Du brauchst doch nicht sooo viel hineininterpretieren!

Alles was in Traum passiert, berücksichtigt immer deinen Verstand. Genauer gesagt, es ist dein Verstand, der träumt.

Wenn du verunsichert bist wegen dem Chef und ihn für unehrlich / verschwiegen hältst, wie soll er sich in Traum in eine andere Person verwandeln?

Wenn du es unbedingt auf dich beziehen willst: du hast eine schlechte Meinung über deinen Chef und das spiegelt sich zurück im Umgang. Immerhin hat er nichts gesagt, was dich noch mehr verletzen könnte!

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Bin gegen Rassismus, das aber ist zu übertrieben

Mich wundert es, dass die ganze Welt gegen Gewalt und Rassismus in USA demonstriert, dabei auch gegen strenge Corona-Gesetze verstößt, aber die eigenen Angehörigen allein im Krankenbett, verwirrt und einsam oder gar sterben zu lassen, und den eigenen Glauben und Traditionen in die Tonne zu stampfen, plus sich eine Windel ins Gesicht verpassen zu lassen, dagegen hat die Welt nichts einzuwenden!

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Ich ging auf dein Profil, um den Menschen besser zu verstehen, der die Frage stellt, denn jeder Traum ist eine mehr oder weniger verschlüsselte Botschaft deines Unbewussten in einer eigener Sprache, mit individuellen Symbolen.

Was mir aufgefallen ist die Form deiner Nägel. Diese Spatenform kennzeichnet Menschen, die handwerklich begabt und veranlagt sind, die etwas körperlich, materiell erschaffen wollen. Nun, übersetzt in seelischen Bereichen, sind Finger und Zehen die Stellen, an denen wir Verbindung mit der Umwelt herstellen.

Ich vermute also, dieser Verlust taucht gleichzeitig auf mit Situationen, in denen du Angst hast, jemanden zu verlieren (z.B. Schwester) oder handwerkliche Projekte von dir in Zweifel gezogen werden. Die erste Möglichkeit kann sogar nach einem Streit gegeben sein. Wut kann ein solches Verlustbild hervorrufen.

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Wenn du keine eigene Yacht hast... ;-)... und auch wenn du eine hättest:

  • allein unterwegs heißt, du gehst deinem Alltag nach, wenn auch etwas verträumt;
  • ein "Urlaubskreuzer" ist etwas, was deiner Verträumtheit in die Quere kommt, sowas wie Arbeitsplatz vielleicht...? ;-)
  • einzutauchen hat immer mit starken echten Gefühlen zu tun, du bist durch eine äußere Gegebenheit gezwungen, in Kontakt mit deinen Gefühlen zu treten; kann sein, dass sie dich erstmal komplett einnehmen;
  • das mit dem Gericht und Klinik würde ich genauso deuten wie sie sind: jemand erhebt Anschuldigungen gegen dich und setzt dich fest - im echten Leben;

Gib Acht in der Arbeit, dass du nicht als Infektquelle beschuldigt wirst - dieses vor nicht zu langer Zeit als schizo* abgetaner Vorstellung ist jetzt bittere Realität.

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das seh ich genauso wie Bethmannchen: ohne und oft auch mit Erinnerung wollen Kinder ungern das Umfeld verlassen, das sie kennen. Der Wunsch, das vertraute Zuhause zu verlassen, entsteht bei Teenagern.

Ich würde die Geschichte so auslegen, dass sie eben an einem fremden Ort aufwachen, und die Erinnerung sie antreibt, von dort fort zu gehen.

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Es gibt in jedem von uns mindestens eine uns unbewusste "Person", eine Identität die uns normalerweise nicht bewusst ist, da sie oft mit unseren Glaubenssätzen in Widerspruch steht. Zum Beispiel, wir alle lernen, Wasser nicht zu verschwenden, aber unser inneres Kind liebt es, Wasser fließen zu hören und zu fühlen, also lassen wir das Wasser voll laufen, während wir Zähne putzen...

So wehrt sich deine innere Identität gegen die kurzen Haare. Ein inneres Bild von dir, von Schönheit und Stärke (Haare bedeuten Kraft für das Unterbewusstsein) scheint zu bestehen. Die Nase steht für Stolz und Selbstbild. Ein Teil von dir leidet darunter, kurze Haare zu tragen, und das macht es dir mit dem Bluten deutlich.

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Traumdeutung - wie kommt so etwas zustande?

Guten Abend!

