Nein, das schaffe ich nicht

Vielleicht würde ich es in einer Überlebenssituation, wenn ich am Verhungern bin, tun, vielleicht würde ich aber auch lieber sterben, als jemanden zu töten, nur damit ich leben kann. Aber unter normalen Umständen würde ich kein Tier schlachten und auch nicht essen.

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Dann würden die Tiere in den Pelztierfarmen im Feuer sterben. Sie vor der Brandstiftung zu befreien und in Tierheime oder Auffangstationen zu bringen ist aufgrund der großen Zahl an Tieren nicht möglich. Die Tierheime sind schon so an ihren Grenzen und auch meistens gar nicht für Wildtiere zuständig.

Es gab zumindest einmal einen Fall in Deutschland, wo "Tierschützer" alle Amerikanischen Nerze einer Farm freigelassen haben. Wie der Name schon sagt, sind diese Tiere aber nicht heimisch stehen in Konkurrenz mit dem Europäischen Nerz. Dieser ist bedroht, weil aus Nerzfarmen regelmäßig Tiere entkamen und sich ausbreiteteten. Außerdem sind amerikanische Nerze Vielfraße, die auch die einheimische Tierwelt bedrohen. Durch die Befreiungsaktion mussten zahllose Nerze eingefangen werden. Da die Nerze kein natürliches Verhalten erlernt hatten, irrten sie ziellos umher und legten sich dann, als sie vom Hunger und Umherlaufen erschöpft waren massenhaft mitten auf Straßen, Gehwege, Wiese und in Gärten, weil sie nicht wussten, was sie tun sollen. Vorher waren sie ja immer nur im Käfig. Das erleichterte das Einsammeln, aber einige Nerze schaffen es trotzdem, sich in der Wildnis zurechtzufinden und zu vermehren.

Das Freilassen von Tieren einer Pelzfarm ist nur ökologisch vertretbar, wenn sie im Gebiet der Pelzfarm einheimisch sind. Aber auch wenn sie dort keinen ökologischen Schaden anrichten - der Großteil wird verhungern, denn Wildtiere können oft nicht rein instinktiv in der Wildnis überleben, sondern müssen das Verhalten zum Teil von der Mutter erlernen, das ist bei in Gefangenschaft aufgewachsenen Tieren nicht geschehen.

In Deutschland hat man Pelzfarmen meines Wissens nach verboten. Das ist der effektivere Weg, das Tierleid zu verhindern. Die Aktivisten sind unbemerkt in die Farmen eingedrungen und haben Bilder und Filme angefertigt. Diese haben sie dann regelmäßig öffentlich bekannt gemacht. Dadurch wurde das Thema von Medien und Initiativen der Zivilgesellschaft aufgegriffen und weiter bekannt gemacht. Es entstand ein öffentlicher Druck auf die Politik, die sich dann zum Handeln gezwungen sah. Dokumentieren und veröffentlichen ist die effektivste Vorgehensweise im Tierschutz und geht gleichzeitig mit dem geringsten juristischen Risiko einher.

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Die Abneigung zu bestimmten Politikern durch Wegdrehen, Lesen, Tippen oder Verlassen des Saals zu demonstrieren ist eine Form der freien Meinungsäußerung. Sie zu verbieten hieße, einen Grundpfeiler der Demokratie zu beseitigen. Es hat schon seinen Grund, warum "Parlamente", in denen alle gerade sitzend, aufmerksam und diszipliniert einer Rede lauschen in realsozialistischen Staaten zu finden sind.

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Er ist definitiv einer der radikalsten. Aber waren das Hitler und Goebbels nicht auch? Und man muss auch die vielen heute unbekannten Nazis bedenken, die als Aufseher in den KZs gefoltert und getötet haben. Der Fanatismus der verschiedenen nationalsozialistischen Persönlichkeiten ist wohl objektiv nicht quantifizierbar.

Eine Gefahr besteht auch darin, den Nationalsozialismus auf eine Person zu projizieren: Die Erklärung einer Führungsperson zu einem besonders gravierenden Sündenbock kann unter Umständen vom gesamtgesellschaftlichen Charakter des Nationalsozialismus ablenken. Eine richtige Ursachen- und Wesensanalyse des NS ist aber nötig, um seine erneute Machtergreifung zu verhindern.

