Nein weil…

Baerbock verliert nach jedem Fernsehauftritt an Popularität. Außerdem war das Jahr in Deutschland und global bisher kühl und nass und wird es wohl auch bleiben, wodurch vielen Menschen die Fragwürdigkeit des grünen CO2-Bashings auffallen wird.

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Andere Meinung... 🤔❓

Der Frühling und die Globaltemperatur haben sich EXAKT so verhalten, als wären die vom Flugverkehr erzeugten Höhenwolken die alleinige Ursache für den Klimawandel. Da ich die Entwicklung prognostiziert hatte, erfreut sie mich, obwohl es mir persönlich zu kalt und zu nass war (und noch immer ist).

In diesem Link ist das Diagramm oben rechts aufschlussreich

https://en.wikipedia.org/wiki/Attribution_of_recent_climate_change

Der Autor ordnet CO2 die Klimaaktivität zu, die CO2 vom Mainstream der Klimaforschung zugeschrieben wird. Das Diagramm oben rechts zeigt, dass die rote Kurve (menschliche Treibhausgase) bis ungefähr 1970 oder 1975 oberhalb der schwarzen Kurve (Globaltemperatur) verläuft, von da an eine Zeitlang innerhalb der schwarzen Kurve und ab 2010 unterhalb der schwarzen Kurve. Alle drei Abschnitte lassen sich unter Berücksichtigung des Flugverkehrs oberhalb der Regenwolken (2000-4000m) physikalisch-logisch erklären.

Bis 1970/1975 gab es so gut wie keinen Flugverkehr in dieser Höhe. Deshalb gibt es auch keinen menschlichen Einfluss. Es hat zwar die CO2-Konzentration seit Beginn der Industrialisierung zugenommen, aber sie hat keinen messbaren Einfluss auf die Globaltemperatur. Die Spitzen in den 40-er rühren vom Flugverkehr im Krieg und den V2-Raketen (erstmals Durchbrechen der Tropopause) auf GB. Der Temperaturrückgang zum Ende des Kriegs, weil auch der kriegsbedingte Flugverkehr abnahm. Deshalb verläuft bis 1975 im Wesentlichen die rote Kurve über der schwarzen - der menschliche Einfluss wird überschätzt.

Zwischen 1970 und 2010 hat die CO2-Konzentration zufällig ungefähr im selben Ausmaß zugenommen wie der Flugverkehr. Deshalb verläuft die rote Kurve innerhalb der schwarzen - der menschliche Einfluss wird zufällig richtig eingeschätzt.

Ab 2010 hat der Flugverkehr auf Höhe der Tropopause schneller zugenommen als die CO2-Konzentration. Deshalb enteilt die rote Kurve der schwarzen - der menschliche Einfluss wird zu gering eingeschätzt. Hier der globale Kerosinverbrauch.

https://de.globometer.com/flugzeug-kraftstoff.php

Von 1990 bis 2019 stieg er also jährlich um ca. 3,3%. Der atmosphärische CO2-Gehalt steigt seit 1880 jedes Jahr um ca. 0,3%.

Ab Jan./Feb. fiel der Flugverkehr Corona-bedingt um ca. 50% ab. Ab Feb./Mrz. 2020 bis April 2021 gab es einen globalen Temperaturabfall von zur Zeit, je nach Quelle zwischen 0,39°C und 0,64°C.

https://meteo.plus/klima-global.php

https://www.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tlt/uahncdc_lt_6.0.txt

Geht man davon aus, dass der Flugverkehr bis Jan. 2020 jedes Jahr um 3,3% gewachsen ist, so entspricht ein Rückgang um 50% der Zeit vor 21 Jahren und 4 Monaten.

Im Okt. 1998 betrug die Globaltemperatur gemäß erster Quelle (NOOA-Daten) ca. 0,56°C über dem Mittel von 1901 bis 2000.

https://meteo.plus/klima-global.php

Das stimmt recht gut mit der derzeitigen Globaltemperatur überein von 0,79°C über dem Mittel von 1901 bis 2000. Es ist jetzt also noch 0,23°C zu warm, um den Flugverkehr als Alleinverursacher ausmachen zu können.

