Würde ich gut finden

Das wäre grundsätzlich gut, aber nur, wenn dann als "Alternative" nicht der blanke Bolschewismus über uns kommt. Russland und China ist leider genauso wenig zu trauen wie den angelsächsischen Mächten.

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Ja tatsächlich

Genetisch gesehen hat ein britischstämmiger US-Amerikaner natürlich dasselbe Potential wie ein Brite und ein deutschstämmiger dasselbe wie ein Deutscher. Der durchschnittliche IQ liegt bei weißen Amerikanern auch bei ca. 99 – ähnlich wie in Nordwest- und Mitteleuropa.

Doch die Frage war ja keine nach „Dummheit“ im Sinne niedriger formaler Intelligenz, sondern nach „Unschlauheit“, welche Begriffe ich hier einmal frei deute als Anspielung auf die bekannten Klischees von fehlendem historischen oder geographischen Wissen typischer (auch weißer) US-Amerikaner, ihrem Denken in überspannten, verzerrten oder gar durchwegs falschen Klischees (Deutsche = „Nazis“; Franzosen = „frogs“ und so weiter).

Diese Klischees treffen aber in der Tat immer wieder zu. Auf Youtube gibt es etliche Videos, wo sich junge Leute aus diesen Staaten austauschen - und tatsächlich schneiden etwa Briten oder Deutsche bei historischen, geographischen oder kulturgeschichtlichen Fragen durchwegs deutlich besser ab als auch weiße Amerikaner.

Das muss also an einem minderwertigen bzw. sich am kleinsten gemeinsamen Nenner orientierenden Bildungswesen in den USA liegen. Die Bildung dort ist allerdings nach einer a) amerikanisch-patriotischen sowie b) eine globalistisch-menschheitlichen Doktrin ausgerichtet: Das heißt, US-Amerikanern fehlt meist eklatant Schlüsselwissen zur europäischen Geschichte und Kultur (besonders der deutschen Geschichte, von der sie nur zwölf Jahre kennen und auch diese nur absurd verzerrt). Sie wissen meist nicht einmal, was Preußen war und haben noch nie vom Dreißigjährigen Krieg gehört. Das mag uns in Europa absurd erscheinen, aber es ist wirklich so. Dafür aber erhalten Amerikaner dann Wissen über die Kultur der alten Chosonen, über das Songhai-Reich in Mali oder die Mogulen in Indien und dergleichen Wissen über exotische Kulturen außerhalb des Abendlandes. Dieses Wissen geht zwar nie in die Tiefe und bleibt reines Karteikarten- bzw. Pinwand-Wissen, doch immerhin haben die Amerikaner von diesen Kulturen zumindest mal etwas gehört, was bei den in der abendländisch-christlichen Kultur viel gebildeteren Europäern gewöhnlich nicht der Fall ist.

Die Bildung der US-Amerikaner geht also mehr in die Breite, die deutsche mehr in die Tiefe. In der Mitte zwischen beiden liegt die britische Bildung. Desweiteren haben US-Amerikaner meist deutlich mehr Ahnung von Technik (besonders Militärtechnik) der Gegenwart als Deutsche, was mit ihrer Begeisterung für Waffen und „Action“ zusammenhängt, die den Deutschen eher abgeht. Amerikaner können auch geistreich sein, aber niemals denken sie eine Sache in die Tiefe. Ihnen geht das mystische und metaphysische Denken vollends ab. Alles ist auf Pragmatik und Meisterung der materiellen Gegenwartswirklichkeit ausgerichtet. Sie sind „matter of fact“, keine Schöngeister und keine Philosophen.

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Auch wenn es auf den ersten Blick heute anders scheinen mag: Doch ich würde im Zweifelsfall IMMER auf die Soldaten germanischer Staaten setzen. Zwei Jahrtausende Weltgeschichte haben gezeigt, dass diese allgemein die besten sind in Bezug auf Kampfmoral, Disziplin, Einsatzbereitschaft, Aufopferungsfähigkeit und Angriffsgeist. Zudem haben deren Offiziere gewöhnlich die besten Führungsfähigkeiten und militärtaktische Intelligenz. Wer sich mit den Details etwa der Geschichte beider Weltkriege oder des französisch-preußischen Krieges beschäftigt, wird verstehen, was ich hier meine.