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Die meisten Schwarzen, die nach Deutschland kommen, sind Muslime. Der Islam ist im mittleren und nahen Osten, in Kleinasien, in Ex-Jugoslawien, in Südostasien, aber auch in der ganzen Nordhälfte Afrikas verbreitet. Insofern stimmt deine These nicht ganz.

Es geht bei der Werbung weniger um Religion, sondern um Hautfarbe: Die Menschen der Erde lassen sich unterteilen in den kaukasischen Typus (v.a. Europa), den negriden Typus (Afrika), den mongoliden Typus (v.a. Asien und Indianer) und den australiden Typus (Aborigines). Letztere fallen zahlenmäßig nicht so ins Gewicht. Aber die ersten drei will man gleichverteilt in der Werbung abbilden.

Damit soll die Bevölkerung mental auf die zukünftige Gesellschaft vorbereitet werden. Die soll nach Ansicht der Linksliberalen, die zurzeit die einflussreichste politische Strömung in Deutschland sind, den Rassismus dadurch hinter sich lassen, dass man die Vielfalt an Hautfarben überwunden wird. Durch Migration kreuz und quer über den Globus soll ein weltweit optisch relativ einheitliches Erscheinungsbild der Menschen entstehen. Die Idee ist also, wo es keine unterschiedlichen Hautfarben gibt, kann es auch keinen Rassismus mehr geben. Die (heutigen) Linksliberalen glauben, dass allein durch Erziehung und Bildung der Rassismus nicht überwunden werden kann. Die Überwindung des Rassimus ist auch die Voraussetzung für einen einzigen Weltstaat, in dem sich alle vertragen.

Aber bis alle Menschen weltweit der gleichen Hautfarbe angehören, wird es eine jahrhundertelange Übergangsphase geben, in der Menschen verschiedener Hautfarben in denselben Gesellschaften leben. Und damit sich die Menschen da auch schon einigermaßen vertragen, wird die Gesellschaft verstärkt in der Schule und den Massenmedien darauf mental vorbereitet durch Dauerberieselung.

Ähnliche Überzeugungen haben die Linksradikalen, die der Neuen Linken angehören, anders als die Linksradikalen vom alten (DDR-)Schlag, die sich nicht groß mit Antirassismus auseinandersetzen. Sie haben aber keinen allzu großen politischen Einfluss in Deutschland. Linke bekommen in Deutschland nur Einfluss, wenn sie dort links sind, wo es die Unternehmer kein Geld kostet (also für die Ehe für alle, Frauenquoten für Konzernvorständen, Einwanderungspolitik), aber liberal sind, wo linke Politik den Unternehmern schaden würde (sind also gegen gleiche Löhne für Frauen und Männer, höhere Löhne und Renten, kürzere Arbeitszeiten, mehr Verbraucher- und Umweltschutz). Und diese an die kapitalistischen Interessen angepassten Linken sind dann eben die Linksliberalen, am deutlichsten vertreten durch die Grünen, aber auch in der SPD, FDP und CDU einflussreich geworden.

Aber das erklärt nur, warum in den Schulen und öffentlich-rechtlichen Sendern eine solche Erziehung stattfindet, schließlich dominieren dort linksliberale Personen das Geschehen. Warum auch private und politisch scheinbar unabhängige Wirtschaftsunternehmen solche diverse Werbung machen, liegt daran: Zum einen sind sie nicht so unabhängig, wie es scheint. Die deutsche Industrie arrangierte sich mit dem Kaiser, mit Hitler und mit den Politikern der BRD und dem Zeigeist der jeweils herrschte. Nur mit den Kommunisten der DDR fremdelten sie. Die Industriellen haben als Unternehmer keine politische Meinung, sondern wollen einfach von der Politik in Ruhe gelassen, indem sie sich an die herrschende Meinung anpassen. Die können sogar Vorteile dadurch genießen: Eine Bevorzugung bei der Vergabe von Subventionen, öffentlichen Aufträgen, dem Einmieten in staatlichen Einkaufscentern, dem Erwerb von Grundstücken durch den Staat, wie genau das Finanzamt bei ihnen hinschaut usw.