Ich weiß, das ist eine wahrscheinlich kreuzdämliche Frage, aber ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Es geht um einen seltsamen Traum, der ca. 1994 spielte und sich um einen Jungen drehte, der südafrikanische Eltern hat und in einem Hochhaus lebt. Das Treppenhaus war hell, die Mutter nett, der Junge hieß im Traum Owen - keine Ahnung ob das ernsthaft ein Vorname ist. Der Vater war Soldat, die Familie hatte mehrere kleine Kinder und fuhr einen weißen Kombiwagen mit verdunkelten Fenstern. Ich war im Traum der alte Nachbar mit buntem Hemd, Ende 50, Brille, graue Haare. Der kleine Junge Owen war eines Tages nicht mehr da und galt als entführt. Dann wachte ich auf.

Der Traum war so real, dass er mich fertig gemacht hat. Irgendwie hatte ich das Gefühl, so jemanden mal gekannt zu haben. Ich selbst entsprach mir selbst nur Ende 50 und so, es war echt schlimm.

So schlimm dass ich mich nicht traute drüber zu reden ... wie kommt so etwas, sagen solche Träume was und wie komme ich auf so einen Mist? Irgendwie hatte ich das Gefühl, das erlebt zu haben. Ich gebe nix auf Esoterik und Traumdeutung normalerweise, aber vor Jahren ist so etwas schon mal passiert und ich hatte das Gefühl schon mal da gewesen zu sein als Herr, der Ende der 80er um die 50 war. Es war ganz grausam.

Ich bin nicht krank oder überarbeitet oder durch den Wind, es geht mir gut, stehe mitten im Leben ... aber das ist alles sehr suspekt.

Wie kommt so etwas, gibt's da Erklärungen für?

Danke!

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Es gibt drei Arten von Träumen: von verdrängten, traumatischen Erlebnissen, Wunschträume, und prophetische Träume. Die "Zeit" als Moment ist ein Ort, und an einem Ort sind alle Zeiten ineinander geschichtet. Auch der Mensch ist ein solcher Ort.

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Träumen ist die dunkle Seite des Lebens. Des selben Lebens :-) Im Traum läuft es genauso wie im Leben, nur dass deine unbewusste Seite die Oberhand hat. Im Traum laufen unglaubliche Reparaturen und Erholungsphasen für den Körper. Alle Arten von Erfahrungen werden im Körper gespeichert, alles was von emotionaler Wichtigkeit für dich war und ist. Auch demütigende Erfahrungen, und sie lösen sich nicht von selber auf, wenn einem Besseres widerfährt.

Jede Situation, die man innerlich nicht akzeptieren kann, so wie sie war oder ist, verursacht eine Spaltung im Bewusstsein. Ein Teil nimmt eine bestimmte Handlung vor, um mit der Belastung umgehen zu können. Der Teil, der die Situation unerträglich findet, der flieht. Allerdings nur aus der bewussten Identität, denn die Energie kommt aus derselben Quelle. Dieser Teil wird verdrängt, ist aber als Gefühl spürbar, wenn ähnliche Impulse oder Situationen entstehen.

Denke nochmal an die Situation, und was du tun würdest, um dich als selbstbestimmt zu fühlen. Gut zu fühlen. Das ist dann deine Lösung. Wenn du sie in einer ähnlichen Situation anwendest, und dein Gefühl damit ins Positive änderst, dann hast du die Lektion gelernt und sie wird dich nicht mehr belasten.

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Traumdeutung - wie kommt so etwas zustande?

Guten Abend!

Ich weiß, das ist eine wahrscheinlich kreuzdämliche Frage, aber ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Es geht um einen seltsamen Traum, der ca. 1994 spielte und sich um einen Jungen drehte, der südafrikanische Eltern hat und in einem Hochhaus lebt. Das Treppenhaus war hell, die Mutter nett, der Junge hieß im Traum Owen - keine Ahnung ob das ernsthaft ein Vorname ist. Der Vater war Soldat, die Familie hatte mehrere kleine Kinder und fuhr einen weißen Kombiwagen mit verdunkelten Fenstern. Ich war im Traum der alte Nachbar mit buntem Hemd, Ende 50, Brille, graue Haare. Der kleine Junge Owen war eines Tages nicht mehr da und galt als entführt. Dann wachte ich auf.

Der Traum war so real, dass er mich fertig gemacht hat. Irgendwie hatte ich das Gefühl, so jemanden mal gekannt zu haben. Ich selbst entsprach mir selbst nur Ende 50 und so, es war echt schlimm.

