Was ist die Lästerung des heiligen Geist?

8 Antworten

Hallo Darkfire6,

es stimmt, gemäß Jesu Worten gibt es eine Sünde, die nicht vergeben werden kann: die Sünde oder Lästerung gegen den heiligen Geist. Das, was Jesus darüber sagte, möchte ich hier einmal im Zusammenhang wiedergeben:

"Deswegen sage ich euch: Jede Art von Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben werden. Zum Beispiel, wer irgendein Wort gegen den Menschensohn redet, dem wird vergeben werden; wer immer aber gegen den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, nein, weder in diesem System der Dinge noch in dem kommenden" (Matthäus 12:31,32).

Bevor man vorschnell befürchtet, die Sünde gegen den heiligen Geist begangen zu haben, ist es wichtig zu verstehen, um was für eine Art Sünde es sich dabei handelt. Bei der Sünde gegen den heiligen Geist geht es um eine willentliche und vorsätzliche Lästerung gegen den heiligen Geist, der einem bösen Herzen entspringt!

Betrachte einmal das Beispiel des Apostels Paulus. Er war, bevor er Christ wurde, jemand, der für den Tod einiger Menschen verantwortlich war. Er hatte also in den Augen Gottes sehr schwer gesündigt! Hatte er aber dadurch die Sünde gegen den heiligen Geist begangen? Paulus schrieb einmal von der Zeit, bevor er Christ war, folgendes: "...obwohl ich früher ein Lästerer und ein Verfolger und ein unverschämter Mensch war. Dennoch wurde mir Barmherzigkeit erwiesen, weil ich unwissend war und im Unglauben handelte (1. Timotheus 1:13).

Rein menschlich gesehen, könnte man denken, Gott könne dem Paulus wegen des Ausmaßes seiner Sünden nicht mehr vergeben; dennoch tat er es, da ihm zum Zeitpunkt seiner Taten nicht bewusst war, wie schlimm das, was er getan hatte, in Wirklichkeit war. Nachdem ihm jedoch die Schwere seiner Sünde klar wurde und er von Herzen bereute, vergab Gott ihm bereitwillig. Paulus hatte also, obwohl er schwer gesündigt hatte, eindeutig nicht die unvergebbare Sünde begangen.

Gegen den heiligen Geist zu sündigen heißt, sich ihm willentlich zu widersetzen, und zwar aus dem Grund, weil das Herz durch und durch böse geworden ist und die Person sich nicht ändern möchte . Es gibt in der Bibel Beispiele von Personen, die sich der Sünde gegen den heiligen Geist schuldig gemacht haben. Dazu zählten z.B. die Pharisäer und Schriftgelehrten, als Gruppe gesehen.

Obwohl sie mit eigenen Augen gesehen hatten, welche Wunder Jesus Christus durch Gottes Geist vollbracht hatte, widerstanden sie ihm und schmiedeten sogar Mordpläne gegen ihn. Ihr Herz hatte einen Grad von Bosheit erreicht, der keinen Gedanken an Reue mehr zuließ.

Das gleiche kann von Judas Iskariot gesagt werden, der von Jesus als "Sohn der Vernichtung" bezeichnet wird (Johannes 17:12). Obwohl er als einer der 12 Apostel zu Jesu engsten Vertrauten gehört hatte und viele seiner Wunder aus nächster Nähe beobachtet hatte, war seine Habgier größer als die Liebe zu seinem Herrn. 30 Silberstücke reichten ihm, um ihn zu verraten. Sein Handeln entsprang einem durch und durch bösen Herzen. In einem Artikel mit dem Titel "Was ist die unvergebbare Sünde?" hieß es u.a. :

"Wer sein sündiges Verhalten hasst und sich wirklich ändern möchte, hat die unvergebbare Sünde nicht begangen. Gott kann selbst jemandem vergeben, der wiederholt in dasselbe sündige Verhaltensmuster zurückgefallen ist — vorausgesetzt, er hat sich Gott gegenüber nicht verschlossen (Sprüche 24:16).

Manche werden allerdings immer wieder von Schuldgefühlen gequält und denken deswegen, sie hätten sich der unvergebbaren Sünde schuldig gemacht. Die Bibel sagt aber, dass wir uns nicht immer auf unsere Gefühle verlassen können (Jeremia17:9). Gott hat uns nicht das Recht gegeben, über jemanden ein Urteil zu fällen — nicht einmal über uns selbst (Römer 14:4.12). Er kann uns vergeben, sogar wenn wir uns selbst nicht vergeben können (1. Johannes 3:19,20)" (Quelle: jw org - Bibel und Praxis - Fragen zur Bibel).