Zum anderen haben die Unternehmen auch ein Eigeninteresse an viel Zuwanderung, denn einerseits führt das zu mehr Billiglöhnern, andererseits sind Muslime meist Gegner der Arbeiterbewegung, d.h. je höher der Muslimenanteil in DEutschland, desto weniger ARbeiterbewegung wird es geben und damit niedrigere Löhne.

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Weil einem Mann nichts passieren kann, wenn er von einer Frau geschlagen wird, umgekehrt aber schon. Eine Ausnahme bilden Athletinnen aus ganz bestimmten Sportarten (Wurfdisziplinen der Leichtathletik, Kraftsport, Kampfsport). Daher ist es rein physisch weniger schlimm.

Die seelische Gewalt ist dagegen immer gleich hoch unabhängig vom Geschlecht, deshalb wäre es besser, wenn Ohrfeigen gesellschaftlich generell verurteilt werden würden.

Paradox erscheint zunächst, dass Ohrfeigen gegen Frauen mehr Unmut auslösen als Ohrfeigen gegen Kinder (v.a. in der Erziehung) oder alte Menschen mit Pflegestufe (v.a. durch überforderte Pflegekräfte). Das liegt daran, dass der Feminismus weiter fortgeschritten ist als die Kinderrechtsbewegung und die (fast nicht vorhandene) Bewegung gegen Altersdiskriminierung. Außerdem können sich Frauen als mündige Menschen juristisch wehren, Kinder als nicht geschäftsfähige Personen dagegen nur wenig und demenzkranke Senioren schon gar nicht. Frauen können auch mehr gesellschaftliche Lobbyarbeit für sich machen als Kinder oder Demenzkranke.

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Wenn man die Grenzen im Sinne von Grenzanlagen und Grenztruppen abschaffen würde, würde es verstärkt Migration geben, aber auch verstärkt illegalen Handel von Drogen über Waffen bis Menschen (meist Zwangsprostituierte, auch in Deutschland heute noch).

Grenzanlagen böten die Möglichkeit, zu kontrollieren, welche Menschen und Materialien sich durch die Grenze bewegen: Notleidende oder gesuchte Verbrechter auf der Flucht? Legaler, versteuerter oder illegaler, unversteuerter Tabak? Drogen, auch synthetische, hochgefährliche? Touristen oder Zwangsprostituierte? Entführungsopfer? Produkte für den legalen Markt oder Waffen für den Schwarzmarkt? Die Grenze schottet nicht ab, sie selektiert nur, denn sie besteht ja nicht nur aus Sperren, sondern auch aus Grenzübergängen. Die Frage ist, wer darüber entscheidet, wonach selektiert wird - das Volk per Volksentscheide, gewählte Politiker ohne Einbeziehung des Volkes oder nicht-gewählte Politiker in einer Diktatur - das würde einen enormen Unterschied machen. Ein Volk sollte schon demokratisch entscheiden dürfen, wer oder was in sein Land kommt, so wie eine Privatperson an ihrer Wohnungstür.

Grenzanlagen gibt es in Nordkorea übrigens sogar inländisch, an der Grenze zwischen jeder Provinz. Dadurch wird die Bevölkerung in ihrer Bewegung eingeschränkt, sie darf sich nur mit Ausnahmegenehmigung z.B. auf eine Reise in die Hauptstadt Pjöngjang begeben, z.B. wenn man den Soll auf Arbeit übererfüllt hat. Aber es können auch ausländische Agenten und Terroristen sich kaum unerkannt durch das Land bewegen, weil sie von einer Grenzanlage an die nächste kommen würden. Was folgt daraus?

  1. Die Grenze kann nicht nur zur Verbrechensbekämpfung dienen, sondern auch zur Kontrolle und Unterdrückung der Menschen, daher sollte die Masse demokratisch über die Grenzpolitik entscheiden.
  2. Die Grenzanlage muss nicht mit einer Staatsgrenze identisch sein. Man könnte auch die EU zu einem Staat machen und zwischen den EU-Ländern innerstaatliche Grenzanlagen errichten. Handel und Tourismus würde ermöglicht, illegaler Handel und die Flucht von Verbrechern eingedämmt werden. Voraussetzung wäre eine Demokratisierung der EU, denn eine EU von oben herab führt ja, wie wir sehen, eine ganz andere Grenzpolitik durch.