So schlimm dass ich mich nicht traute drüber zu reden ... wie kommt so etwas, sagen solche Träume was und wie komme ich auf so einen Mist? Irgendwie hatte ich das Gefühl, das erlebt zu haben. Ich gebe nix auf Esoterik und Traumdeutung normalerweise, aber vor Jahren ist so etwas schon mal passiert und ich hatte das Gefühl schon mal da gewesen zu sein als Herr, der Ende der 80er um die 50 war. Es war ganz grausam.

Ich bin nicht krank oder überarbeitet oder durch den Wind, es geht mir gut, stehe mitten im Leben ... aber das ist alles sehr suspekt.

Wie kommt so etwas, gibt's da Erklärungen für?

Danke!

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Hi, wenn du auf Esoterik nichts hältst, wird es schwierig mit dieser "Traumdeutung". Wenn du auch von Reinkarnation nichts wissen willst, dann lass dir von Skeptikern sagen, dass deine Geschichte nur ein Nebenprodukt des Gehirns ist, so in etwa wie unsere Ausscheidungen ein Produkt der Verdauung...

Es hilft genauso viel, wie einem traurigen Freund zu sagen, "deine Gefühle sind nur eine hormonelle Unstimmigkeit".

Träume, die starke Gefühle hervorrufen und sich in die Erinnerung prägen, sind Wahrträume. Hast du dir schon mal die Frage gestellt, was wäre, wenn unser Leben das Nebenprodukt im Traum eines anderen Wesens wäre? Hast du dich gefragt, warum wir normalerweise "unbewusst" werden, wenn wir einschlafen? Warum wir in unseren Träumen oft so viel anders sind als tagsüber? Wieso denn, wenn wir doch dieselbe Person sind? Warum erinnern wir uns im Traum nicht, wer wir in echt sind, und warum folgen unsere Träume nicht unserer normalen Logik, wenn sie doch unsere sind? Wieso kann ein bewusster Mensch dement werden und sein Bewusstsein verlieren und warum passiert das nie den Tieren? Wo kommt deine Lebenskraft her?

Meine Wahrheit ist die, dass Gedanken und Wünsche lebendig sind, Energiemuster die ihresgleichen anziehen, fremdartige verstossen, sich bewegen, sich verdichten und spalten können.

Kennst du den Begriff "mind monkeys"? Also, wenn jemand fantasiert, wie es in der Zukunft sein könnte, was er in einer vergangenen Situation hätte (anders) sagen sollen, was andere Leute sagen oder wie sie sich verhalten sollten? Das sind alles Projektionen von Energie in einer anderen "Zeit". Und wir selber sind genau das. Verdichtete, greifbar gewordene Absichten. Daraus folgernd kann ein einziges Identitätskern vielfältige Projektionen seines Selbst erzeugen = Seele.

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Das Zauberwort heißt "Aufmerksamkeit". Der direkteste Weg ist - außer Sprechen- natürlich, ihr einen kleinen Dienst zu erweisen. Dazu müsstest du beobachten, was sie tut, und im richtigen Moment eingreifen und für sie etwas tun.

Eine andere Möglichkeit ist, dich so zu platzieren, dass auf ihrem Weg, oder wo sie hinschaut, eure Blicke sich kreuzen können. Du wartest dort mit deinem Blick auf sie gerichtet, und wenn sie dich merkt, senkst die Augenlieder und drehst etwas schneller den Kopf leicht zur Seite - als wärst du unerwartet erwischt worden. Übe zuhause im Spiegel einen eher verschämten oder scheuen Blick.

Das ist Körpersprache, und Mädels beherrschen sie sehr gut, sie wird sofort wissen, dass du auf sie stehst, aber es nicht zeigen willst.

Allerdings kann das auch in Sand verlaufen, wenn sie auch unsicher ist, und du nicht den nächsten Schritt machst. Das Flirten ist ein Spiel zwischen Nähe und Distanz, und das ist physisch und mental gemeint.

