Du kannst die Daten einer Notensatzsoftware ziemlich maßstabsgetreu in jede andere laden, sofern beide Softwares die Codierung im sogenannten .xml-Format (beziehungsweise .mxl- oder .musicxml-Format) unterstützen. Hierbei handelt es sich um ein universelles und offenes und verbreitetes Notensatzformat, das sich (z. B. im Gegensatz zu MIDI) sehr gut zum Austausch von graphischen Daten zwischen entsprechenden Programmen eignet. Wie genau der Export der Daten als .xml bei PriMus funktionert, weiß ich nicht. Da musst du dich irgendwie durchklicken – meistens ist es so etwas wie Datei/File > Export.../Speichern unter.../Save as... > als .xml exportieren > das Export-Dialogfenster erscheint > Speicherort wählen.

Anschließend öffnest du diese Datei in MuseScore. Im Anschluss müsstest du mir dann einmal zeigen, wie das Exportierte aussieht und dann ich dir mehr dazu sagen. Alternativ kannst du die Frage auch hier stellen und es wird dir i. d. R. sehr schnell geantwortet.

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Nun, hallo, lolarennt478. Ich versetze mich gerade in die Perspektive Eures Sohnes. Als Achtjähriger würde ich wahrscheinlich genauso Grenzen austesten und versuchen, nach dem Bauchgefühl ungerechtfertigte Verbote zu umgehen, denen ich mich hilflos ausgeliefert fühle. Ich werde vermutlich jetzt wieder als antiautoritär erziehend denkender Weltfremder abgestempelt, aber es wird genau das sein, was der Sohn denkt und fühlt. Eine Bestandsaufnahme also.

Ihr könnt von ihm außerdem nicht erwarten, dass er Eure Erziehungsmethodik nachvollzieht und die Verbote gutheißt (das hieße es nämlich, wenn er diese hinnimmt). Wenn Euer Ziel ist, dass er anfängt, zu denken, er müsse zu allem ja und amen sagen, was seine Eltern über ihn bestimmen, ist das der Anfang eines ungesunden Machtgefälles, aus dem sich in der Regel keine schöne Eltern-Kind-Beziehung entwickeln wird, wenn er älter (und irgendwann erwachsen) wird. Was wollt Ihr ihm denn eigentlich unterstellen, dass er von Natur aus ein hinterlistger Mensch ist? So, wie die Situation hier geschildert wird, klingt es danach (von wegen: „Mein Sohn ist sehr clever und nutzt das natürlich für sich. Er spielt uns alle regelmäßig gegeneinander aus“). Ich meine, das ist doch lächerlich...

Ich empfehle daher eine gütliche Einigung mit allen Beteiligten, bei dem der Sohn eben auch seine Bedürfnisse artikulieren kann und nicht schlicht einem autoritären Gehabe unterworfen wird, und ein Kontaktverbot, wie es hier bereits vorgeschlagen wurde, zum Großvater wäre übrigens genau letzteres. Vielleicht könnt Ihr die strikte Verbotspolitik etwas zurückfahren, anpassen, indem ihr Medienzeiten einführt bzw. als Kompromiss verlängert, auch gerne gesunden/gesünderen Süßkram anbietet, kann man ja auch einiges selbst zusammen backen/herstellen, bspw. auch beim Opa etc. Vielleicht hat er auch selbst Vorschläge.

Nehmt Euch das gern wirklich einmal im Interesse Eures Sohns zu Herzen.

Filatio

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Ich habe mal gelesen, dass S. Freud in seinem Werk „3 Abhandlungen zur Sexualtheorie“ für den damals pejorativen Begriff „Homosexualität“ bewusst ein anderes Wort namens „Inversion“ gewählt hatte, das nicht negativ besetzt war. Das kann so gedeutet werden, dass er eigentlich gar keine rationale Ablehnung gegenüber Homosexuelle hatte, dies aber nicht offen zugeben konnte, weil sie seinerzeit in Österreich sehr stark verpönt war und es ihn diskreditiert hätte (da er die „Inversion“ eben normal und nicht separiert behandelt hat).

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Man kann es auch später kaufen. Also mindestens 10 Minuten, nachdem der Zug abgefahren ist (tatsächliche Abfahrtszeit). [1]

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Die Pfeifen der genannten Register sind allesamt Flötenregister, das bedeutet, es sind weit mensuierte Labialpfeifen, und haben daher alle eine ähnliche Klangfarbe, eine obertonreiche.

Speziell „Blockflöten“ werden typischerweise solche weit mensuierten Pfeifenreihen genannt, die im 4'- und 2'-Bereich liegen, sie klingen oft sehr beispielhaft für Flötenregister und haben einen sehr offenen und klaren Ton.