Südländer sind meist nur in der Verteidigung zu gebrauchen (allgemein gesprochen, Ausnahmen bestätigen die Regel). Bereits die Militärdoktrin Frankreichs ist trotz durchaus offensiver politischer Ziele in Europa (siehe Napoleon) auf Defensivtaktiken ausgelegt. Im Weltkrieg hing bei den Franzosen alles von rückwärtigen Posten und doppelten Befestigungen ab. Briten haben meist Boden gewonnen, die Franzosen diesen dann gegen die Deutschen verteidigt. Selbst anzugreifen fehlten den Franzosen meist das Quentchen Mut und Nervenkraft bzw. die taktische Disziplin, die Anforderungen umzusetzen.

Noch viel krasser ist dies allerdings bei echten Südländern wie Italienern, Rumänen, Portugiesen, Spaniern oder eben auch Türken. Das können durchaus zähe Verteidiger sein und die größten militärischen Erfolge haben südliche Heere stets in der Verteidigung errungen (bei den Türken etwa Gallipolli 1915, in der die – allerdings von deutschen Offizieren ausgebildeten – türkischen Soldaten eine große britische Armee vollständig zurückschlagen konnten). Sich in gut befestigten Stellungen reinstellen, auf den Gegner warten und diesen dann aus dem sicheren Hinterhalt beschießen - das ist typisch für südliche Armeen.

Im Angriff hingegen versagen südliche Armeen meist. Die Italiener etwa in den elf Isonzoschlachten des Weltkrieges, die sie allesamt trotz Überzahl verloren (in der zwölften waren sie selbst die Verteidiger, unterlagen allerdings auch). Ähnliches sah die Weltgeschichte in den vielen Kriegen der Türken gegen die Russen, in denen letztere meist die Sieger waren.

Man sollte sich also NICHT beeindrucken lassen von:

a) bloßer zahlenmäßiger Überlegenheit einer Armee

b) technologischer Überlegenheit

c) Propaganda bzw. der berüchtigten „großen Klappe“

Die Türkei hat zweifellos die Punkte a) und c) auf ihrer Seite, Deutschland nur Punkt b), aber selbst den aufgrund der jahrzehntelangen Schlamperei der rotgrünen Regierungen sowie der vermerkelten Union nur in marginalem Ausmaß. Doch ob in einem tatsächlichen Krieg die türkischen Soldaten sich bewähren würden, ist recht fragwürdig. Sollte Russland die Türkei angreifen, dann sicherlich, bei der Verteidigung seines Vaterlandes gibt der hochnationalistische Türke alles. Bei offensiven Kriegen, etwa gegen Griechenland, wäre die Motivation der türkischen Soldaten aber wohl kaum größer als die des möchtegernimperialen Italiens Mussolinis in den 1930ern und 40ern.

Deutschland befindet sich heute im Zustand großer Dekadenz und die Männer sind verweichlicht, das ist kaum zu bestreiten. Doch solche Faktoren sind nicht unabänderlich, sondern können durch politische Maßnahmen jederzeit und zwar sogar in relativ kurzer Zeit in ihr Gegenteil verkehrt werden. Dass äußerst hohes militärtaktisches Potential auch heute vorhanden beweisen allein schon die alljährlichen Panzer-Gefechtsübungen zwischen verschiedenen NATO-Staaten, wo Deutschland meistens den ersten Platz belegt (vor anderen nördlichen Staaten wie Dänemark und Polen, während die USA und Italien fast immer deutlich abgehängt werden).

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Das ist eine sehr gute Frage. Für ein Land, dessen Rüstung auf Angriffskriege abzielt, macht ein kleiner Abfangjäger wie die 109 mit ihrer geringen Reichweite tatsächlich keinen Sinn. Offensive Begleit- bzw. Luftüberlegenheitsjäger wie man sie heute nennt, sind auf hohe Reichweiten optimiert (heute etwa die Su-27/35, damals die P-38 oder P-51).

Genauso könnte man auch umgekehrt die Frage stellen, warum in aller Welt haben die US-Amerikaner seit Beginn der 1930er Jahre große viermotorige Bomber wie die B-17 oder B-19 konzipiert. Wollten sie damit Mexiko bombardieren? Macht keinerlei Sinn.

Vielleicht liegt die Wahrheit eben darin, dass die offizielle Geschichtsschreibung eben doch nicht ganz stimmt ...