Wie Du also siehst, geht es bei der "unvergebbaren Sünde" darum, dass jemand aus einem durch und durch bösen Herzen handelt, in dem nicht mehr der Wunsch nach Änderung und Besserung vorhanden ist. Wer jedoch wegen einer bestimmten Sünde, die er für die "Sünde gegen den heiligen Geist" hält, Reue empfindet, hat diese Sünde wahrscheinlich nicht begangen!

LG Philipp

Sünde gegen den Heiligen Geistes ist es, wenn man seine Schuld als schwerwiegender betrachtet als das Blut Jesu, was für uns vergossen wurde.

Denn weil man glaubt, Jesu Blut würde "in diesem Fall" nicht retten können, geht man auch nicht zu Jesus und lässt sich auch seine Schuld nicht vergeben - und lebt mit unvergebener Schuld weiter.

Du brauchst keine Angst zu haben!

Die Sünde, die nicht vergeben werden wird, besteht in der Lästerung gegen den Heiligen Geist, indem man die durch Christus bewirkten Wunder der Macht Satans zuschreibt (Matthäus 12,31.32). Die Pharisäer wussten sehr wohl, dass Jesus durch den Geist Gottes die bösen Geister austrieb. Aber wider besseres Wissen nannten sie den Heiligen Geist lästernd "Beelzebub" (Matthäus 12,24.27). Diese Sünde konnte, wie der Herr sagt, nicht vergeben werden.

Es ist die Frage, ob sie heute überhaupt noch begangen werden könne. Viele meinen "nein", weil es Wirkungen des Heiligen Geistes in solch überzeugender Kraft wie in jenen Tagen nicht mehr gibt. Jedenfalls müssten ganz außergewöhnliche Umstände vorliegen.

Der Bibelkommentar von Dr. John Walvoord zu Matthäus 12,30-37 beantwortet diese Frage ebenso mit "nein": "Die Menschen waren dabei, die Macht des Heiligen Geistes, die Jesu Handeln bestimmte, fälschlicherweise Satan zuzuschreiben und sich damit gegen den Geist zu versündigen und ihn zu lästern. Diese Sünde kann in dieser Form heute nicht mehr begangen werden, sie entzündete sich an Jesu leiblicher Gegenwart auf Erden und an den Wundern, die er durch die Macht des Geistes tat. Wenn nun die religiösen Führer der Juden, die ja für das Volk handelten, zu dem abschließenden Urteil kamen, dass Jesu Macht vom Satan stamme, dann begingen sie eine Sünde, die weder dem Volk noch dem einzelnen je vergeben würde (weder in dieser noch in jener Welt). Als Konsequenz dieser Verfehlung würde das Gericht Gottes über die ganze Nation und über jeden einzelnen, der bei dieser verkehrten Überzeugung blieb, kommen."

Es geht im Kontext ja darum, dass die Pharisäer Jesu Wunder live erlebten und diese dem Teufel zuschrieben. Das war die unvergebbare Sünde.

Alle andere Sünden können ja vergeben werden: "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).

Jetzt wäre die Frage, ob diese Pharisäer noch hätten umkehren können oder ob sie (wie der Pharao bei Mose) an einem Punkt angelangt waren, an der Umkehr nicht mehr möglich war und Gott sie (wie den Pharao) weiter verhärtete.

Man liest, dass später auch Pharisäer zum Glauben kamen. Das könnten vielleicht auch welche von denen sein, die Jesu Wunder sahen und diese dem Teufel zuschrieben.

Deshalb gefällt mir die Auslegung von Dr. Arnold Fruchtenbaum sehr gut, der meint, dass sich die Konsequenzen daraus auf die Zerstörung Jerusalems und des Tempels bezogen. Der einzelne Jude konnte also noch gerettet werden (wie vielleicht manche dieser Pharisäer), aber nach der Ablehnung Jesu war Israel als Nation verurteilt und das Gericht über Jerusalem war damit besiegelt. Die nationale Schuld für Israel konnte nicht mehr vergeben werden, da sie den verheißenen Messias nicht erkannt, sondern abgelehnt hatten. 70 n. Chr. erfüllte sich dies in der Zerstörung der Stadt durch die Römer unter Titus mit fast einer Million Toten.

Es könnte aber auch sein, dass wirklich alle Pharisäer, die die Wunder Jesu erlebten und diese dem Teufel zu schrieben, danach keine Chance mehr hatten, zum Glauben zu finden.

