im Inneren, zu akzeptieren, dass ich vielleicht lesbisch bin, obwohl ich tief in meinem Inneren wusste, dass ich jetzt im Moment nicht lesbisch bin. Ich habe absolut nichts gegen homosexuelle, deswegen habe ich es einfach akzeptiert, wenn ich lesbisch wäre, und der Gedanke ist verschwunden. Dennoch habe ich mich in dieser Zeit über Zwangsgedanken informiert und herausgefunden, dass es Menschen gibt mit pädophilen Zwangsgedanken. Dass ich lesbisch sein könnte, war vergessen. Denn seit einem Monat denke ich nur noch darüber nach ob ich pädophil bin. Ich habe keine Sexgedanken mit Kindern, niemals. Ich will mich auch nicht testen, weil das absolut bescheuert ist. Etwa 2 Wochen habe ich strikt darüber nachgedacht ob ich es bin, doch für eine Woche verschwand der Gedanke, weil mir selber klar wurde, dass ich ganz bestimmt nicht pädophil bin! Jedoch denke ich seit einer Woche wieder sehr stark darüber nach. Es macht mich verrückt. Ich habe keine pädophilen Gedanken, ich denke immer nur, was wenn ich pädophil wäre, was wenn... die ganze Zeit denke ich darüber nach. Ich habe unglaublich grosse Angst davor es zu sein, für mich wäre es ein Alptraum. Doch ich kann den Gedanken nicht vergessen. Besonders nachdem ich im Internet gelesen habe, dass die meisten pädophilen im Alter von etwa 13 merken, dass sie sich zu Kindern hingezogen fühlen. Vor etwa einem Monat habe ich nie darüber nachgedacht, habe nie eine Zuneigung zu Kindern gespürt. Ich liebe Kinder, und will selber mal welche haben, aber so? Nein. Doch egal wie sehr ich mir einrede nicht pädophil zu sein, der Gedanke kommt immer wieder. Ich kann mich nicht mehr so gut konzentrieren, ich schweife immer wieder in meine Gedanken. Ausserdem bin ich seit einer Woche sehr nervös in der Nähe von Kindern. Bitte helft mir diese Gedanken loszulassen. Ich hoffe ihr habt Tipps

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Hey liebe Fragestellerin,

Mach dir bitte keine Sorgen, dass du pädophil sein könntest! Hab Vertrauen in deinen Charakter und in deine Werte - du kennst deine Werte :). Ich hätte eine Idee, woher diese Zwangsgedanken kommen: Du hast ein extrem hohes Bestreben danach, ein guter Mensch zu sein. Du möchtest gut, richtig und liebevoll gegenüber deinen Mitwesen sein! Gleichzeitig hast du die Angst, dass es vielleicht sein könnt, dass du gar kein guter Mensch bist - du hinterfragst das. Und aus dieser Angst heraus kommen dann eben die Zwangsgedanken. Sie kommen aus der Angst, die auch wieder weggehen wird, und nicht aus deinem Charakter! Vertraue darauf! Du bist wundervoll so, wie du bist und selbst Zwangsgedanken zu haben ist okay😘 Wenn solche Gedanken kommen, nimm sie einfach wahr, als wären sie Gäste. Du sagst kurz "hallo" und dann lässt du sie einfach wieder gehen :)

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Vielleicht könntest noch Wirkungs- , Gruppen- und Substratspezifität mit einbringen. Des Weiteren solltest du das Schlüssel-Schloss-Prinzip erläutern. Dann am besten noch, wie Enzyme gehemmt werden. Es gibt die kompetitive und die nicht-kompetitive Hemmung. Dazu könntest du dann noch sagen, warum es sinnvoll ist, die Umsetzung von Substraten manchmal zu hemmen. Genaueres findest du im Biobuch ;)

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Nicht nur du hast dieses Problem. Es gibt auch Verhaltensweisen bei meiner Mutter, die ich nicht mag (z.b rauchen ).

Man muss nicht alles mögen und auch nicht auf lange Sicht mit allem klarkommen. Klar - Toleranz und Respekt ist immer wichtig. Aber man muss nicht alles mögen! Und du brauchst dich nicht so mies zu fühlen!! Nimm deine kleinen "Hass-Gefühle" an, sie sind schon in Ordnung! Du wirst sehen, dass du dich besser fühlst und die Hassgefühle dann auch schon viel kleiner werden - einfach weil du dich annimmst! Vergiss nicht, dass du liebenswert bist, so wie du gerade bist, auch mit all deinen negativen Gefühlen und Gedanken ❤. Und du musst nicht alles mögen, wie gesagt, das ist schon okay. Red doch vielleicht mal mit deiner Mutter darüber und frag sie (sanft), ob sie 1, 2 Angewohnheiten in deiner Gegenwart vielleicht lassen kann.