Im Okt. 1998 betrug die Globaltemperatur gemäß zweiter Quelle (NSSTC-Daten) ca. 0,17°C über dem Mittel von 1991 bis 2020.

https://www.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tlt/uahncdc_lt_6.0.txt

Das stimmt noch besser mit der derzeitigen Globaltemperatur überein von -0,05°C (Ende April) über dem Mittel von 1991 bis 2020. Es ist jetzt also sogar 0,22°C zu kalt, um den Flugverkehr als Alleinverursacher ausmachen zu können.

Solche nummerischen Übereinstimmungen als Zufall sind EXTREM selten. Die Globaltemperatur hat EXAKT so abgenommen, als wenn der Flugverkehr der Alleinverursacher der globalen Erwärmung wäre. Hierbei ist zu bedenken, dass die Konzentration der bodennah erzeugten Treibhausgase wie CO2, CH4 und N2O weiter gestiegen ist. Es deutet alles darauf hin, dass der Einfluss der bodennah erzeugten Treibhausgase keinen messbaren Einfluss auf die Globaltemperatur hat.

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Die werden mit Ultraschall zertrümmert. Danach gehen sie durch die Blase und Harnleiter ab. Ja, das kann schmerzhaft sein. Besonders große Steine kannst du sammeln und versteigern.

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An der Spitze der Erde vermutlich eine Erdölraffinerie, die linke auf Basis erneuerbarer Energien (man kann aus Energie, CO2 aus der Luft, Wasser und Katalysatoren Erdöl/E-Fuel erzeugen), die rechte traditionell. Ganz unten im dunklen Bereich ein Atomkraftwerk. Daneben vermutlich H2-Erzeugung. Ganz links und ganz rechts H2-Speicherung, um Primärenergie zu speichern.

Unten links Photovoltaik, daneben ein E-Batterie-Auto. Oben links ein Fahrrad und Windkraftanlagen. Oben rechts abgestorbenen Bäume, Müll und ein LKW (die Verlegung des Gütertransportes von der Bahn auf den LKW-Verkehr war für die Umwelt sehr schlecht). Unten rechts abgestorbene Bäume und Stromleitungen (die Elektrosmog erzeugen, besser sind sie unter der Erde und/oder dezentrale Stromerzeugung, dass man nicht so viele braucht).

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Ja, das war die Art von Humor die auch ich sehr geliebt habe. Als ich nach der Wende in der DDR war, habe ich mit diesem Kohl-Witz viel Erfolg gehabt.

Kohl ist in London und von der Queen zu einer Fahrt in der offenen Kutsche eingeladen. Als Kohl einsteigen will hebt ein Pferd den Schwanz und gibt ihm einen knatternden Furz mitten ins Gesicht. Die Queen ist entsetzt und sagt: "Oh, I´m so sorry!"

Darauf sagt Kohl: "Ach, wenn Sie jetzt nichts gesagt hätten, hätte ich glatt gedacht es wär das Pferd gewesen."

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Zunächst solltest du sagen, dass der Klimawandel für gute Ernten sorgt. Hier ein paar Links dazu.

https://www.agrarheute.com/pflanze/studie-klimawandel-koennte-agrarflaeche-deutlich-vergroessern-510176

Forscher haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass der Klimawandel die globale Agrarfläche bis zum Jahr 2100 um über 5 Millionen Quadratkilometer vergrößern könnte.

