Das einzige was kritisch gesehen wird ist dass ein grosser Teil der Türken, die hier in Deutschland viele Freiheiten geniessen, für ihre Landsleute in der Türkei entschieden haben, dass diese nun eine Diktatur haben.

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Die Bewerbung muss persönlich sein und nicht als Serienbrief erkennbar.

Sie muss zum gesuchten Profil passen und Du musst Dich "verkaufen" als passend.

Dazu gehört warum Du diesem Unternehmen nützlich sein kannst und welche Fähigkeiten und Eigenschaften Du einbringen kannst.

Grundvoraussetzung ist natürlich dass Du Dich auf Stellen bewirbst wo Du auch die fachliche Eignung mitbringst.

Des Weiteren interessiert was Dich motiviert und was Du möchtest.

Und keine platten Formulierungen verwenden sondern konkret formulieren.

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Du hast Dich ja dort beworben und nicht die haben Dich gesucht.

Wenn Du nun ein Angebot erhalten hast musst Du mit Deinen Eltern darüber sprechen. Mit Erlaubnis der Eltern darf man auch mit 16 schon Zuhause ausziehen.

Vielleicht können Deine Eltern ja dabei helfen eine WG in der Nähe der Arbeitsstelle für Dich zu finden.

Möglichkeiten gibt es immer. Aber wie gesagt - Deine Eltern müssen halt mitspielen.

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Kätzin? Das Wort gibt es nicht. Es heisst Katze. Männlich wäre Kater.

Rufname könnte Bastet sein. Das ist die ägyptische Katzen-Göttin.

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Es gibt auch zahlreiche Akademikerinnen, die mit Männern verheiratet sind, die Handwerker (Nicht-Akademiker) sind.

Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Frauen, die selbst voll im Leben stehen, einen guten Job mit gutem Einkommen haben, wenig Lust haben einem Taugenichts mit ihrem Gehalt das Leben als Privatier zu ermöglichen.

Sie möchten schon einen Partner, der passt und auch etwas beisteuert.

Denn auch selbstbewusste Frauen, die für die Finanzierung ihres Lebens keinen Partner brauchen möchten Frau bleiben und nicht die Rolle des Mannes übernehmen und eine männliche Hausfrau daheim haben.

Idealerweise haben beide einen Job der sie ausfüllt (muss kein akademischer sein) und delegieren unliebsame Tätigkeiten wie Bäder, Fenster, Böden wischen an eine Haushaltshilfe, die sie gemeinsam finanzieren.

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Früher war das in Deutschland tatsächlich üblich, dass Eheringe bis zur Hochzeit als Verlobungsringe an der linken Hand getragen wurden und dann bei der Vermählung auf die rechte Hand umgesteckt wurden.

Heute ist es eher amerikanisiert, das viele Frauen sich auch die Romantik aus den Hollywood-Filmen abschauen und sich das für sich auch wünschen.

In den USA war es schon immer so, dass der Partner die Frage aller Fragen stellt und der Frau dabei einen Diamantring schenkt. Diesen Klunker trägt sie dann stolz zur Schau und es ist ihr Verlobungsring.

Die Eheringe sucht das Paar dann gemeinsam aus.

Gerne bietet sich da als Verlobungsring für die Frau ein Solitärring an, den sie dann später ab der Hochzeit als Beisteckring zum Ehering trägt.

In den meisten Ländern trägt man den Ehering auch links und nicht rechts.

Machen kann man das wie man möchte. Man benötigt nicht mal Ringe um richtig verheiratet zu sein.

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Für wen soll der Schlüssel denn dann versteckt werden, wenn man keinen hat, den man ihm anvertrauen würde?

Entweder eine Person des Vertrauens hat den Schlüssel oder nur man selbst hat diesen und zwar dabei.

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Welche Vorteile ein Mann rein optisch gesehen hat hängt von mehr ab als nur der Körpergrösse.

Das Gesamtbild muss passen.

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