Alles Gute für dich :)❤

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Freundin antwortet mir nach Streit nicht mehr?

Wir haben uns das letzte Wochenende über gesehen und es lief sehr gut, aber dann vor 3 Tagen hatten wir einen ziemlichen Streit.

In der Vergangenheit hatte sie mich öfter mal ignoriert, weil sie sehr viel mit einem anderen schrieb, wegen dem wir auch schon öfter diskutierten. Es wurde mir einfach zu viel irgendwann. Die telefonierten dann auch dauernd und ich hatte das Gefühl, dass ich langsam überflüssig bin.

Vor 3 Tagen verstanden wir uns über Whatsapp sehr gut und dann antwortete sie mir irgendwann auf einmal nicht mehr. Sie war dann 4h lang online (on & off im Wechsel). Dann hatte ich wieder die Vermutung, dass es wegen dem ist und dachte mir: "Das Treffen lief so gut und jetzt im Nachhinein werde ich wieder ignoriert oder was.."

Ich war dann auf jeden Fall ziemlich sauer, weil ich mir denken konnte, wieso sie mir stundenlang nicht antwortet und ich lag auch noch richtig mit meiner Vermutung. Sie sagt dann, dass die beiden telefoniert haben, weil der ihr bei Schulaufgaben geholfen hat. Das hat sie mir aber vorher gar nicht gesagt, ich wusste nichts davon.

Ich war dann auf jeden Fall echt sauer und es hat mich aufgeregt, weil ich den Namen von dem nicht mehr hören kann. Der hat ihr damals mal geraten mit mir Schluss zu machen (um sicht wahrscheinlich selbst an sie ranzumachen), ist klar, dass ich dann so drauf bin, wenn es um den geht.

Ich war dann halt so sauer, dass ich ihr einiges an den Kopf warf, ich fragte sie, unter anderem, ob sie vllt. auf den steht und sowas. Sie wollte dann irgendwann, dass ich mal mit dem chatte, um zu sehen, dass der sich nicht zwischen uns stellen will. Ich nahm das Angebot an und unterhielt mich mal mit dem. Er kam eigentlich ganz nett rüber und ich hatte nicht das Gefühl, als wollte er sich zwischen uns drängen. Aber man merkte ziemlich, dass er sie in allem verteidigte (er kennt mich ja auch nicht).

Der selbst hatte schon ewig keine Beziehung mehr und dem wird es auch egal sein, wie ich drauf bin oder wie es zwischen ihr & mir läuft. Der sagte dann so Dinge wie: "Du willst doch dass sie glücklich ist oder? Dann lass ihr den Kontakt mit mir, sonst machst du sie traurig."

Ich will ihr den Kontakt ja gar nicht verbieten und es ist auch ihre Entscheidung, aber hab das Gefühl es ist ihr wichtiger mit dem Kontakt zu haben, als eine harmonische Beziehung mit mir. Und wieso sie will, dass ich mit dem rede verstehe ich auch nicht. Ich denke, das ist eine Sache zwischen ihr & mir und hat nichts direkt mit dem zutun. Auch wenn ich es scheis*e fand, dass der ihr damals einreden wollte Schluss zu machen, ist sie ja die, die den Kontakt hält.

Sie sagte dann vor 2 Tagen, dass es nicht schlimm ist, dass ich so drauf war, weil ich ja nicht wusste, dass die telefonieren und ich habe mich auch entschuldigt.

Ich dachte wir können jetzt nochmal darüber reden und jetzt antwortet sie mir seit 2 Tagen nicht mehr und ich hab auch nicht wieder geschrieben.

Hat jemand eine Idee, was sie jetzt hat? Sie meinte doch, es ist nicht schlimm..

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Der Schlüssel ist, dass du deine emotionale Abhängigkeit auflöst

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Hey Leon!

Ich kann dir nur raten, zu deiner inneren Wahrheit und zu deinen Wünschen, was ANDERE Frauen angeht, zu stehen! Ganz im Ernst - es ist okay. Es ist okay, wie du dich fühlst und dass du diese Gedanken hast. Lass sie zu. Vergiss dabei aber nicht, dass sie dich nicht definieren. Und sie machen dich schon gar nicht zu einem schlechten Menschen. Du bist ein freies Wesen. Du hast einen freien Willen. Du entscheidest über die Dinge in deinem Leben, du gestaltest dein Leben! Die Gesellschaft hat ihre Werte. Sie glaubt dir vorschreiben zu können, was richtig oder falsch ist. Zum Beispiel, dass man Gefühle oder Gedanken für andere Menschen verdrängen muss, wenn man in einer Beziehung ist. Ich persönlich denke, dass glückliche Beziehungen mit 2 glücklichen Menschen so aber nicht funktionieren können, da du nicht ganz echt bist, nicht ganz du selbst bist, solange du etwas verdrängst.

