Wenn Atheisten recht haben, und es gibt keinen Gott, und wir sind nur hier aus Zufall, und nach dem Tod gibt es nichts.

Welche Hoffnung habe ich dann? Ich leide unter chronischen Krankheiten, und generell habe ich nicht viele Möglichkeiten im Leben, und Fakt ist ich lebe nur noch wegen meinem Glauben, hätte ich den nicht ,wäre ich schon lange tot.

Weil solange man glauben hat, hat man Hoffnung. Aber was, wenn man diesen Glauben verliert? Eben das darf nicht passieren, weil es keinen Grund gibt zu Leben ohne Gott, nur der Tod.

Verstehen das Atheisten? Als Atheist hat man nur so lange ein Grund zu leben wenn alles gut läuft. Aber was wenn alles schief läuft im Leben, und es einfach nicht besser wird, und nur noch Schmerzen hat?

Also Deutschland

Einfach straight aus der Verpackung roh isst? Ich find das so lecker. Aber meistens brate ich das in der Pfanne an, aber roh schmeckt halt auch SO GUT

streik muss angekündigt werden oder nicht

eine frage warum werden die lokführer nicht etnlassen und neue eingestellt und wo im arbeitsvertrag steht streik verboten dann gibt es keine streiks mehr

Ich w 13 bin nicht in einem religiösem Umfeld aufgewachsen und habe mich bis vor kurzem auch nicht wirklich mit Religion befasst. Jetzt hatten wir letztens in der Schule auch das Christentum und ich finde die meisten Sachen auch echt schön wie die ganze Gemeinde und so. Ich wäre eigentlich echt gerne ein part von so etwas aber ich habe es jetzt wirklich lange versucht aber ich glaube einfach nicht an Gott. Ich will es wirklich aber um so mehr ich Versuche an Gott zu glauben um so weniger funktioniert es. Was soll ich tun?

Hallo,

Ich war letztens auf einer Beerdigung und mir hat die Ansprache der Pfarrerin recht missfallen. Sie hat sehr viel aus der Bibel zitiert und es wurden Kirchenlieder gesungen. Zugegeben es war eine katholische Beerdigung und ich bin evangelisch, vielleicht habe ich es deswegen als ein bisschen "too much" empfunden. Trotzdem bin ich jetzt am Überlegen aus der Kirchen auszutreten, weil ich nicht möchte, dass jemand der mich nicht kannte auf meiner Beerdigung spricht. Außerdem sind viele meiner Freunde nicht religiös und ich möchte nicht, dass sie sich deswegen auf meiner Beerdigung unwohl fühlen. Trotzdem glaube ich irgendwie an Gott und möchte eher ungerne aus der Kirche austreten, daher meine Frage:

Kann ich eine Beerdigung (kirchlich) haben, ohne das ein Pfarrer oder Pastor anwesend ist? Wenn man es so nennen möchte, ihn quasi "ausladen"?

daß nach der nächsten Bundestagswahl die CDU den Kanzler stellt ( Merz o. Wüst ) - entweder in einer erneuten Großen Koalition oder evtl. in einer Jamaikakoalition ? Bitte abstimmen gern mit kurzer Zusatzinfo.

Ich wüsste eigentlich nicht, was daran ungesund sein sollte. Gerade wenn man Dinkelmehl verwendet, was nicht den Darm verklebt. Wenn man Gemüse, Salami, Tomanten, Mozzarella und Gewürze drauf macht, ist das doch nicht ungesund oder?

Ich interessiere mich wieder sehr für das Christentum, aber glaube das ich den heiligen Geist gelästert habe weil ich vom Glauben so oft abgekommen bin und gesagt habe, dass es den heiligen Geist nicht gibt nachdem ich nicht mehr gläubig war, hab gesagt das Jesus eine Lüge ist und er nur ein Mensch war. Ich weiß nicht on ich zurück kann oder ob es der richtige Weg ist, aber als ich heute zu Gott gebetet habe und um Vergebung bat ging es mir sehr viel besser.

Hallo mein Kumpel M/17 glaubt nicht an Gott und seine Wunder. Ich möchte unbedingt seine Seele vor der Hölle retten. Meine Frage wäre da wie kann ich ihn am besten bekehren? Danke im Vorraus.

Hallo zusammen, kommt es nur mir so vor, oder wird seit neuesten von seiten der Moderatoren bei gf nur noch die Meinug der Redaktion erlaubt?