Weltweit sind Antidemokraten in der Mehrheit. Würde man einen Weltstaat schaffen, würde die Demokratie sehr schnell abgewählt werden. Man muss demokratische Bevölkerungsmehrheiten in den wenigen Ländern, in denen es sie gibt (Westen und tw. Lateinamerika) schützen und erhalten, indem man Antidemokraten im Inland bekämpft, aber auch die Zuwanderung von Antidemokraten verhindert. Z.B. gaben von den zwischen 2015 und 2017 eingewanderten Personen in Deutschland 80% an, dass sie Menschenrechte für Schwule ablehnen und 60%, dass sie die Demokratie ablehnen. Würden solche Menschen durch Zuwanderung eine Bevölkerungsmehrheit erreichen, würden die wenigen Bastionen mit demokratischer Mehrheitsbevölkerung fallen, das gilt es zu verhindern. So gesehen kann man sich zur Zeit entscheiden, ob die Demokratie durch die Afd oder die Zuwanderer abgeschafft werden wird in Deutschland, außer es formiert sich eine neue politische Strömung, die gegen Faschismus und Islamismus gleichermaßen kämpft (und natürlich gegen jeden anderen Antidemokratismus auch). Grenzen sind also nicht nur gegen Kriminalität und Agenten gut, sondern sogar zum Schutz der Demokratie vor ihren Feinden.

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Nur Menschen, die von den Kommunisten nicht als "Antikommunisten" gebrandmarkt werden. Schon Marx fordert, dass man nach der Revolution "Rebellen" verfolgen solle, womit er Gegner des Kommunismus meint. Luxemburg und Lehnin konkretisieren diese Forderung dahingehend, dass sie die Verfolgung, Entrechtung oder Tötung von Antikommunisten auch befürworten, wenn diese in der Bevölkerungsmehrheit sind.

Kapitalisten währen ohnehin nach Sicht der Kommunisten ausgeschlossen. Marx fordert, dass nach der Machteroberung durch die Kommunistische Partei den Kapitalisten "nach und nach" alles Kapital entzogen werden soll. Rein wirtschaftlich (nicht staatspolitisch) wäre das ähnlich wie im heutigen China: Zunächst werden die Schlüsselindustrien verstaatlicht, die anderen Betriebe erst im Verlauf von Jahrzehnten. Marx fordert also einen allmählichen Übergang zur Planwirtschaft und lediglich einen revolutionären Wechsel des Staatssystems. Während dieser von Marx nicht hinsichtlich der Dauer definierten Übergangsphase zwischen Revolution und Erreichung der Planwirtschaft sollen die Kapitalisten zunächst die entsprechenden Betrieben weiterführen, aber als rechtlose Menschen. Die "Diktatur des Proletariat" beinhaltet, dass per se nur Angehörige des Proletariats (= der Klasse der abhängig Beschäftigten) politische Macht ausüben dürften.

Nach der Novemberrevolution in Deutschland 1919 wurde eine Abstimmung im Volk durchgeführt, ob eine parlamentarische oder Räterepublik eingeführt werden sollte. Die Mehrheit stimmte für erstere. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die Gründer der Kommunistischen Partei Deutschlands, riefen die Kommunisten zum Putsch auf: Mehrere Tausend Kommunisten eroberten, bewaffnet mit Gewehren und leichter Artillerie aus dem Weltkrieg, das Berliner Zeitungsviertel und zwangen alle Medien, außer den kommunistischen, zur Einstellung ihrer Tätigkeit. Dabei setzten sie auch Hinrichtung und Folter als Druckmittel ein. Anschließend versuchten sie, das Regierungsviertel einzunehmen, um im Deutschen Reichstag die Angehörigen aller Fraktionen außer der der KPD zu töten. All dies wurde von Liebknecht und Luxemburg bejaht bzw. heizten sie das Ganze noch an.