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Es ist "ganz normal" solche Träume zu haben, wenn man ein aktives Unterbewusstsein hat. Falls deine Fantasie im Alltag nicht so ausgeprägt ist, hältst du dich für eine vernünftige, realistische Person. Das innere Bewusstsein schläft aber nie, und es ist "viel beweglicher" in der Nacht, da der Körper ja meistens sicher im Bett liegt. Du kannst dir diesen Anteil von dir, der Teil von dir, der wahrnimmt, wie eine Art Engel oder inneren Kern vorstellen. Er kann fliegen, unter Wasser atmen etc. und jedes Gefühl wird augenblicklich in Situationen übersetzt, die sehr intensiv erlebt werden. Ich kann es nur so beschreiben, daß für diesen Anteil nur Fühlbilder (Gefühle sehen) gibt. Jedes Gefühl wird zum Bild / Szene / Farbe / Ton / Wesen / Tier / Mensch. Es ist die Art, wie kleine Kinder empfinden und die Welt sehen, bis wir ihnen beibringen, es "richtig" und "vernünftig" zu machen. Wir bringen ihnen im Prinzip bei, diverse Energiearten unter Begriffen oder Formen zu ordnen. Nun, wie es inzwischen bekannt ist, trägt jeder Körper eine unfassbare Menge an Informationen, die biologisch in den Zellen aktiv oder inaktiv sind, je nach gegenwärtiger Erfahrung. Die Erfahrung ist genau dieses Bewegen des inneren Bewusstseins durch seinen Antrieb und Interessen in einem Universum, der unfassbar groß ist. "Groß" ist hier nicht räumlich zu verstehen. Das Wissen, das eine einzige Zelle unseres Körpers hortet, beinhaltet allein unzählige Leben. Zum Beispiel, du kannst dich vielleicht nicht erinnern, wie deine Ur-Ur-Uroma ausgesehen hat, aber ihre Nase sitzt möglicherweise mitten auf dein Gesicht - weil deine Zellen die Form gespeichert haben. Während der Schlafens bewegt sich dein Bewusstsein, es kann sich zum Beispiel auf das Innere einer einzigen Zelle fokussieren, und all die fantastischen Wesen des Traumes sind die Bilder und die Formen, die dein Alltags-Ich noch zulassen kann. Darum kannst du auch ein ganzes Leben komprimiert in 10-20 Minuten durchleben, du hast in Traum einen direkten Zugang zu deinem Inneren.

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"sie meine, es würde keinen sinn machen, da wir uns schon kennen, was ich nicht wirklich verstanden habe" - das bedeutet, sie kennt dich und und kann sich es mit dir nicht vorstellen.

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Jane Roberts hat einige Antworten darauf aus dem Jenseits gechannelt... ;-)

Jesus wurde von mehreren historischen Personen inkarniert, hat sich aber mit der Zeit und mit etwas "Hilfe" zu eine einzigen Figur verdichtet. Die christliche Lehre ist allerdings verbogen. Jesus hat sich nicht kreuzigen lassen, das Vorbild eines unschuldigen Opfer Gottes dient nur der Schuldherrschaft und der Unterdrückung vieler.

Ein "Beweis" ist sogar in den Evangelien überliefert. Petrus hat Jesus nicht verleugnet, da ihm ja gar keine Strafe drohte (sonst hätten sie ja schon alle Jünger eingesammelt), sondern einfach nicht erkannt, da ein Anderer sich da angeboten hatte. Man sollte die Tatsache berücksichtigen, dass der jüdische Glaube einen "Retter" vorsieht und verlangt, und in Zeiten der Unterdrückung und Not, wie damals, sich einige dazu berufen gefühlt haben. Gepaart mit dem damaligen Brauch, Tieropfer zu bringen, war der nächste Schritt, ein Menschenopfer zu erbringen.

Was den Menschen vermittelt werden soll, ist allerdings schon in den biblischen Überlieferungen enthalten: das Reich Gottes ist in euch, ihr seid Kinder Gottes (also selber Götter), es gibt eine in der Materie "verborgene" Wirklichkeit.

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Traum über ausfallende Zähne?

Ich hatte unlängst folgenden Traum:

hatte mir meine Zähne nicht gut geputzt so dass das zahn-Fleisch ganz rot wurde u beim drüber putzen geblutet hat. Auf einmal merkte ich dann wie einige Zähne locker werden u habe vorsichtig hin gegriffen. Aber leider konnte man nix mehr machen u die Zähne fielen aus. Bald waren mir fast alle Zähne ausgefallen, ich habe auch sehr stark aus dem Zahn-Löchern geblutet u ein Teil vom Blut is mir den Rachen runter geronnen. Durch den blut-Verlust wurde mir auch immer kälter u ich zitterte. Meine Mutter stand mir zwar bei, sagte mir aber dass sie es mir immer gesagt hat dass ich schlecht Zähne putze u endlich mal wieder zum Zahn-Arzt gehen sollte. Irgendwie lag ich dann bei unserer Sitz-Ecke im wohn-Zimmer während meine Eltern im selben Zimmer Fernsahen u am Sofa saßen. Ich merkte wie ich immer schwächer wurde u dass ich sterben würde. Ich wünschte mir zwar irgendwie dass meine Eltern her kommen u mir helfen würden aber ich war zu schwach um mich bemerkbar zu machen u sie merkten es von sich aus nicht. Ich dachte mir dass es bald nach meinem Tod in allen Medien stehen würde dass ich im selben Zimmer wie meine Eltern gestorben war u dass sie es nicht bemerkt haben

wie würdet ihr diesen Traum deuten?