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Am ehesten würde ich da ans Zentrum denken:

https://zentrumspartei.de/aktuelles/

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Vermutlich die Werteunion, die Republikaner oder die Zentrumspartei. Er war in seinen Instinkten durchaus konservativ und hätte für die pöbelhaften linken Parteien nur Verachtung übrig gehabt. Die nationalen Parteien (HEIMAT usw.) hätte er aber schon aufgrund von deren Bedeutungslosigkeit nicht ernst nehmen können. Zudem diese Parteien auch allzu sehr unter seinem aristokratischen Stand gewesen wären und er ohnehin eher paneuropäisch als alldeutsch gedacht hatte. Die AfD wäre ihm vielleicht etwas zu viel Radau und etwas zu viel Nähe zu Russland (und damit Asien) gewesen. Nicht die ideale Partei für einen bürgerlichen Westler.

Zudem: Goethe war kein Rebell, der sich gegen die Obrigkeit stellte. Allerdings war er Freimaurer und von den abstrakten Idealen der französischen Revolution durchaus begeistert. Er wäre innerlich sicherlich auf der Seite der „westlichen Wertegemeinschaft“, ähnlich vielleicht wie ein Sebastian Haffner, aber ohne dessen antideutsche Verkorksungen.

Würde man Goethe hingegen direkt nach seiner Geburt aus dem Jahr 1749 in das Jahr 2006 teleportieren und er im Jahr 2024 mit 18 zum ersten Mal wählen dürfen, so könnte es tatsächlich sein, dass selbst ein Mann seines geistigen Formates aus purem sozialen Instinkt, der zu dem bestehenden Establishment hinstrebt, sich der politischen Coudenhove-Kalergie-Fraktion anschließen und dann in Parteien wie der CDU, FDP oder gar den Grünen aktiv werden würde. Zweifellos hätte er das "demokratische" Theater bereits in der Jugend durchschaut. Doch nicht jeder wird deshalb ein Rebell und geht zur AfD oder gar HEIMAT. Manch einer spielt das Spiel auch einfach mit, zum Vorteil der Anerkennung durch Establishment und gesteuertem großem Haufen.

Wobei die Grünen mit ihrer Sprachverhunzung und nationalen Würdelosigkeit den Instinkten des realen Goethes natürlich diametral entgegen stehen. Die Frage ist halt: Wie viel des sozialen Instinktes und der politischen Neigung folgt aus angeborenen Eigenschaften des Gemüts und Charakters und wie viel ist nur eine Folge von Bildung, Erziehung und Lebenserfahrung?

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Gewöhnlich nicht bzw. nur bei global interessanten Reizfragen wie Türken vs. Kurden oder Juden vs. Palästinenser. Solche Fragen spalten das linke Lager gewöhnlich, vor allem die letztere, wo sich projüdische "Antideutsche" und proarabische "Antiimperialisten" gegenseitig an die Gurgel gehen.

Richtig aber ist, dass es von den neueren "Linken" kaum welche gibt, die irgendwie bereit wären, sich für die Interessen der Deutschen als Volk einzusetzen. Nicht jeder Linke ist damit gleich ein Deutschenhasser, doch die Tendenz einer Entfremdung vom eigenen Volk ist unverkennbar bei ihnen. Dabei sind die "Antiimperialisten" gewöhnlich kaum besser als die "Antideutschen".

Letztere z. B. haben mit dem Nationalstolz jüdischer Israelis nicht nur kein Problem, sondern applaudieren diesem noch durch das Schwenken von Fahnen des Judenstaates. Für die Verbrechen desselben stellen sie sich taub. Ebenfalls beliebt sind UK- und USA-Fahnen, was zeigt, dass sich diese Typen vor allem mit den westalliierten Imperialmächten des Zweiten Weltkrieges identifizieren wollen. Sie neigen, in "bester" Manier der US-Propaganda, dazu, Deutsche mit Nazis gleichzusetzen, was heute natürlich absurd ist. Sie sind dabei aber keine antiweißen Rassisten, da sie Amis, Briten, Juden und vielleicht auch die Romanen ziemlich cool finden. Nur die Deutschen eben nicht. Und die Russen übrigens auch nicht.

