"Geht eine Person, die sich fest für den Glauben (den christlichen Glauben) entschieden hat, jedoch später vom Glauben abgefallen ist und danach wieder zurück zu Gott möchte, verloren?"

Dir ist also nur wichtig, was die Religion sagt! Du willst zu Gott "zurück" und fragst die Religion bzw. die Religionsangehörigen! Und wenn die dir eine genehme Antwort geben, glaubst du, dass dann alles paletti ist?? Na dann, viel Erfolg!

PS: …und hoffe, dass du Gottes Hilfe nie brauchen wirst, denn du wirst überrascht sein, dass auch du keine Hilfe von Gott erhalten wirst! Aber du kannst hier ja dann fragen, warum dir Gott nicht hilft. Vielleicht steht auch darüber etwas in den Religionsbüchern.

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Wenn du einen Opa hast, dann könnte dieser ein Vater für dich sein.

Halte dich von älteren (fremden) Männern fern!!!! Die dir auf gar keinen Fall das von dir Gebrauchte geben können: "Ich würde so gerne einen "Vater" haben, der mir immer wieder zeigt, dass er mich liebt, dass er sagt, dass er stolz ist, so eine Tochter, wie mich zu haben, dass er sagt, dass er immer für mich da ist."

Ein Opa kann all das seiner Enkelin geben, was auch ein Vater geben kann - und deshalb auch die Bezeichnung: Großvater! Ein Opa sieht die Enkelin in der Regel wie die eigene Tochter!

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Xenophobie: bekannt als "Fremdenfeindlichkeit"; die "Angst vor dem Unbekannten"; die Ablehnung von fremden, unbekannten Dingen und Menschen; vs. Xenophilie: die Vorliebe für fremde, unbekannte Dinge und Menschen.

Es gibt hierbei noch die Heterophobie (nur auf Menschen bezogen)*: die Abneigung/Ablehnung von Menschen, die anders sind oder als anders wahrgenommen werden, z.B. Obdachlose, Menschen mit Behinderungen; während die Heterophilie die Bedeutung von Liebesbeziehung, erotische Kontakte zwischen verschiedengeschlechtlichen Partnern hat - und deshalb hier kein "versus".

Und dann gibt es noch die:

Neophobie: die Angst vor Neuem, unbekannten Situationen, Dingen, fremden Personen etc.; vs. Neophilie: die Vorliebe fürs Neue, für unbekannte Situationen, Dinge etc. und die Abneigung/Ablehnung von starren Regeln, Zwängen, Traditionen etc.

(* hat mehrere Bedeutungen - siehe z.B. hier: https://www.duden.de/rechtschreibung/Heterophobie)

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Etwas ist in deinem Leben passiert (oder passiert in deinem Leben), was du mit dreckig sein verbindest. Vielleicht etwas, was du unbedacht getan hast und sehr bereust oder etwas, wozu man dich gedrängt hat. In dieser Situation warst du höchstwahrscheinlich auf dich alleine gestellt, was dir das Vertrauen – das sog. Urvertrauen – zu deiner Umwelt genommen hat. Das Urvertrauen wird in der frühkindlichen Erziehung erworben und steht für eine stabile Einstellung, die es ermöglicht, sich auf Beziehungen mit anderen Menschen einzulassen. Kommt es zu einer Erfahrung des Menschen, in der die erste Bezugsperson (oder ersten Bezugspersonen – in der Regel die Eltern –) nicht sicherheit-/schutzgebend sind oder da sind, erlangt das grundlegende Gefühl, dass die Welt und man selbst nicht in Ordnung seien, überhand. Es ist schwer zu schreiben, was mit dir nicht stimmt bzw. warum es bei dir zu dem Gefühl, nicht sauber zu sein oder zu werden, gekommen ist, wenn man nicht weiß, was passiert ist.

Die Phobie, die du entwickelt hast, ist die Verlagerung des Ereignisses oder mehrerer ähnlicher Ereignisse.