Hierbei haben die Klimatologen natürlich den geringfügigen Landverlust durch geringfügig schneller steigende Meeresspiegel berücksichtigt. Hier noch ein Artikel zu den Vorteilen des Klimawandels:

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/08/24/offener-brief-an-die-fuerther-nachrichten-anlaesslich-eines-leitkommentars-t12/

siehe auch

https://www.eike-klima-energie.eu/2021/03/02/vegetations-index-der-nasa-rapider-ergruenungs-trend-setzt-sich-fort-die-sahara-allein-schrumpft-um-700-000-km²/

Betrachtet man den Vegetations-Index der NASA, gibt es gute Nachrichten: Die Ergrünung des Planeten hat bislang in diesem Jahrhundert um 10% zugenommen. Das sind deswegen gute Nachrichten, weil dies ultimativ auch steigende Erntemengen auf größeren Flächen umfasst, ebenso wie Ausbreitung der Wälder. Ironischerweise ist einer der Hauptgründe dafür ausgerechnet das, was viele „Experten“ als gewaltiges Problem verkaufen, nämlich der zunehmende CO2-Gehalt der Atmosphäre.

Weitere Erwärmung tut dem Sahel und der Sahara gut.

https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html

Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.

Und wenn es noch wärmer wird und das Eis am Nordpol schmilzt, könnte die Sahara wieder ganz ergrünen.

https://www.n-tv.de/wissen/Kaeltere-Arktis-liess-Sahara-austrocknen-article20121652.html

Nun hat ein Wissenschaftlerteam von verschiedenen europäischen Einrichtungen herausgefunden, dass offenbar eine Abkühlung des Klimas in hohen nördlichen Breiten dazu führte, dass die niederschlagsreiche Phase in der heutigen Sahara so schnell zu Ende ging.

Das neue Grün muss in den Anfangsjahren natürlich vor Überweidung geschützt werden. Hier ein aktueller Artikel der das Problem benennt:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article198964279/Afrika-Klima-ist-kein-Grund-fuer-die-Flucht-aus-dem-Sahel.html

Überweidung und Denaturierung der Böden geschehen nicht primär durch das Klima, sondern durch enormes Bevölkerungswachstum. Demzufolge ist das Problem der Sahelzone ganz unstrittig nicht klimatischer Natur, schreibt unser Gastautor. [...] Der jüngste Höhepunkt wurde um 1985 erreicht – fast 30 Jahre vor Beginn des Minusma-Einsatzes. Geografische und geologische Recherchen haben zur Überraschung der Experten überdies ergeben, dass sich die  Sahara „keineswegs nach Süden ausgedehnt hat“. Die agrarische Beeinträchtigung aber bestätigen sie. Jedoch habe nicht das Klima, sondern „übermäßige Nutzung die Böden ausgelaugt“.“ [...]
Was aber schleift diese Burgen, wenn es das Klima nicht ist? Die Hauptkampfgebiete in Mali, Niger und Burkina Faso verzeichnen zwischen 1950 und 2019 einen  Bevölkerungsanstieg von zehn auf über 60 Millionen Einwohner. 2050 sollen sie bei 130 Millionen stehen. Nimmt man den Tschad und Kamerun als ebenfalls terrorbetroffene Nachbargebiete hinzu, geht es zwischen 1950 und 2019 von 18 auf 105 Millionen – durch Überweidung und Denaturierung der Böden – die Lebensgrundlage für alle unterminieren.

Trotz verkleinerter Anbaufläche und Umstellung auf Bio-Landwirtschaft bleibt die Weizenernte in der EU ungefähr konstant.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153044/umfrage/erntemenge-von-weizen-in-der-eu/

Stimmt es denn, dass die globale Erwärmung schon jetzt Russland hilft? Ja, das ist sicherlich so, wie uns die Erntestatistiken aus Russland und auch der Ukraine zeigen.