ich verstehe nämlich überhaupt nicht was dieser Traum mit meinem Leben zu tun hat da ich zwar vor einigen j eine ganz leichte Form von Zahnfleisch-Entzündung hatte, die aber mit speziellen Zahn-Pasten/Mund-Spülungen schnell wieder weg ging. Beim Zahn-Arzt war ich das letzte mal im juli. Meine Eltern haben mich auch nie vernachlässigt, im Gegenteil meine Mutter is eher über-vorsichtig

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In deinem Traum geht es um Schuld und Verantwortung.

Die Zähne, die du in Traum verlierst, sind der Abschied von Überzeugungen oder Ideen, an die du bisher festgehalten hast und die du als deine Identität bildend geglaubt hast.

Blut ist Lebensfreude. Der Abschied schwächt dich, weil damit Vertrauen weg geht.

Dass deine Eltern fernsehen, während du leidest, weist darauf hin, dass sie sich nicht mit deinem Erleben oder Wirklichkeit befassen, sondern in ihrer eigenen "Trance" oder Traum sind. Deine Mutter kann noch so "überfürsorglich" sein, manchmal übersehen oder übergehen auch diese Eltern, wie es ihren Kindern wirklich geht. Es kann auch ein Flashback aus der Kindheit sein, wo sie tatsächlich fern geguckt haben und du irgendeine Angst oder Verletzung, Hunger oder sonst was alleine durchgestanden hast.

Das mit den Medien deutet darauf hin, dass du dich nicht traust oder nicht getraut hast, ihnen reinen Wein einzuschenken, dir aber unbewusst oder insgeheim wünschst, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Und sie sich doch schämen sollen.

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Was willst du mit den Astralreisen? Warum willst du eine OBE? Was ist dein Zweck?

Du musst dir sehr klar darüber werden, und schauen, wo dein Glaube ist, dass so etwas passieren kann, dass du so etwas erleben kannst.

Nur weil andere schöne Autos fahren, heißt nicht, dass ich selber eins bekomme.

Für jede Reise brauchst du ein Ziel, und einige Schritte in die Richtung.

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Der Spruch stimmt, weil...

... weil er den Kreis derjenigen etwas verkleinert, die über den Uterus und das Leben Anderer urteilen wollen. Und die zweifelnden, abtreibungswilligen Frauen einen schlechten Gewissen einreden wollen.

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Für mich sieht es so aus, dass du etwas zu sehr auf Nachbarns Kirschen, bzw. Dackel schielst. Dein Dackel ist traurig, dass du ihn nicht so sehr schätzt und liebst wie den von den Nachbarn.

Ein Anteil von dir ist traurig darüber, dass du das, was dir eigen nennst, abwertest oder nicht so hoch hältst wie das, was andere haben.

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Du bist absolut in Ordnung, und die Stimme in dir ist auch deine, auch wenn sie dir fremd vorkommt.

Ich bin eine Frau und habe von einer lieben Frau geträumt, und aus ihr stieg ein richtiger Teufel aus, der sich ihr gegenüber stellte. Ich sah die beiden - der Rätsels Lösung ist, dass jeder von uns zwei Arten von Energien beherbergt, die weibliche und die männliche. Hast du in deiner Kindheit gelernt, dass eine von diesen böse ist (durch einige "Vorbilder", die dann den Begriff negativ geprägt haben), bildest du jedesmal, wenn sich diese Energie in dir regt (oder dir "von außen" begegnet), negative Emotionen.

Lass die Liebe walten in deinen Körper, lass die empfängliche, annehmende Energie, die du sicherlich durch die Frauen deiner Kindheit kennengelernt hast, diese Stimme in dir tragen und aufnehmen. Versuche, dich mit ihr anzufreunden - sie ist eh ein Teil von dir. Sie ist nur da, weil du ihr das erlaubt hast.

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Ich halte mich gerne beim Sex am Kopfteil meines Bettes ;-)

Außerdem gibt es mir ein Gefühl von Sicherheit, diese Eingrenzung.

Dann mag ich es, mich komplett durchzustrecken, so dass ich Kopf und Fußteil meines Bettes erreiche und mich dazwischen spanne.

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