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Da der monotheistische Part, denn vieles sind Statuten, im Buch der Araber, dem Koran, aus der Bibel kopiert wurde - aber mit Sicherheit ohne die Bibel verstanden zu haben, wie auch, denn so etwas wie einen Propheten oder einen Gott/Schöpfergott aus ihrem Ahnenkult heraus kannten sie nicht - , wäre es aber auch so einleuchtend - ohne zu wissen, was sie kopiert haben -, dass Jesus der letzte Prophet ist (und damit alles, was mit ihm zusammenhängt, ob es eine Wiederauferstehung usw. sein wird, das werden wir dann sehen*), denn die Araber der arabischen Halbinsel hatten (und haben) keinen Propheten, sondern nur Führer - und unter ihnen der Führer Mohammed - und bis heute auch nur Führer (wie in den islamischen Ländern sichtbar), denn wie bereits an anderer Stelle geschrieben, bedeutet "Allah" in diesem Buch der Araber, dem Koran, der Kreis der Führer. Ich kann mich noch daran erinnern, irgendwo gelesen zu haben, dass das Wort "Allah" in irgendeinem Ahnenkult der Araber, denn jeder Stamm hatte ja seinen eigenen Ahnenkult, für einen Götzen stand. Und somit ist es nachvollziehbar, dass, als die Führer die Beduinenstämme der arabischen Halbinsel vereinen wollten, sich natürlich für einen gemeinsamen Ahnen entscheiden mussten bzw. diesen Ahnen/Götzen für ihren Kreis der Führer genommen haben, denn Ahnen sollten weiterhin angebetet werden und so hat man, wenn man diesen "Allah" im Buch der Araber anbetet, automatisch alle Führer dieses Kreises angebetet! (Und in jedem Kreis bzw. in jeder Gruppe gibt es ein Alphatier/"Oberführer" - und dieses Alphatier hat man zum Gesandten dieses Kreises gemacht! So, wie es auch in jedem Vorstand einen Vorsitzenden gibt.)

(*Und die Form der Kreuzigung war zu der Zeit die übliche Tötungsform bzw. der übliche Vollzug der Todesstrafe.)

Und somit zu deiner Frage "Heißt das, dass Muslime - so wie ich als christlich gläubiger Mensch - an den Tod des Messias am Kreuz und an seine Wiederauferstehung glauben?"

Nein, sie glauben nicht daran, denn für sie würde es dann bedeuten, das Christentum anzunehmen. Sie glauben lieber weiterhin das, was man ihnen erzählt, ohne das Buch der Araber, den Koran, gelesen, geschweige denn verstanden zu haben. Und man sollte nicht vergessen, dass sie nicht nur von klein auf indoktriniert werden, sondern auch beigebracht bekommen, nichts in Frage zu stellen, was in diesem Buch der Araber geschrieben steht! Und dafür tun die Führer der islamischen Länder auch alles, damit das Volk schön dumm bleibt! (Es gibt erschreckend viele Analphabeten in islamischen Ländern. Und trotz Ölreichtum islamischer Länder ist kein islamisches Land eine Industrienation, denn um das sein zu können, müsste das Volk gebildet werden! Und Saudi-Arabien zeigt, was man mit Ölreichtum tun kann: jedes Wissen von draußen, vor allem von christlichen Ländern, einzukaufen! Denn nur ein dummes Volk ist ein gehorsames Volk!)

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Sure 4, Vers 24 lautet wie folgend: "Und (verboten sind euch) die ehrbaren (Ehe)frauen, außer was ihr (an Ehefrauen als Sklavinnen) besitzt. (Dies ist) euch von Allah vorgeschrieben. Was darüber hinausgeht, ist euch erlaubt, (nämlich) dass ihr euch als ehrbare (Ehe)männer, nicht um Unzucht zu treiben, mit eurem Vermögen (sonstige Frauen zu verschaffen) sucht. Wenn ihr dann welche von ihnen (im ehelichen Verkehr) genossen habt, dann gebt ihnen ihren Lohn als Pflichtteil! Es liegt aber für euch keine Sünde darin, wenn ihr, nachdem der Pflichtteil festgelegt ist, (darüber hinausgehend) ein gegenseitiges Übereinkommen trefft. Allah weiß Bescheid und ist weise."

Das ist die Erlaubnis von den Führern der Beduinenstämme der arabischen Halbinsel für die Untertanen bzw. das vereinte "Volk" der Beduinenstämme der arabischen Halbinsel Sexsklaven zu haben! Und ein weiterer Beleg von unzähligen dafür, dass dieser "Allah" im Buch der Araber, dem Koran, synonym für den Kreis der Führer der Beduinenstämme steht und nicht für Gott, was man missverständlicher Weise aber ständig denkt/glaubt, dass es hierbei um Gott – auch bekannt als Schöpfergott – gehen würde! Es mussten allgemeingültige Statuten festgelegt werden bzw. es wurden allgemeingültige Statuten festgelegt, die für alle bzw. für die Untertanen der vereinten Stämme der arabischen Halbinsel bindend waren, da man die Beduinenstämme, die ihrem jeweiligen Ahnenkult folgten, vereinen wollte und das tat man mit dieser (auch nur zu diesen Zwecken) neu erschaffenen Religion, heute bekannt als: Islam. Die Führer dieser Stämme – unter ihnen auch der Führer Mohammed – haben festgelegt, was für ihre Untertanen gelten sollte. Die Führer entscheiden seit je her über Leben und Tod ihrer Untertanen und nicht Gott!

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