Eher nicht, wobei sich Österreicher früher mehr als Deutsche sahen als jetzt. Obwohl die Österreicher ethnisch und sprachlich sehr mit den Deutschen verwand sind und in der Geschichte auch oft gemeinsam auftraten, gibt es doch Unterschiede. z.B. gibt es selbst in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern große kulturelle Unterschiede. Ein Österreicher kann sich von der Kultur, Sprache und Geschichte wohl eher mit einem Bayern identifizieren als mit einem Westfalen.

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dafür gibt es ein extra Wort, dass sich nicht 100%ig übersetzen lässt: "Maladez" (молодец). Das heißt so viel wie: "gut gemacht", nur dass es eine Bezeichnung für eine Person ist, also vllt. ungefähr so: "jemand, der etwas gut gemacht hat" Das Wort wird halt sehr oft in solchen Fällen verwendet.

Ein anderes Wort fällt mir ein, das auch gerne verwendet wird, meißt aber in Bezug auf Kinder: "умница", "umniza". Die Bedeutung ist ähnlich, hebt aber mehr die Cleverness des Kindes hervor. Also wenn das Kind brav gewesen ist, kann man sagen: Maladez oder Umniza, ist beides möglich.

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Der "Hermann" steht mit erhobenem Schwert und besiegtem Feind (römischer Adler) unter dem Fuß. Es geht auf die siegreiche Schlacht der germanischen Stämme gegen die Römer im Jahr 9 nach Christus zurück. Der Zeitpunkt der Erbauung wurde aber bewusst gewählt, nämlich kurz nach dem gewonnen Krieg gegen Frankreich 1871. Die Provokation beruht darauf, dass die Statue mit allen Symbolen des Sieges mit dem Gesicht Richtung Südwesten, also dem gerade geschlagenen Erzfeind Frankreich steht.

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Vorteile: viele Rohstoffe, großer Einfluss auf die Arktis, verschiedene Vegetationen mit ihren Vor- und Nachteilen, hohe Bevölkerung, große Wirtschaftskraft, im Krieg haben die Russen sich der Größe ihres Landes schon Mal bedient. Sie konnten Napoleon bis tief ins Land kommen lassen, ohne das er wichtige Orte einnehmen konnte. Erst als sie erschöpft weit in Russland drinn waren, konnten die Russen, die nur gewartet haben, die Franzosen mitten in ihrem Land schlagen.
Nachteile: viele Nachbarländer und lange Landgrenze, so das Russland auf großer Länge angegriffen werden kann. Infrastruktur gestaltet sich schwierig. Sehr große Entfernungen. Lange Zeit hatte Russland keinen Eisfreien Hafen, auch jetzt nur drei bedeutende. Wladiwostok am Pazifik, St. Petersburg und Kaliningrad in der Ostsee

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Ja, nur halt nicht die klassischen Schwarzafrikaner, wie man sich Afrikaner vorstellt. Die Leben weiter südlich. Ägypter, wie auch Algerier und einige andere Völker in Nordafrika gehören zu den Arabern, die aber auch im Nahen Osten in Asien leben. Außerdem, wenn man es geografisch genau nimmt, dann liegt, ein Teil Ägyptens, nämlich die Halbinsel Sinai in Asien. Trotzdem, liegt Ägypten hauptsächlich in Afrika, sodass man ruhig sagen kann, dass Ägypter Afrikaner sind. Ich weis aber nicht ob die es mögen so bezeichnet zu werden.

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Oft ist es einfach das Übertreiben mit dem Feminismus gegen den die Männer sind. Wenn z.B. , wie vor ein paar Jahren, das Studentenwerk Bielefeld in "Studierendenwerk Bielefeld" umbenannt wurde, weil das ja sonst echt "unfair" war mit der alten Bezeichnung und das alles rund eine Million Euro gekostet hat. (Wenn man der Zeitung glauben kann), dann ist eine abneigende Reaktion für diesen unsinnigen Schritt verständlich. Ähnliches mit "Schülerinnen und Schüler", statt einfach "Schüler" für alle. Es hat sich einfach in den Sprachgebrauch bewährt, dass eine Gesamtheit immer in der maskulinen Form gennant wird. Ob Feminismus für Frau und Mann gut ist, sei dahingestellt, aber die Abneigung der Männer kommt wohl eher, wegen Übertreibungen und teilweise nicht sinvollen Regelungen die manchmal die Frauen sogar bevorteilt. (Natürlich ist aber nicht zu leugnen, dass Männer in vielen Fällen auch bevorteilt werden)

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Weil sich alles in die Richtung verändert hat, dass alles Hauptsache praktisch ist, weil aufwendige Verziehrungen sich einfach nicht lohnen. Auch die Kunst hat sich in diese Richtung bewegt. Wenn man die Werke von  z.B Leonarda da Vinci und Pablo Picasso vergleicht, so kann ich nicht verstehen wieso Picasso als Künstler gilt. Für mich ist ein Künstler (Maler) der, der gut mit dem Pinsel umgeht und anspruchsvolle oder detailgetreue Dinge zeichnet. Picasso und andere sind eher Philosophen, weil ihre Bilder viele Aussagen enthalten, aber für mich keine künstlerischen Werte besitzen. So auch mit den Häusern: Sie dienen einem Zweck und nicht der Schönheit. Dies ist der Trend, der schon lange, auch wenn mit immer wieder anderen Tendenzen, in jeglichem Lebensbereich anhält. Dazu kommt natürlich noch, dass es nach dem Weltkrieg galt, erst Mal wieder aufzubauen. Für Kunst war da nicht viel Zeit und Geld.

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Ich denke es war nicht notwendig. Ja damit wurde der Krieg schlagartig beendet, aber die größten Gegner (Deutschland und Italien) waren besiegt, Japan hatte zudem Zeitpunkt genug Verluste erlitten und hätte nicht mehr lange durchgehalten. SIcherlich wüden noch einige Soldaten auf beiden Seiten, bei weiteren Kriegshandlungen sterben, jedoch bezweifle ich sehr ob es die bessere Lösung war die Atombomben auf zwei große und bevölkerungsreiche Städte zu werfen und noch weitere  Zig-tausend unschuldige japanische Zivilisten (Männer, Frauen, Kinder, Alte, Kranke...) zu töten. Wenn es wirklich nur als Einschüchterung gedient hat, dann  wäre es auch ausreichend die Bomben auf nicht oder zumindenst kaum bewohntes Gebiet zu werfen. Die Zahl der Opfer wäre in jeglichem Fall deutlich geringer oder gleich null. Trotzdem würde das Ausmaß der verherenden Bomben für die Japaner direkt sichtbar und die Einschüchterung gelungen. Auf jeden Fall kann ich keine echte Rechtfertigung für die zwei Atombombenabwürfe der Amis sehen.

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Ja, sie gehören zu den Westslaven. Grob gesagt gibt es West-, Ost-, und Südslaven. Polen, ,Tschechen und Slowaken sind Westslaven. Das ehemalige JugoSLAVien (außer Albanien), Montenegro und Bulgarien sind Südslavische Länder und Russen, Urkainer und Weißrussen sind Ostslaven. Die Ähnlicheiten finden sich auch in den Sprachen wieder und man kann anhand der Sprachen meistens auch erkennen wie nah zwei ethnische Gruppen miteinander verwand sind. Zumindest konnte ich das bei den slavischen Sprachen feststellen.

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