„Rohrflöten“ findet man hingegen meistens im 8'- und 4'-Bereich. Sie sind in der Bauart im Gegensatz zur Blöckflöte halb geschlossen (man nennt das auch „gedackt“), dadurch klingen sie ein wenig zurückhaltender.

Das Register Hohlflöte ist hingegen gar nicht so gängig, weshalb ich verallgemeinernd nicht viel dazu sagen kann. Der Klang dürfte bei verschiedenen Orgeln, die dieses Register beinhalten, variativ sein.

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Stimmt es, dass man Pickel und so wegbekommt, wenn man auf Süßigkeiten verzichtet oder ist das nur eine lüge?

Also wenn du so fragst: Für mich klingt das sehr unglaubwürdig. Wenn wir die gegebene Behauptung mal auf die Semantik herunterbrechen, fehlt doch überhaupt schonmal der Zusammenhang zwischen dem reinen Empfinden des Sinneseindrucks „süß“ und der (übermäßigen) Aktivität der Talgdrüsen, die für die Mitesser verantwortlich sind. Oder?

Deine eigentliche Frage ist aber wahrscheinlich, ob es bestimmte Stoffe in Süßwaren (welchen auch immer) gibt, die die Bildung von Mitessern begünstigen, stimmts? Dazu kann ich leider nicht viel sagen. Tut mir also leid, wenn das so ist.

Hier ein Artikel, den ich spontan dazu gefunden habe... Da steht aber irgendwie alles und gleichzeitig nichts drin. Tja. Schwieriges Thema.

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Hi. Ja, Du hast ein (einklagbares) Recht darauf, zu bestimmen, wo Dein eigenes Bild nicht öffentlich gemacht werden darf.

Der erste Schritt ist bei sowas, den Betreiber einer Website darüber zu informieren, dass Du das nicht (mehr) möchtest. Die Kontaktdaten des Betreibers findest Du unter dem Link „Impressum“. Einfach eine kurze E-Mail hinschreiben. Ich bin Dir gerne dabei behilflich, wenn Du möchtest.

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Coole Frage. Ich weiß nur, dass auch Eisdielen teilweise fertige Billigeiscreme verwenden.

Nur so am Rand: Eis ist im Supermarkt übrigens nicht gleich Eis. Es gibt verschiedene Anforderungen für verschiedene Bezeichnungen. So muss zum Beispiel Cremeeis aus 50 Prozent Milch bestehen. Eine genaue Liste findest Du hier.

Wenn Du beim Einkaufen auf die genaue Bezeichnung achtest, kannst Du auch zwischen der Qualität unterscheiden. Steht nur Eis auf der Verpackung, musst Du davon ausgehen, dass es sich um ein sehr minderwertiges Lebensmittel handelt.

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Hallo und guten Abend.

Du hast alles richtig gemacht.

Es ist in einem Linienbus unüblich und nicht notwendig, dem Busfahrer zu sagen, wohin Du möchtest. In der Regel sind im Fahrzeuginneren Haltewunschtasten (meistens rot gefärbt und mit einem „Stop“ versehen) angebracht, die Du betätigen kannst, wenn Du aussteigen möchtest.

Was die Ticketkontrolle betrifft, handhaben das Busfahrer und Verkehrsbetriebe völlig unterschiedlich. Du bist auf jeden Fall auf der sicheren Seite, wenn Du Deine Karte vorn vorzeigst. Es kann vorkommen, dass die Fahrer davon genervt sind. Manchmal gibt es in solchen Fällen auch zusätzliche Kontrolleure im Bus, welche dann diese Aufgabe übernehmen. Es gibt teilweise auch Ausstiegskontrollen, die Dich beim Aussteigen draußen abfangen und nach dem Ticket fragen.

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Kosten für Fahrkarten aus der Klassenkasse?

Mein Kind ist just in eine neue Schule gekommen und im Rahmen des ersten Elternabends wurde seitens der Eltern beschlossen, dass es eine Klassenkasse geben wird, in die zunächst für jedes Kind 20,- eingezahlt werden. Da sich keiner der Eltern für deren Verwaltung bereiterklärt hat, obliegt diese der Klassenlehrerin.

