Nun ja, schließlich müssen wir Gläubige uns auch dauert von den Atheisten anhören, wie rückständig wir seien und das es doch eine Evolution und keinen Gott gibt usw.

Ich würde sagen, das gleicht sich aus.

Andererseits finde ich es als Christ schon extrem aufdringlich, wenn man überall in den Geschäften oder sonst wo "Frohe Weihnachten" oder "Frohe Ostern" oder "Happy Halloween" um die Ohren geknallt bekommt, inkl. der Berieselung mit passender (Weihnachts-)Musik. Und die dazugehörende Dekorationen erst. 

Also ehrlich: das finde ich weit nerviger und aufdringlicher als über den christlichen Glauben und die Bibel zu reden.

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Tatsächlich gehen Zeugen Jehovas nicht nur von Haus zu Haus, sondern auch eine geregelte Tätigkeit nach.

(Sprüche 6:6) Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege, und werde weise. 

(1. Timotheus 5:8) Bestimmt hat jemand, der für die Seinigen und besonders für seine Hausgenossen nicht sorgt, den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.

Das sind gute Gründe, nicht wahr? Nur wird der Beruf eben nicht Mittelpunkt, sondern eben nur ein Weg, um das notwendigste kaufen zu können. an erster Stelle steht daher nicht der Job, sondern die Ausübung des Glaubens.

(Matthäus 6:33) So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und SEINE Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese [anderen] Dinge [Kleidung, Nahrung usw.] werden euch hinzugefügt werden. 

(Sprüche 30:8) Gib mir weder Armut noch Reichtum

Natürlich achten Zeugen Jehovas bei der Berufswahl auf den nötigen Zeit- und Krafteinsatz, die der Beruf später fordern wird. Viele haben schon einen Beruf, bevor sie Zeugen Jehovas wurden, einige haben deswegen Berufe aufgegeben und was neues gemacht. Z. B. arbeitet kein Zeugen Jehovas bei der Tabak- oder Waffenindustrie. Nicht jeder Beruf kommt in Frage.

Dennoch finden sich bei den Zeugen Jehovas die unterschiedlichsten Berufe quer durch alle Bildungsschichten. Arbeiter, Angestellte und Akademiker. wie eben auch bei anderen Religionsgemeinschaften. Nur eben geht keiner einem Beruf nach, durch die andere geschädigt werden könnten oder gegen ein biblisches Gebot verstößt. 

Viele arbeiten auch nur Teilzeit, so wie ihr finanzieller Bedarf fordert. Deswegen leben nicht wenige bescheiden und in einfachen Verhältnissen, um mehr Zeit für Ihre Glaubensausübung zu haben. Das bedeutet nicht, dass sie ungebildet wären. Ganz im Gegenteil.

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Viele schimpfen religiöse Minderheiten gerne als Sekte, besonders, wenn die angeblichen (viele sind zeigen sich sehr erfinderisch) und tatsächlichen  Gepflogenheiten einem merkwürdig vorkommen, weil sie sich vom allgemeinem Weltbild unterscheiden. 

Das Wort "Sekte" hat dabei seit den 1980er Jahren (Neo-Sannyas-Bewegung (Bhagvan)) einen sehr negativen Touch. Man versteht darunter eine Abspaltung, meist eben von einer Religion. 

So gibt es die römisch-katholische Kirche nicht. Tatsächlich ist sie ein Geflecht aus 23 Teilkirchen. Jede mit eigenem Recht und eigenem Ritus. 

Ob sie da Jesu Anforderungen, eine Einheit zu bilden, erfüllen, urteile selbst.