"Antiimperialisten" wiederum neigen oft zu antiweißem Rassenhass bzw. Selbsthass, da dies ja meist selbst Weiße sind. Diese Typen haben kein Problem damit, auf Demonstrationen gegen Islamkritiker mit türkischen Faschisten (Bozkurt = graue Wölfe) gemeinsam aufzumarschieren, um den Islamkritikern das Rederecht zu nehmen. Sie haben somit offenbar kein Problem mit dem Nationalstolz nichtweißer Völker, nicht einmal mit dem Chauvinismus derselben, der besonders bei Bozkurt extreme Ausmaße erreichen kann, wie wir sind in Deutschland, etwa bei Mitgliedern der HEIMAT oder der RECHTE gewöhnlich nicht finden.

Somit sind beide Gruppen von Linksextremen nichts weiter als erbärmliche Heuchler, die bei den Deutschen oder anderen weißen Völkern das verurteilen, was sie bestimmten anderen Völkern bereit sind, zuzugestehen.

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Nur noch Biofleisch

Ich esse von Natur aus kaum Fleisch und wenn dann meist Wild, Fisch oder eben Biofleisch. Halte aber nichts von veganer Propaganda, da es eben auch viele Menschen gibt, die anders sind als ich und Appetit auf viel Fleisch haben. Diesen ihre Vorlieben zu verbieten haben wir kein Recht. Vernünftig und sinnvoll ist jedoch eine sachliche, ideologiefreie Aufklärung breiter Massen über gesunde Ernährung, die bereits im Schulunterricht stattfinden sollte.

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Kann meine Meinung nicht frei äußern wegen der Regierung

Der Zustand der Meinungsfreiheit in der Bundesrepublik ist derzeit katastrophal für ein formal demokratisches und hochentwickeltes Land. Nur noch 40% der Menschen hierzulande trauen sich noch, ihre Meinung offen zu sagen. Die anderen haben Angst vor Arbeitsplatzverlust, Rückzug von Freunden, Mobbing, Verleumdung oder gar Antifa-Terror, wenn sie Meinungen vertreten, die nicht der linksgrünen veröffentlichten Meinung entsprechen:

 http://de.mediatenor.com/de/bibliothek/newsletter/1360/schlechtester-wert-seit-1953-nur-noch-40-prozent-der-deutschen-trauen-sich-ihre-meinung-frei-zu-sagen

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Schwierig weil,

Die übliche Moral-Onanie gegen Rechts, die wir seit Jahrzehnten kennen. Symptom einer gelangweilten, hysterisierten und hochnarzisstischen Wohlstandsgesellschaft.

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Eine Beispiel für polemischen Kampagnenjournalismus

Keine "Enthüllungen", sondern ein Sammelsurium von Verdrehungen, Entstellungen und Lügen. Mit anderen Worten: Ganz normaler linker, regierungsnaher "Journalismus". -

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Kein Verbotsverfahren bzgl. AfD.

Wenn die AfD verboten wird, gibt das politische Establishment zu erkennen, daß es keine Demokratie mehr will. Denn solche besteht ja gerade darin, auch Andersdenkende tolerieren und, sofern diese gewählt werden, sich dem Wahlergebnis auch unterordnen zu können. Wer nun eine immer erfolgreicher werdende Partei mit politisch gänzlich anderem Kurs einfach dadurch unschädlich macht, dass man sie verbietet, gleicht einem schlechten Verlierer, der nach einem verlorenen Spiel wütend die Spielfiguren umstößt.

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Das ist genauso verzerrend und unwahr als wenn jemand aus der mehr nationalen Seite meinen würde, die Grünen hätten einen Masterplan zur Vertreibung aller ethnischen Deutschen. -

Richtig ist, dass man in der AfD immer lauter über die dringend erforderliche Remigration breiter Anteile der nicht integrierbaren "Flüchtinge", vor allem der seit 2015 eingeschleusten, nachdenkt, da es angesichts der krisengeplagten Zeit bald schon einfach nicht mehr möglich sein wird, diese weiterhin durchzufüttern. Hauptsächlich soll dies durch Anreize geschehen bzw. durch das Weglassen von Pull-Faktoren in der BRD wie etwa der Sozialhilfe für jeden Pseudoflüchtling.

"Deportation" (mit NS-Assoziationen) oder "Vertreibungen" (wie man es mit den Ostdeutschen nach 1945 gemacht hatte) sind hingegen nur Phantasien der Verdreher von "Correctiv".

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Umgang mit AFD, warum zögern?