Trotzki, der die rechte Hand Lehnins und Oberbefehlshaber der "Roten Garden" und der aus diesen hervorgegangenen Roten Armee, ging noch weiter: In seiner Theorie der "Permanenten Revolution" geht er davon aus, dass Antikommunisten durch Internierung und Massentötung auch nach der Revolution permanent bekämpft werden sollen. Durch regelmäßig wiederkehrende Säuberungswellen solle sich der revolutionäre Kampf gegen die Gegner des Kommunismus verstetigen, damit sich keine bürokratischen Machthaber wie in der späteren Sowjetunion oder China festsetzen können. Zudem wären bei der regelmäßigen Tötung eines Großteils der Antikommunisten die Kommunisten immer in der Mehrheit, sodass der Kommunismus nicht abgewählt würde. Trotzki sah darin eine Voraussetzung dafür, dass sich der Kommunismus dann durch eine Räterepublik statt durch ein stalinistisches System an der Macht halten ließe. Diese Haltung setzte Trotzki auch in die Realität um, indem auch er Massenhinrichtungen befahl.

Zusammenfassung: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Wahlfreiheit und anderes sind mit Antikapitalismus, jedoch nicht mit Marxismus bzw. Rätekommunismus vereinbar. Die "Diktatur des Proletariats" beinhaltet eine Eingrenzung des Wahlrechts und anderer Rechte nur auf Anhänger des Kommunismus, selbst wenn diese in der Minderheit sind.

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Ideen für gesundes Essen ohne Kochaufwand:

  • Haferflocken mit Milch oder Milchersatz
  • trockenes oder belegtes Vollkornbrot / -brötchen
  • Obst / für den Rohverzehr geeignetes Gemüse
  • Nüsse (fertig ohne Schale in der Tüte)

und Essen mit sehr wenig Kochaufwand:

  • Reis
  • Vollkornnudeln
  • jeweils mit Pesto oder Tomatensauce
  • Quark
  • gekochte Eier / Rührei / Spiegelei
  • Gemüse aus Dose / Glas / Tiefkühltruhe
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Ja, und zwar so:

Das "Zuckergedächtnis" reicht normalerweise 2 Wochen. Das heißt, das die antrainierte Sucht nach 2 Wochen völligem Zuckerentzug normalerweise verschwunden ist. D.h., dass dann zwar noch Appetit auf Süßes, aber kein Heißhunger mehr auftritt.

Danach ist es so, dass man mind. 2 oder manchmal auch 3 Tage braucht, um sich die Zuckersucht wieder neu anzutrainieren. D.h. wenn man nach den 2 Wochen Entzug mal ein einziges Mal Süßes ist, auch wenn es eine große Menge ist, bekommt man nicht sofort wieder eine Zuckersucht. Dafür bräuchte man mehr Trainingsreize.

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Da auf der Packung auf deinem Link steht "energetisiert durch homöodynamische Manufaktur", ist klar, dass es sich um Alternativmedizin und um Esoterik handelt.

In den Drogerieabteilungen einschlägiger Supermärkte oder in Drogeriegeschäften findest du Zinkpräparate, die deutlich preiswerter und zugleich wirksamer sind:

Die Aufnahme von Zink im Darm wird erhöht durch Vitamin C. Gute Präparate enthalten daher Vitamin C. Es wird manchmal auch unter seinem anderen Namen Ascorbinsäure auf der Verpackung genannt.

Einen noch stärker die Zinkaufnahme fördernden Effekt hat die Aminosäure Histidin. Dies ist auch wissenschaftlich belegt (siehe Studien unter "google scholar"). Daher sollte man auf Präparate achten, die die Aufschrift "Zink + Histidin + Vitamin C" tragen, achten.

Zudem sollten Zinkpräparate nicht zusammen mit Stoffen, die die Zinkaufnahme hemmen, eingenommen werden. Das sind: Nahrungsergänzungsmittel mit zweiwertigen Metallionen (z.B. Eisen, Magnesium); Oxalsäure (v.a. im Spinat enthalten) und Phytinsäure (in Vollkornprodukten, Nüssen und Hülsenfrüchten enthalten).

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Die Blutgefäße im Körperzentrum erweitern sich, indem dort die Gefäßmuskulatur erschlafft. Dadurch werden die Verdauungsorgane besser durchblutet und haben dann mehr Energie und Sauerstoff, um den Nahrungsbrei zu bewegen und Verdauungssekrete zu produzieren.