Nun ließ die gute Frau in einem Nebensatz fallen, dass sie aus der Klassenkasse auch Fahrtkosten für Schulausflüge entnehmen wird. Mein Kind hat allerdings eine Monatskarte (und ist damit sicher nicht das einzige Kind) und ich sehe es nicht ein, einen nicht definierten Pauschalbetrag für Fahrtkosten in die Klassenkasse zu geben, obwohl von vorn herein feststeht, dass derartige Kosten für mein Kind überhaupt nicht anfallen werden. Außerdem müsste ich dann am Ende des Tages sogar doppelt für Fahrtkosten aufkommen, denn die Monatskarte kriegen wir ja auch nicht geschenkt. Ich habe das der Lehrerin gegenüber auch direkt nach dem Elternabend persönlich angesprochen, habe erfragt, bei welchem Kostenpunkt sich die Fahrtkosten aufs Schuljahr gerechnet ungefähr bewegen werden und war gewillt, eine Lösung zu finden, die niemanden benachteiligt. Sie wollte mich mit Aussagen wie "das weiß ich doch jetzt noch nicht", "na das kann ich jetzt aber nicht genau auf jedes einzelne Kind runterrechnen" und "es gibt bestimmt mal was, wovon Ihr Kind dann im Gegensatz zu anderen profitiert" abwürgen. Als ich dafür nach einem konkreten Beispiel fragte, hat sie nur die Augen verdreht und gemeint, es gäbe zum Ende des Schuljahres eine Siegerehrung mit kleinem Präsent für die 10 besten Leser und vielleicht gehöre mein Kind ja dazu. Das ist ja aber etwas völlig anderes, allein schon die Herangehensweise (denn dort hätten grundsätzlich alle die gleiche Chance).

Ich kenne es bisher so, dass die Eltern selbst für die Beschaffung der Fahrkarten zuständig waren und dass nur im Falle besonderer Exkursionen Geld für Fahrtkosten eingesammelt wurde, bspw. wenn eine Bus- oder Zugfahrt in eine andere Stadt anstand, die ein normaler "Fahrschein" nicht hätte decken können und die dann tatsächlich für alle Kinder der Klasse anfällt. So ist es ja auch fair. Warum sollten Eltern, deren Kinder eine Monatskarte haben, doppelt zur Kasse gebeten werden... Im Moment überlege ich, einfach nur 15,- für die Klassenkasse abzugeben, aber ich möchte natürlich nicht, dass mein Kind dann bei der Lehrerin "unten durch" ist, weil es "knausrige" Eltern hat.

Da ich mit logischen Argumenten offenbar nicht weit komme, interessiert mich folgendes: Wie handhaben das andere Lehrer? Gibt es (rechtliche) Grundlagen, mit denen man argumentieren kann? Ist diese Vorgehensweise zulässig? Lohnt es sich ggfs. sogar, damit eine Instanz weiterzugehen?

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Eine rechtliche Grundlage, auf der man Eltern zu einer Einzahlung in eine Klassenkasse halten kann, gibt es ohnehin nicht. Aber tun Sie, was Sie möchten, Ihr Sohn oder Ihre Tochter wird vermutlich keine Nachteile in der Schule erleben, weil er nichts für das Verhalten seiner Eltern kann. Wenn, wäre es also Ihr Problem.

Wenn die finanzielle Situation wirklich so schwierig bei Ihnen ist, formulieren Sie das doch klar gegenüber den zuständigen Personen und man wird gemeinsam mit Ihnen eine Lösung finden.

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Hallo. Es könnte beides richtig sein!

Allerdings hängt es davon ab, was Du genau sagen möchtest.
Wenn die Person in dem Satz zum Beispiel etwas in den Rucksack hereinlegt, ist der Rucksack ein Akkusativobjekt, weshalb es dann hieße: „Er packte es in einen Rucksack“.
Falls allerdings die Person etwas bestimmes innerhalb des Rucksack greifen möchte, hieße es: „Er packte es in einem Rucksack“, weil der Rucksack hier ortsbestimmend und damit ein Dativobjekt wäre.

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Hallo,

klar, in Cuxhaven gibt es mehrere Bekleidungsgeschäfte (z. B. HM, CA, SOliver u. a.) Supermarktfilialen und besonders viele Souvenir-Geschäfte. Diese befinden sich hauptsächlich in der (nicht allzu großen) Innenstadt, die direkt am Hafen bzw. am Bahnhof liegt.

Die Innenstadt ist übrigens etwa eine halbe Stunde Busfahrt von Cuxhaven-Duhnen entfernt, also jenem Stadtteil, in dem die meisten Touristen ihre Urlaubsresidenz haben. Viel Spaß schonmal. :D

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Ach, Oostende. Auch schon vor etlichen Jahren dort gewesen.

Da es sich um eine Touristenhochburg handelt, könnte es doch sein, dass Du sie schon einmal im Fernsehen o. ä. gesehen und anschließend davon geträumt hast.

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Hallo,

es gibt in A keine Schulpflicht im Sinne einer autokratischen Pflicht für Kinder zur Anwesenheit in einem Schulgebäude, wie es in D der Fall ist. Mariiaca hat das schon richtig wiedergegeben. Überhaupt ist Deutschland mit seiner Regelung ein absoluter Ausnahmefall. Konkret gibt es nur drei weitere Länder, in denen das Gehaltensein zum Schulbesuch praktisch unumgänglich ist. Derzeit sind es Schweden und China sowie Nordkorea.