Hi Leute ✌️😇

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

Mich wundert es etwas, dass man wegen der AFD verzweifelt und sie auch noch weitermachen lässt.

Jeder, der gebildet und nicht verlogen ist, weiß, wie bösartig, schlecht und negativ Rechtsradikale waren und noch immer sind.

Sie beweisen es ja auch selbst stets, durch Ihre Grundgedanken und Ihre Theorien, dass sie bösartige Absichten haben und antidemokratisch sind.

Rechtsradikale sind für jeden guten Menschen etwas schlechtes.

Wenn diese Monster, deren Vorfahren oft grundlosen, grausamen Massenmord an Minderheiten, Besseren oder Schwächeren betrieben haben, wieder an die Macht kommen, gibt es keine Demokratie mehr!

Warum also nicht verbieten, verfolgen & einsperren, bevor noch ein 1000 Mal größeres Leid passiert?

Weil sie mehr Zulauf bekommen würden, oder wie?

Mir wäre das egal, ich würde alle Zuläufe mit einsperren, ob 20k mehr oder weniger, spielt keine Rolle.

Wenn man im Grundgesetz längst verankert hätte, dass Rechtsradikale Verbrecher sind und Faschismus ein Verbrechen ist, was man hierzulande, nach der Geschichte, hätte längst tun müssen, wäre das Problem mit diesem Bösen nicht mehr.

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

Ich finde es auf jeden Fall falsch, die AFD nicht zu verbieten, würde auch jeden Zulauf mit einstampfen, denn wenn die an die Macht kommen, gibt es keine Demokratie und Gerechtigkeit mehr.

Ich finde es sogar falsch, zu zögern und zu warten und würde so schnell das Ganze eindämmen, wie nur möglich.

Man sollte mit Rechtsradikalen und Nazis so umgehen, wie sie mit einem umgehen würden, ansonsten wäre man etwas doof, denn wenn die an die Macht kommen würden, würden sie sofort alle Gesetze anpassen, ändern, ihre perversen Absichten umsetzen und spätestens dann käme es in Deutschland zum BÜRGERKRIEG, weil jeder gute Mensch bei denen nicht mitmachen würde.

Deswegen gilt es, bevor es dazu kommt, das Übel samt allen Zuläufen so schnell einzudämmen, wie nur möglich, bevor noch mehr passiert.

Jeder Tag länger, macht alles nur noch schlimmer.

Was denkt ihr?

MfG ✌️😇

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LOL, mit solcher infantilen Propaganda (Rechte sind bööööööööse) geben die UNrechten nur zu, dass sie keine sachlichen Argumente gegenüber dissidenten Parteien haben. Darauf können aber wirklich nur noch Narren hereinfallen. Kein Wunder, dass die intelligenteren, urteilsfähigeren Leute sich von Jahr zu Jahr immer mehr den nationaleren und regimekritischen Kräften zuwenden, während bei den regierungstreuen, neulinken sich mehr und mehr ein ebenso moralischer wie intellektueller Bodensatz ewig Gestriger ansammelt, der mit völlig veralteten Parolen ("Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen") sans génie et sans esprit die irrsinnige Fehlpolitik der Gegenwart irgendwie noch zu verteidigen sucht.

Das wird allerdings nicht klappen. So totalverblödet sind die Menschen noch nicht, dass es gar keinen Widerstand gegen den völkervernichtenden, geschlechterleugnenden, zu Kriegen hetzenden und jedes Recht ignorierenden Kurs der Regierung und der ihr assistierenden offiziellen Medien.

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Ich weiß, was Du meinst, aber man sollte hier nicht von „deutschen Filmen und Serien“ sprechen, das wäre zu stark verallgemeinert. Präziser und entsprechend richtiger wäre es zu sagen: Von Filmen und Serien unserer jetzigen zeitgenössischen BRD.

In der Weimarer Republik hatte Deutschland ein großartiges Kino und ganze Genres wie z. B. der subtile Gruselfilm („Nosferatu“) waren – man mag es heute kaum glauben – tatsächlich eine deutsche Erfindung.

Auch in der frühen BRD der 50er Jahre wurden farbenprächtige und teilweise witzige Heimatfilme gedreht, denen die spätere Linkspresse das Adjektiv „schnulzig“ verliehen hatte, die aber mit ihrer seelenvollen und authentischen Darstellung durchaus bleibenden kulturellen Wert aus einer Zeit des Wiederaufstiegs nach der Katastrophe beanspruchen können. Später hat die BRD dann mit den Winnetou-Filmen das revolutionäre, zugleich aber auch idealistische Denken einer ganzen Jugendgeneration geprägt und schließlich errangen Kult-Schauspieler wie der legendäre Klaus Kinsky echten Weltruf.