Es geht hier um deine Werte und darum, wer du sein möchtest. Wie auch immer du dich entscheiden wirst - es ist okay! Versuche damit aufzuhören, über deine Gedanken und Gefühle zu urteilen. Nimm sie einfach an - lass sie da sein. Du kannst entscheiden, welchen Weg du gehen möchtest, und jeder Weg ist gut. Nehmen wir mal an, dass die Gedanken über andere Frauen nicht weg gehen, dass du den Wunsch also noch länger hast, mit jemand anderem intim zu werden. Nun hast du ja gar keine andere Wahl, dich gegenüber deiner Freundin IRGENDWIE zu verhalten. Selbst wenn du nichts sagst, verhälst du dich ja auch auf eine bestimmte Weise. Ich kann dir nicht sagen, was du tun sollst. Ich kann dir nur sagen, was ich tun würde: Also - ich bin der Meinung, dass ich mir meine Wünsche nicht immer unbedingt selbst aussuche und selbst wenn - dann ist es okay, wenn ich sie habe. Ich kann von meinem Partner nicht verlangen, dass er für immer bei mir bleibt. Da Gefühle sich manchmal eben ändern. Ich verlange auch nicht von meinem Partner, dass er sich seine Wünsche nicht erfüllen darf. Ich liebe ihn für das, was er ist, genauso wie er ist auch mit seinen Wünschen. Und wenn es sein Wunsch ist, mit einer anderen Person intim zu werden, verbiete ich ihm das nicht. Da ich aber Werte habe und meine Vorstellungen von einer funktionierenden Beziehung, werde ich mich von meinem Partner in Liebe verabschieden, ohne Vorwürfe, weil das nicht mein Leben sein soll, da ich einen Partner haben möchte, der TREU an meiner Seite ist - und nur an meiner Seite. Da ich von meinem Partner nicht verlange, dass er seine Wünsche für mich verdrängen muss, muss ich das ebenso nicht tun. Und das wissen wir auch. Wir haben unsere Beziehung so vereinbart und das kommuniziert. Das Einzige, was wir voneinander verlangen, ist schonungslose Ehrlichkeit. Das die Dinge eben auf den Tisch kommen. Und das wir uns gegenseitig anvertrauen, was in uns vorgeht.

An deiner Stelle würde ich deiner Freundin diese Gedanken also "beichten". Und ja - mit dem Risiko, dass sie geht. Du hast die Wahl. Ehrlichkeit, Mut, Echtheit und Tiefe oder Lügen, Verdrängen, Verlustangst und Oberflächlichkeit

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Ins Basketball? "Ins Basketballteam"

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Entweder du kannst singen oder nicht. Ein dazwischen gibt es nicht wirklich

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Ich hab das gleiche nur andersrum.

Ich denke, es ist hilfreich, wenn du generell offen bist, egal wo du hingehst und vielen Leuten, die du oberflächlich erstmal abgewertet hättest, eine Chance gibst. Ich glaub nicht, dass du so wirklich "erzwingen" kannst, weibliche Freunde zu kriegen. (Kann man ja mit einem Partner/einer Partnerin auch nicht).

Ich hab zwar ein paar männliche Bekannte aber richtige Freunde sind das nicht (einfach weil man sich zu wenig sieht, nicht weil das prinzipiell nicht passt). Und ich hatte mal einen besten (männlichen) Freund, jetzt allerdings nicht mehr.

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Hey liebe Fragestellerin/lieber Frgesteller,

Ich möchte dir erstmal sagen, dass ich mit dir mitfühle, weil es wirklich sehr schmerzhaft ist von seiner eigenen Mutter im Wesen kritisiert zu werden. Vielleicht ist es auch das, worum es in dieser Frage eigentlich geht - dass dir deine Mutter das Gefühl gibt nicht angenommen, liebenswert und vollkommen wundervoll zu sein, so, wie du jetzt bist. (Ich bin der Meinung, dass jede Mutter sein Kind an erster Stelle wirklich LIEBEN sollte, für das, was es ist. Aber egal - ich werde jetzt erstmal genauer speziell auf deine Frage eingehen).

So. Also du fragst: "Hat meine Mutter recht, wenn sie sagt, ich sei empathielos?" So wie du die Frage stellst wird klar: Du willst aufkeinefall empathielos und narzistisch sein! Und ich sag dir jetzt mal was: Ich kenne dich persönlich null, aber allein, dass du diese Eigenschaften bewusst nicht übermäßig ausgeprägt haben willst (ein gesunder Narzismus ist dosiert sehr wichtig für dein Leben) zeigt, dass du auf dem besten Weg bist, ein empathischer Mensch zu werden, selbst wenn du es noch nicht sein solltest (an dieser Stelle: ich möchte und kann nicht beurteilen, ob du die Fähigkeit der Enpathie stark ausgeprägt hast oder nicht, aber ich sage dir aufjedenfall, dass du das volle Potenzial hast, sie weiter auszuprägen, wenn du das willst!!)