Im Gegenzug kontrahiert die Muskulatur der Blutgefäße in anderen Körperbereichen, z.B. im Gehirn. Das ist nötig, weil die vermehrte Menge an Blut im Körperzentrum ja irgendwo her kommen muss. Der Sauerstoffmangel, der dadurch im Gehirn entsteht, führt zur Müdigkeit.

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Sind in meinen Augen keine Vegetarier.

Sind streng genommen Flexitarier, was aber ja nichts schlimmes sein muss, wenn es Fleisch von Tieren ist, das sonst auf dem Müll gelandet wäre.

Genauso gut könnte man auch tierische Produkte containern, hier erhöht man nicht die Nachfrage auf dem Markt und damit die Produktion von Tierprodukten.

Ebenfalls kann man Tiere halten und diese einen natürlichen Tod sterben lassen. Solange die Tiere nicht an etwas gestorben sind, das für Menschen gefährlich ist, kann man deren Fleisch essen.

All das ist nicht vegetarisch, aber trotzdem nicht gegen das Tierwohl gerichtet. Es ist, wenn es um Abfall geht, sogar ökologisch nachhaltiger, weil, wenn man den Abfall nicht gegessen hätte, man etwas anderes stattdessen hätte essen müssen, was extra hätte produziert werden müssen.

Bei den Freunden könnte es allerdings sinnvoller sein, die Freunde davon zu überzeugen, nur so viel Fleisch zu kaufen, wie sie auch verbrauchen, damit nichts mehr übrig bleibt. Zum Beispiel indem man Vorspeisen oder Kindergerichte nimmt, wenn man ein Hauptgericht nicht schafft. Oder kleinere Fleischpackungen kauft. Wenn ein Freund die Fleischreste ist, denken sie sich vielleicht: "Kein Problem, wenn etwas übrig bleibt, isst es schon der Vegetarier / Flexitarier". Wenn aber niemand das isst, was sie übrig lassen, ärgern sie sich vielleicht mehr darüber, dass es im Müll landet, und kaufen dann in Zukunft weniger. Das wäre dann ja auch für das Tierwohl besser.

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Ja, dürfen sie. Die Feigenwespe stirbt wie viele Insekten nach der Eiablage in der Feigenblüte. Sie wäre sowieso gestorben. Sie hat lediglich, anstatt draußen irgendwo zu sterben, das Innere der Feigenblüte als Ort zum Sterben gewählt. So hat ihr Tod, der sowieso eingetreten wäre, wenigstens noch einen Nutzen für die Feige. Im Gegenzug können die Larven der Feigenwespe sich von der Feige ernähren. Es ist also eine Symbiose.

Außerdem opfert sich die Feigenwespe für ihre Jungen auf, wie manche Spinnen, die sich von ihren Nachkommen fressen lassen, denn die Nährstoffe aus dem Körper der Feigenwespe gehen in die Feige über, die wiederum auch der Larve als Nahrung dient. Die Feigenwespe ist also ein Stück weit auch gestorben, um neues Leben zu schaffen.

Würde der Mensch weniger Feigenbäume pflanzen, würden weniger Feigenwespen darin sterben, aber es könnten auch weniger das Licht der Welt erblicken.

Davon mal abgesehen gibt es auch Feigensorten, die selbstbestäubend sind und daher ohne Feigenwespe auskommen.

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Aus trainingsmethodischer Sicht gibt es keinen Grund dafür, nach der Periode zu fragen. Das macht kein normaler Leichtathletiktrainer.

Alle betroffenen Sportlerinnen sollten ihre Eltern einbeziehen, außerdem sollte das Ganze dem Vereinsvorstand gemeldet werden und falls es sich um ein Sportgymnasium handelt, auch der Schulleitung oder einem anderen Lehrer. Außerdem sollte das Ganze auf der nächsten Vereinsversammlung angesprochen werden, z.B. indem die betroffenen Mädchen mit ihreren Eltern zur Vereinsversammlung gehen.

Je mehr Öffentlichkeit in der Sache hergestellt wird, desto größer ist dann auch der Druck auf den Trainer, der Trainer macht so etwas ja nur, weil er glaubt, dass er nicht erwischt wird.

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