Auch die bundesdeutsche Humorkultur mit Legenden wie Otto Waalkes, Didi Hallervorden, Loriot und zig anderen knüpfte in den 80ern hervorragend an frühere Humoristen wie Heinz Rühmann und Heinz Erhardt an.

Fast vergessen ist heute, dass wir selbst in exotisch-aufwändigen Genres wie Science Fiction (Raumpatrouille Orion) und Fantasy (Die unendliche Geschichte) bedeutende Beiträge zur Filmkultur geleistet haben. In diesen Zeiten war zumindest die Filmkultur der Bundesrepublik noch relativ frei vom geistestötenden Zwang neulinker „politischer Korrektheit“ und marxistischer Phantasiefeindlichkeit.

Der Niedergang setzte erst nach der Wiedervereinigung und der Integration innerhalb des EU-Systems ein. Also die 90er und die Jahrtausendwende etwa. Damals ging es los mit den öden Seifenopas, die den Alltag durchschnittlicher junger Leute thematisierten („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“). Naturalistische Krimiserien wie „Tatort“ oder „SOKU Leipzig“ werden seitdem mehr und mehr zur monotonen sozialistischen Einheitskost des deutschen Fernsehens. Die Schauspieler in diesen Serien wirken hölzern, wie Aufziehpuppen, der ganze Duktus der Darstellung schwer, kalt, bierernst. Sans génie et sans esprit. Die legendäre deutsche Humorkultur ist verkommen zu blassen Gauklern wie Oliver Kalkhofe oder „Stromberg“ und allgemein scheinen die TV-Produktionen der jetzigen, späten Bundesrepublik sich nur noch an ein vorwiegendes Unterschichten-Publikum zu richten und dem blossen Tittytainment oder Skandal-TV zu dienen. In dieser Hinsicht spiegelt das BRD-Fernsehschaffen das der ebenfalls in Degeneration befindlichen USA durchaus wieder. Dort drüben aber gibt es immerhin ein höheres technisch-formales Niveau bei diesen Produktionen. Alles, was noch ein gewisses kulturelles Niveau hat im Filmschaffen kommt heute aus Ländern wie Tschechien, Frankreich oder Ungarn.

In der DDR war diese Entwicklung übrigens ähnlich. Mit einfachen Mittel durchaus gut gemachte Historien- sowie vor allem Märchenfilme („Die Geschichte vom kleinen Muck“ usw.) in der Zeit des Aufbaus, jedoch immer plattere und einförmigere Unterhaltung in der späten DDR der 80er Jahre.

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Gegen Langeweile

Ich kenne GuteFrage schon sehr lange und am Anfang war es eine richtig gute Seite, wo man zu vielen Fragen durchaus kompetenten Rat erhalten konnte.

In den letzten Jahren hat sich die Situation allerdings dramatisch zuungunsten von GuteFrage geändert. Nicht nur, dass fachlich kompetente Antworten immer seltener werden. Es schreiben hier überdies viel zu viele Pubertierende, die irgendwelche Sex- und Fetisch-Fragen stellen. Hinzu kommen Troll-Fragen sowie auch, bei denen man an einer Antwort arbeitet, die dann, während man schreibt, von der Moderation einfach gelöscht werden. Damit vergrault GuteFrage mit Sicherheit so manche Leute hier, die der Seite auf Nimmerwiedersehen den Rücken kehren.

Zudem ist diese Seite hyperpolitisch, dabei aber kein Spiegelbild der realen Meinungen der Menschen von der Straße, sondern eher ein weiteres Sprachrohr der Regierungspropaganda bzw. der allgemeinen Ideologie des „freien Westens“.

Islamisten dürften hier ebenso ihre Thesen verbreiten wie Islamkritiker. Beide Gruppen aber werden meist nur angepöbelt und pöbeln sich auch gegenseitig an.

Libertäre schreiben hier ebenso wie Kommunisten. Letztere werden toleriert, aber natürlich nicht für voll genommen.