Aber ich denke, worum ist dir eigentlich geht, ist die "Betätigung" (die Sicherheit, die Gewissheit) im Außen, dass du ein guter und somit ein liebenswerter Mensch bist. Und ich kann dir sagen - ja, du bist liebenswert! Denn wir alle sind wirklich echt richtig liebenswert. Wenn wir das erkennen würden, wäre die Welt eine andere. Wir wären innerlich geheilt. Und so könnten wir natürlich auch empathischer und mitfühlender gegenüber unseren Mitmenschen sein. Weil wir offen für ihre Gefühle und bedürfnisse sind, da unsere eigenen "nicht mehr wehtun". Deshalb ist Selbstliebe so wichtig! Das ist nicht nur irgendein dummes Konzept. Sie ist die Basis eines gesunden Lebens. Aus der Liebe heraus bist du stark. Aus der Liebe heraus ist das Leben leicht. Aus der Liebe heraus kannst du verstehen, mitfühlen und vergeben.

Also vergib deiner Mutter, dass sie deinen wahren Wert nicht erkennt. Sie "kann einfach nicht anders". Aber das was sie über dich denkt (= ihre Wahrheit über dich), muss nicht das sein, was du über dich denkst (= deine Wahrheit über dich). Und es muss auch nicht das sein, was andere Menschen über dich denken. Also - Kopf hoch! Du bist toll! Und wir alle haben die Fähigkeit empathisch zu sein, wenn wir uns dafür öffnen! Also du auch!! Lass dich nicht unterkriegen. Du wirst die Meinung deiner Mutter über dich nicht ändern können und du kannst auch nicht machen, dass sie dich für das liebt und annimmt, was du bist. Aber du kannst es selbst. Du kannst dich annehmen und lieben, für das, was du bist. Und du hast die Stärke in dir, sie liebevoll so sein zu lassen, wie sie ist und zu sie zu akzeptieren. (Auch wenn sie dich nicht vollständig akzeptiert - sicher liebt sie dich - nur auf einer anderen (nicht bedingungslosen) Ebene)

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Nimm das ganze doch mal locker und sieh es einfach als das an, was es ist - ein erstes treffen, um euch kennenzulernen. Nimm deine Hintergedanken aus der Sache raus und lass dich treiben. Erwartungen zerstören etwas potenziell schönes meistens

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Nein. Nein, nein, nein!

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Hey lieber Phil :)

Sei doch erstmal, bevor du etwas gegen "dein Problem" tun willst, ehrlich zu dir selbst. Vielleicht solltest du noch ein bisschen genauer hinschauen. So wie ich das rauslese, liegt dein Problem viel weniger darin, anderen nicht vertrauen zu können und vielmehr darin, dass du dir deines Selbstwertes nicht bewusst bist! Warum sind du und deine Freundin getrennt? Du musst es mir nicht sagen. Aber lass mich raten. Sie hatte irgendwann kein Interesse mehr, wollte dich nicht mehr so oft sehen und du bist ihr Wochen wenn nicht sogar Monatelang hinterhergelaufen.

Jetzt wiederholst du das Ganze. Nur von vorne. Mit einer anderen Person.

Durchbreche deine Muster! Frag das Mädel nicht mehr nach Treffen. Schau, ob sie auf dich zukommt. Lebe in der Zeit DEIN Leben mit den Dingen die dir guttun. Lerne DICH und deine Zeit mit dir zu schätzen!! Denn du bist wertvoll. Wenn SIE das nicht erkennt, lass sie ziehen. Wenn die Zeit und du reif bist, kommt wer Neues - wirst schon sehen ;)

Und in der Zwischenzeit : Lebe. Lerne dich kennen. Sei du.

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Ja. Du kannst dich von ihm lösen. Männer verstehen nur Taten, keine Worte.

Ich verstehe, dass du gerne Zeit mit ihm verbringen möchtest! Aber du kannst und wirst ihn nicht dazu "überreden". Gehe für eine Weile mal nur DEINEN Weg, mach, was allein DIR guttut und das wirklich für mehrere Wochen!

Du bist wertvoll, deine Zeit ist wertvoll - wenn er das nicht erkennt und dann auch keine Bemühungen macht, um dich "zurückzugewinnen", dann ist er momentan und vielleicht auch generell nicht der Richtige für dich.

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Sag doch es war nen Prank und dann bist du erstmal still was deine Sexualität angeht, bis du es für dich selbst herausgefunden hast. Nimms mit Humor

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