Entscheidend ist m. E., dass niemand Angst haben muss, diese Sünde begangen zu haben. Es gab schon öfter die Frage hier, dass Menschen konkret Angst hatten, diese Sünde begangen zu haben und dann nicht mehr umkehren und zu Jesus gehören zu können. Aber das ist völlig falsch und ein ganz gefährliches Denken.

Wer zu Gott umkehrt, wird von Gott nicht abgewiesen, sondern in Liebe und mit Freude aufgenommen wie der "verlorene Sohn" in Lukas 15.

Dem Text über die Sünde gegen den Heiligen Geist (Matthäus 12,31) geht im Kontext die Begebenheit mit dem Besessenen voraus, den Jesus heilte. Wir müssen bei der Auslegung einzelner Stellen in der Heiligen Schrift, immer auch die Zusammenhänge sehen, sonst besteht die Gefahr, daß wir sektiererisch die Bibel missbrauchen für wunderliche, einseitige und verkehrte Interpretationen ohne Sinn. Grundsätzlich kann jede Sünde vergeben werden, bis auf eine - Matthäus 12, 31-32: ''Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben. Und wer etwas redet gegen den Menschensohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet gegen den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt''. Die Pharisäer zweifelten nicht am Wunder der Dämonenaustreibung, aber sie haben die göttliche Kraft, die dahinter stand, nicht Gott und dem Heiligen Geist zugeschrieben, sondern dem Teufel. Damit machten sie Jesus zum Handlanger der Dämonen. Genau das war die Sünde gegen den Heiligen Geist! Dem Teufel zuschreiben, was allein Gott gebührt, ist sozusagen der Gipfel der Ignoranz, der Gottlosigkeit und des Unglaubens. Und vor allem ist es auch extrem unlogisch, was die Pharisäer hier vorbrachten. Jesus macht das in seiner Antwort mehr als deutlich - Matthäus 12, 24-26: ''Aber als die Pharisäer das hörten, sprachen sie: Er treibt die bösen Geister nicht anders aus als durch Beelzebul, ihren Obersten. Jesus erkannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann nicht bestehen. Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so muss er mit sich selbst uneins sein; wie kann dann sein Reich bestehen''? Die Pharisäer glaubten eher, daß der Teufel sich selbst ausbremst, als daß Jesus durch den Heiligen Geist diesen dämonisierten Menschen befreite, und ihn wieder sehen und sprechen ließ. Sünde bedeutet im Leben soviel wie ''Zielverfehlung''. Und das ist es, wenn wir in unseren Sünden sterben - ein verlorenes Leben! Das ist nicht Gottes Wille, sondern daß allen Menschen geholfen wird, und sie zur Erkenntnis der Wahrheit finden (1. Timotheus 2, 1-4).

Daß Gott willig ist, uns auch aus der tiefsten Sündennot zu befreien, lesen wir in Jesaja 1,18. ''So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden''. Glauben wir daran, daß Gott Sünden vergeben kann und will? Darum geht es letztlich. Gott hat die Kraft und die Möglichkeiten, uns aus der Finsternis ins Licht zu führen. Der Teufel kann nur zerstören und bekämpfen was heilig ist - er ist der Vater der Lüge und ein Menschenmörder von Anfang an (Johannes 8,44). Gott als Teufel zu bezeichnen und die Wunder, Heilungen, Befreiungen und Segnungen Jesu Christi einem bösen Geist zuzuschreiben, sind gedankliche Ausgeburten der Hölle und der Finsternis. Bemerkenswert ist in dem Zusammenhang auch, daß der besessene Mann einen bösen Geist hatte, der ihn blind und stumm machte (Matthäus 12,22: ''Da wurde ein Besessener zu Jesus gebracht, der war blind und stumm; und er heilte ihn, sodass der Stumme redete und sah''). Er konnte also weder sagen was ihm fehlte, noch sehen wer zu ihm spricht. Er war hilflos wie ein Baby, war auf fremde Hilfe angewiesen, und jede Manipulation war ausgeschlossen. Jesus sah sofort was mit dem Mann los war und heilte ihn. Und dann dieses göttliche Wunder zu beschmutzen, durch unqualifizierte und hasserfüllte Kommentare seitens der Pharisäer, zeigt deutlich, wessen Geistes Kind diese Sadduzäer und Pharisäer waren - das war die beschriebene, unverzeihliche Sünde - Hochmut, Lüge und Unglaube in höchster Potenz trotz eindeutiger Offenbarungen. Es gab damals (heute wohl leider auch noch) Menschen, die das Christentum intellektuell überzeugend fanden, sich zu Christus sogar bekannten, das Gute erkannt haben, aber letztlich das Erlösungsopfer Jesu nicht anerkannten und auch seine Gottheit ablehnten - das waren die Gnostiker (Hebräer 6) die sich ihr eigenes, bekehrungsresistentes Christentum aufbauten ohne Erlöser. Diese Lehre kommt von unten und ist unverzeihlich, weil sie den Erlöser Jesus Christus aufs Äußerste verunglimpft und dämonisiert.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – EBTC Internationale Bibelschule Berlin, Autor
Darkfire6 
Fragesteller
 08.04.2024, 22:14