Es sind hier aber vor allem viele Antideutsche unterwegs, die oft ein übles Klima erzeugen und wahrscheinlich der primäre Grund für die toxische Atmosphäre sind, welche GuteFrage stark heruntergezogen hat.

GuteFrage ist kein Spiegelbild des Denkens der normalen Leute, wohl aber scheint es ein Spiegelbild der „medialen Dialoge“ zu sein. Themen wie „Gehört das Kopftuch zu Deutschland?“ oder „Ist Fleischessen heute noch vertretbar“, die auch im Fernsehen immer wieder problematisiert werden, dominieren auch den politisch-metapolitischen Bereich dieser Seite. Dabei wird hier ebenso unterschwellig Propaganda für die jeweils erwünschte Meinung gemacht wie in den Systemmedien.

Andersdenkende werden hingegen sofort von Trolls angegriffen, die nicht diskutieren, sondern nur provozieren wollen. Beispiel: Ich schreibe einen kritischen Beitrag, sagen wir zum vermeintlichen Segen der sogenannten Covid-19-Impfungen zur einer drei Monate alten Frage. Nach nicht einmal vier oder fünf Minuten aber werde ich übelst von zwei Trolls angepöbelt („Wird dir der Kopf unter dem Aluhut nicht zu warm?“ und dergleichen, aber keine inhaltliche Argumentation), die sich gegenseitig und wohl auch mittels weiterer Accounts in dieser Zeit fünf mal Daumen hoch geben. Dadurch werden sachliche Diskussionen erschwert bzw. oft regelrecht unmöglich gemacht.

Das erinnert mich an die Situationen, die auch auf der Straße entstehen, wenn z. B. Islamkritiker ihre in der Tat diskussionswürdigen Thesen lautstark verkünden wollen, dabei aber von einer Horde von „Anti“-Faschisten gestört werden, die nichts tun als mit Blechtrommeln, Rasseln und lautem Kreischen, Pfeifen und Brüllen versuchen, die Islamkritiker zu übertönen, damit diese Niemanden mehr akustisch erreichen können.

Insofern ist GuteFrage zwar kein Spiegelbild des realen Denkens der normalen Leute, wohl aber ein Ausdruck des stark von den Medien manipulierten und hysterisch verzerrten politischen Zeitgeistes.

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Stark Toxisch

Wer hier politische bzw. metapolitische Ansichten vertritt, die nicht annähernd 100%ig den Mainstreamnarrativen entspricht, wird hier sehr schnell übel angepöbelt, teilweise von (vielleicht gar bezahlten) Trolls, teilweise einfach von normalen Massenmenschen, die alles glauben, was ihnen Medien zu glauben anbieten.

Kann man zum Glück aber ignorieren und sich auf inhaltliche Aspekte konzentrieren.

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Das einzige, was hier von antideutschen Manipulatoren (neudeutsch "Influencern") hinterlistig ausgenutzt wird, ist die Gutmütigkeit und Naivität des deutschen Michels. Massenmigration wurde schon immer genutzt, um Staaten zu destablisieren und genau das geschieht heute mit Deutschland. Einer der wesentlichen Ursachen des Absturzes.

Ich empfehle das Buch Massenmigration als Waffe der US-amerikanischen politischen Analytikerin Kelly M. Greenhill. Ist leider meist vergriffen. Ein Schalk, wer Böses dabei denkt:

https://www.amazon.de/Massenmigration-als-Waffe-Kelly-Greenhill/dp/3864452716

Wer das Buch gelesen hat, kann in der Frage der forcierten Einwanderung von "Flüchtlingen" nicht mehr naiv denken. Es geht hier weder darum, Menschen in Not hzu helfen, noch darum, die "Renten zu sichern", sondern um die wirtschaftliche Schwächung und politische Destabilisierung unseres Landes.

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Dagegen

Halt ein leicht durchschaubarer Versuch der Grünen / Linken, sich die Machtposition im Bundestag zu sichern bzw. weiter auszubauen durch Gewinnung neuer Stimmen aus dem Milieu der nachwuchsreichen Familien mit „Migrationshintergrund“.

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Weil die sowjetische / russische Propaganda nicht die Deutschen als Volk verteufelt hat, sondern den "Faschismus" (gemeint ist der Nationalsozialismus).

Dasselbe macht die jetzige russische Propaganda auch in der Ukraine. Nicht die Ukrainer werden verteufelt, sondern es wird gegen "Nazis" gehetzt.

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