Russland hat noch um die Jahrtausendwende Weizen importiert (!), jetzt sind sie der weltgrößte Weizenexporteur. Putin lässt sich feiern ;-) liegt aber am Klimawandel. Hier eine Analyse und auf S. 3 eine Statistik dazu.

https://www.laender-analysen.de/russland-analysen/375/RusslandAnalysen375.pdf

Ähnlich sieht es in der Ukraine aus:

https://www.raiffeisen.de/marktbericht-schwarzmeerregion-nr-52019

Getreide

  • Erntemenge mit 72,0 – 73,0 Mio. t über dem Vorjahresrekord
  • Weizen- und Gerstenernte beendet, insgesamt 38,7 Mio. t gedroschen
  • 2018/2019 wurde eine Rekordmenge von 50 Mio. t verschifft
  • Exportpotential 2019/2020 wird auf 52,0 – 53,0 Mio. t geschätzt

Hinweis: Rekordernten OBWOHL Weizen ziemlich viel Wasser braucht. Wenn sie Roggen anbauen würden, sähe es noch besser aus.

https://www.laender-analysen.de/russland-analysen/375/der-aufstieg-russlands-zum-weltweit-groessten-weizenexporteur-bedeutung-fuer-den-globalen-getreidehandel/

und

https://www.topagrar.com/markt/news/ukraine-rekordernte-ermoeglicht-umfangreichere-getreideexporte-11858130.html

und

https://www.zmp.de/newsticker/ukraine-erwartet-rekordernte-beim-mais-exporte-nach-china-florieren

Außerdem taut zur Zeit der Permafrostboden in Sibirien auf und die Waldgrenze schiebt sich dort jedes Jahr um 100 m nach Norden. Dadurch könnte Russland Sibirien endlich entwässern, bebauen und forst- und landwirtschaftlich nutzen. Das sibirische Land wird jetzt richtig wertvoll. Der Klimawandel bringt Russland einen RIESIGEN Gewinn.

Allgemein gilt, dass höhere Temperaturen auch mehr Regen bringen! (Die Dürreperioden bei uns werden durch die Höhenwolken des Flugverkehrs erzeugt.) Als die Dinosaurier ausstarben betrug die Globaltemperatur ca. 23°C und trotzdem (oder gerade deshalb) gab es üppige Wälder und eine üppige Fauna.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

und siehe

https://www.spektrum.de/magazin/aufstieg-der-dinosaurier-dank-einer-million-jahre-regen/1714782

Immer mehr Spuren deuten darauf hin, dass die Erde vor rund 232 Millionen Jahren nach einer trockenen Zeit in eine warme, regenreiche Phase überging.

https://dinodata.de/mesozoikum/d_kreide.php

Die Kreidezeit war eine regelrechte Wasserwelt und große Teile der Kontinente überflutet.

Und viel anders als heute, war die Landfläche damals nicht verteilt.

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Auf jeden Fall sollte auf Gendersprache verzichtet werden, weil sie falsch ist.

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Da kann ich dir nur zustimmen. Das liegt vermutlich an dem Einfluss der Kirchen in Deutschland.

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Das wäre sehr dumm. Erstens haben wir 2030 noch gar nicht so viel Strom und Ladestationen, um alle neu zugelassenen Fahrzeuge mit Batterien zu betreiben.

Zweitens hat sich der Staat per Vertrag und Steuererhebung beim Kauf eines alten PKW verpflichtet, diesen für immer und ewig auf ALLEN Straßen zuzulassen. Selbst das derzeitige Aussperren von Dieselfahrzeugen aus Umweltzonen ist gesetzeswidrig. Will man das trotzdem machen, muss der Staat Entschädigung zahlen. Das wird teuer.

Drittens kann bekanntlich auch ein Auto mit Verbrennermotor CO2 neutral fahren, es kommt nur darauf an, wo der Treibstoff herkommt. Er lässt sich z.B. mittels Energie, Wasser und Katalysator aus dem CO2 der Luft gewinnen.

Viertens liegt die globale Erwärmung gar nicht am anthropogenen CO2, sondern an den Treibhauswolken des Flugverkehrs.

Fünftens wäre mir diese strittige Forderung sogar ganz lieb, weil sie garantieren würde, dass die Grünen bei der Bundestagswahl nicht 2-stellig werden ;-)

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