Also hab ich den heiligen Geist damit nun gelästert oder nicht? Ich bin ja vom Glauben abgekommen und will mich Gott wieder annähren.

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joergbauer  09.04.2024, 07:08
@Darkfire6

Wer neugeboren ist, kommt nicht vom Glauben ab. Er kann sicherlich nachlassen und in Anfechtungen stecken, aber nicht endgültig abfallen. Wenn du dich nicht wie die beschriebenen Pharisäer verhälst, hast du nicht gelästert. Voraussetzung ist sicherlich daß du tatsächlich eine Beziehung zu Jesus hast und der Heilige Geist in dir wohnt.

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MeisterShiva  08.04.2024, 23:06

Ich mag die Gnostiker auch 🤘

Jesus der Sohn des Teufels

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Ich wollte meine Christseinzeit unbedingt beenden, weil das aus meiner Sicht sgltzendienst war. Nichts funktionierte, die Pfingstler liefen mir ständig hinterher, nervten, und schlimmeres. Als ich jedoch den heiligen geist und jesus verfluchte, ließen sie mich zufrieden, dauerhaft.

Also ich denke Mal, das war dann die schlimmste Sünde bei Christen.

Bei uns Juden ist die schlimmste Sünde Götzendienst, also wenn zB ein Jude Christ wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
joergbauer  09.04.2024, 07:14

Was ist "sgltzendienst"? Denkst du Jesus zu verfluchen bringt dich der Wahrheit näher...?

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Charedi  09.04.2024, 09:50
@joergbauer

Ich wurde als Jude geboren. Heute bin ich Charedischer Jude, was ja auch mein Name sagt. Nach unseren Lehren haben alle Juden und klar, auch Noachiden, die kein Götzendienst lebten, Anteil an der kommenden Welt. Alle anderen bleiben tot. Für Juden ist Christentum Götzendienst. Jesus ist tot und längst vergammelt.

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joergbauer  09.04.2024, 10:16
@Charedi
  1. Johannes 2, 22-23: "Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater".
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Charedi  09.04.2024, 11:32
@joergbauer

NT ist genau interessant, wie Perry Rhodan. Ich lese beides nicht, steht mir zuviel Mist drin.

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joergbauer  09.04.2024, 14:41
@Charedi

Na, dann eben etwas aus dem AT - Sprüche 16,18: "Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall".

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Charedi  09.04.2024, 16:19
@joergbauer

AT lese ich auch nicht. Aber hebraeische Bibel. Lies das ganze Kapitel 16, inkl die der Raschi-Kommentare, sonst kommt nur Bloedsinn dabei raus..

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joergbauer  09.04.2024, 17:40
@Charedi

So wie bei dir? Du irrst dich leider gewaltig! Du glaubst dem Kommentator einer gegen Christus gerichteten Schrift? Das tue ich nicht und glaube an den biblisch offenbarten und durch den Heiligen Geist selbst erfahrenen gekreuzigten Sohn Gottes, der für meine Sünden sein Leben gab und mir Frieden und Gerechtigkeit mit Gott schenkte - allein durch den Glauben.

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Charedi  09.04.2024, 17:57
@joergbauer

Jesus war weder Mashiach und schon gar nicht G'ttes Sohn. Spricht viel zu viel dagegen. G'ttes Erstgeborener und damit auch G'ttes Knecht ist Israel, niemand sonst, auch keine einzelne Personen. Kann jeder in der Torah nachlesen.

Wenn Jesus tatsächlich so mal lebte wie Christen lehren, dann hat er sich den Tod redlich verdient. Wer die Torah ändert, darauf steht als Strafe der Tod, sagte schon damals G'tt zu Mose. Auch, wer den Schabbat bricht, muß getötet werden. Jesus zerstörte mehr als einmal den Schabbat. Er bekam die Strafe, jetzt ist er tot und längst vergammelt.

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