„Schulpflicht“ in Österreich bedeutet übrigens lediglich, dass eine Beschulung (z. B. durch andere qualifizierte Leute) stattfinden muss. Die Schüler, die sich gegen den konventionellen Weg entscheiden, müssen dann in bestimmten Abständen staatliche Prüfungen ablegen. Auch, wenn die Regelung bzgl. Schule in Österreich bei weitem nicht so paternalistisch wie in Deutschland ist (und in vielen Fällen weniger schädlich für die Soziosphäre), ist auch sie für mich nicht wirklich das Optimum für eine Nachhaltige und Zukunftsfähige.

Ich hoffe, ich konnte Deine Frage zufriedenstellend beantworten.

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Quellenverweis

„Die Russische Klavierschule, Band 2“, Alexander Nikolajew, herausgegeben von Julia Suslin, ISBN 9783920880693. S. 130 ff.

Einfach mal in der lokalen Stadt-/Musikbibliothek schauen und ggf. rauskopieren.

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Ich habe einen Artikel gefunden, in dem folgendes steht: „Die Forscher um Saudan fanden bei den Fussballern hispanischer Herkunft die höchsten natürlichen Testosteron-Werte. Sie errechneten, dass für diese Gruppe der Grenzwert eigentlich bei 5.8 zu 1 liegen müsste. Für die Europäer lag der Wert bei 5.7, für Afrikaner bei 5.6 und bei Asiaten bei 3.8“.

(vgl. sprechzimmer.ch, Zumbühl. „Dopingtests: Ethnische Unterschiede beim körpereigenen Testosteron“. 03.2009, abgerufen 07.2023.)

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Indem man es will. Dann kann man sich einen Klavierlehrer holen. (Ich gehe davon aus, dass Du keinen hast, weil Du die Frage sonst wahrscheinlich nicht gestellt hättest.)

Unter dessen Aufsicht kann man sich dann technisch verbessern, indem man Tonleitern, Arpeggios und Czerny-Etüden in hoher Geschwindigkeit hoch- und runterrattert und nach und nach auch Werke weiter jenseits der Ansprüche von einfacheren Chopin-Nocturnes spielt.

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Das liegt ganz einfach daran, dass die Bundesländer nicht mehrere Milliarden Euro Steuergeld an die DB Fernverkehr AG (ICE-Betreiberin) blechen wollen und können. Diese würde sich eine ICE-Freigabe nämlich sehr teuer bezahlen lassen. Der Fernverkehr wird übrigens, anders als der ÖPNV, grundsätzlich nicht durch Steuergelder finanziert und ist daher komplett eigenwirtschaftlich.

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Hi nochmal.

Ich kann Deine Abneigung natürlich nachvollziehen. Fehler sind ohne Frage menschlich, das ist die eine Sache. Aber Deine Mutter scheint genau dasselbe für Dich zu fühlen: Ablehnung. Und das ist das Schlimme.

Ein schlechtes Gewissen deshalb wäre nicht begründet – warum auch? Wenn das der Grund für Deine Frage ist. Eigentlich hat es Dein Vater schon vorweggenommen. Einen Schlussstrich ziehen und neu beginnen. Kannst Du doch genauso machen.

Wenn es Euch beiden (also Dir und Deiner Mutter) mit dem Kontaktabbruch, oder sagen wir mal, mit dem Kontaktwartestand gut geht, ist doch für den Moment alles prima. Du kannst es Dir ja zumindest gedanklich offenhalten, dass Deine Mutter ihre Fehler eines Tages einsieht, sie auf Dich zukommt und ihr wieder mehr Kontakt bekommt.

Ich hoffe, ich konnte Dir irgendwie weiterhelfen. Viel Erfolg.

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Also erstmal ist das Schreiben auf Notenpapier Übungssache. Es ist klar, dass es zu Beginn etwas länger dauert. Du kannst ja, wenn es Dich interessiert, das Aufschreiben üben, indem Du z. B. diverse Noten abschreibst. Dabei wirst Du merken, dass der Anspruch beim Aufschreiben nie ist, möglichst schöne Noten zu schreiben, sondern sehr schnell (aber noch lesbar).

Aber zu Deiner Frage: Ein Controller-Keyboard und der PC werden bei dieser Art von Notensatz durch ein MIDI-Kabel verbunden. Auf der einen Seite gibt es diese typische fünfpolige MIDI-, auf der anderen eine USB-A-Schnittstelle.
Wenn Du Windows benutzt, werden die Treiber dabei i. d. R. automatisch installiert und Du kannst das Keyboard direkt in Verbindung mit Musescore verwenden. Lies Dir zur spezifischen Anwendung innerhalb von Musescore am besten diesen Leitfaden durch, das geht einfacher, als dass ich jetzt alles hier mühsam erkläre.

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