Wenn man die Wahrheit bei manchen Feagen schreibt, wird der Beitrag sofort wegen Nutzervorführung gelöscht. Das neg.. Wort darf man nicht schreiben, Nazi hingegen darf man schreiben

In der Zeit wo ich etwas kräftiger war, war da so ein Kollege von einer anderen Abteilung. Als ich mal in eine Straßenbahn reinkam um auf die Arbeit zu kommen, saß er mit nem anderen Kollegen und begrüßte mich mit „ Hi Dickerchen“. Ich war entsetzt, sodass ich nicht drauf antworten konnte, was meint ihr dazu?

Mein Freund arbeitet seit knapp 8 Monaten als Naturwerksteinmechaniker in einer kleinen Firma.

Seine Arbeitszeiten sind von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Er ist jeden Tag pünktlich um 7:00 Uhr da, zieht sich um und und ist dann um ca. 7:03/ 7:04 Uhr umgezogen und Einsatzbereit. Nun wird ihm unterstellt, dass diese Umziehzeit keine Arbeitszeit wäre und er somit immer zu spät kommen würde. Er arbeitet fast täglich draußen und muss sich dementsprechend umziehen gerade im Winter (Arbeitsschuhe, Arbeitshose, Thermhose/ Oberteil etc.). Wie steht ihr dazu?

Manchmal muss er Überstunden machen, weil er seine Arbeit fertig bekommen muss. Sprich, wenn er erst um 16:20 Uhr aus der Firma geht, schreibt er sich diese 20 Minuten auf. Der Chef ist der Meinung, dass das unmöglich wäre, weil er ja schon immer zu spät kommt und sich in der Firma umziehen würde.

Ich bin einfach fassungslos, wie mit ihm umgegangen wird. Mein Freund ist eher einer von der ruhigen Sorte hat mir aber erzählt, dass er diesmal was dazu gesagt hat. Wie würdest ihr mit dieser Situation umgehen? Wir haben Angst, dass er dadurch seinen Job verliert.

Ich habe aktuell eine ganz normale 40 Std Woche und diese 40 Std wären Freitags zum 12 Uhr vollbracht. Nun will der Chef jedoch das wir regelmäßig (alle 4 Wochen) Samstags 5 Std die Halle putzen. Die Zeit bekommen wir zwar als Überstunden gutgeschrieben jedoch wurden wir ohne zu fragen dazu „verpflichtet“

ist das rechtlich so zulässig das er mich dazu verpflichtet oder ist das ganze eher freiwillig

Viele Christen und Muslime behaupten das.

Ich meine, man kann sich selbst davon überzeugen: Ob es dann auch real ist?

Jedenfalls, was ist denn eure Meinung dazu? (als gläubige Personen).

Erzkonservative, Konservative, Rechtsradikale und Rechtsextreme Parteien überbieten sich mit einer Obergrenze für Flüchtlinge.

Jährlich sollen dann nur maximal soviele Menschen schutz geboten werden bis die Obergrenze erreicht ist.

Humane& demokratische Parteien in Deutschland lehnen dies zu recht ab.

Sollte es eine Obergrenze für Geflüchtete Menschen in Deutschland geben ?

Aktuell gilt in Deutschland die Entscheidungslösung beim Thema Organspende - so können Organe nur dann entnommen werden, wenn die Person zu Lebzeiten zugestimmt hat. Nun gibt es jedoch Überlegungen zur 'verpflichtenden Organspende', wobei jeder mit der Geburt automatisch Organspender ist, wenn er zu Lebzeiten nicht widerspricht.

Man ist demnach wider des eigenen Willens Organspender, kann aber jederzeit widersprechen und somit von der Organspende nach dem Tod befreit werden.

Was ist meine Meinung?

Ich bin selbst Organspenderin, weil es zum einen bedeutend zu wenig Organspender gibt (so starben im Jahr 2021 über 820 Menschen in Deutschland, weil es keine Spender gab) und zum anderen brauche ich meine Organe nach dem Tod nicht mehr. Wieso also sollte ich nicht anderen das Weiterleben ermöglichen. Mich selbst beruhigt zudem der Gedanke, dass wenigstens ein Teil von mir nach meinem Tod weiterlebt.

Wie geht es euch damit, wie steht ihr zur verpflichtenden Organspende?