(Johannes 17:11) Auch bin ich nicht länger in der Welt, doch sie sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, wache über sie um deines Namens willen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir es sind. (Johannes 17:11 ist ein Teil eines Gebets von Jesus Christus über seine Jünger, insbesondere den 12 Aposteln)

In diesem Sinne passt der Begriff Sekte auf Zeugen Jehovas in keinster Weise. Warum? Nun, sie versuchen nach genau den Regeln zu leben wie die ersten Christen um das Jahr 30. Sie sind genauso organisiert. Sie halten sich an die gleichen Gesetze. Eins davon ist das Gebot, sich des Blutes zu enthalten. Das wird uns immer wieder vorgeworfen. Doch es ist Blödsinn, zu behaupten, wir lassen unsere Kinder sterben. Niemand muss sterben, weil er eine Bluttransfusion ablehnt, dafür gibt es überhaupt keinen wissenschaftlichen Beweis. Tatsächlich haben eine Menge Ärzte, unter ihnen auch Professoren mittlerweile erkannt, wie schädlich Bluttransfusionen sind und wie sie den Körper in einer kritischen Situation zusätzlich belasten. Eine Bluttransfusion kommt einer Organverpflanzung gleich. Und fremde Organe werden in der Regel abgestoßen. Man könnte noch mehr anführen, um die medizinischen Laien zu widerlegen. Warum man immer noch mit Blut arbeitet? Weil es ein Millionengeschäft ist.

Nur: wir lehnen Bluttransfusionen nicht ab, weil sie in Wirklichkeit schädlich sind, sondern weil es ein Gebot Gottes ist. Die meisten Christen vertrauen nicht auf ihren Gott und meinen, die Dinge selbst in die Hand nehmen zu müssen. Sie trauen ihrem eigenen Glauben nicht so weit, dass Gott etwas tun kann. Kein Wunder, sehen sie Jesus immer nur als Baby in der Krippe oder als Toter am Stamm (oder fälschlicherweise am Kreuz). Also immer nur als eine Person, die Handlungsunfähig ist. 

Das Fazit: blutige Kriege, Menschen- und Minderheitsverfolgungen, Hexenverbrennungen, der 30jährige Krieg, Selbstmordanschläge und Terror. Keiner vertraut seinem Gott selbst handeln zu können. Das ist bei Zeugen Jehovas anders.

In meiner Familie, in die ich hinein geboren wurde, gab es keinen Zeugen Jehovas. Wir waren evangelisch. Bereits als 7jähriger bin ich regelmäßig in die Kirche gegangen, allerdings in eine katholische, denn wir wohnen quasi gegenüber, während "unsere" Kirche am anderen Ende der Stadt lag.

Dann kam die Konfirmation. In zwei Jahren haben wir rein gar nichts über Gott gelernt. Die Prüfung war so einfach und schon komplett vorher abgesprochen, sodass auch der dümmste bestehen musste. Gefreut habe ich mich über das viele Geld, und in dieser Zeit hatte ich meinen ersten Vollrausch, als wir mit dem Pfarrer(!) von Elternhaus zu Elternhaus gezogen sind und abgefüllt wurden. Danach hat keiner meiner Kameraden je wieder eine Kirche betreten, außer vielleicht zur Hochzeit. 

Das ist doch keine Glaubensgemeinschaft. Das ist ein Wirtschaftsverein. 

Wenn du bis hierhin gelesen hast, dann vielen Dank. Ich will deine Zeit nicht länger verschwenden deshalb fasse ich mich kürzer.

Irgendwann kam eine Zeugin Jehovas vorbei. Acht Jahre lang hat sie mich unregelmäßig besucht. Erst dann hatte ich bei einem Bruder zugestimmt, gemeinsam die Bibel zu betrachten. Etwa 15 Monate lang haben wir intensiv studiert und ich habe mich persönlich von allen Lehren der Zeugen überzeugt. Wirklich extrem gründlich. In einer Woche hatte ich mehr über Gott gelernt als in der ganzen Zeit, in der ich in der evangelischen Kirche war, inklusive Konfirmandenunterricht. 

Überhaupt hatte ich den Pfarrer nach der Konfirmation nie wieder gesehen. Mein Seelenheil lag ihm nicht am Herzen. Na, vielleicht sind auch die Gemeinden einfach zu groß, ich weiß es nicht. Jedenfalls die erste Botschaft kam vom ihm erst, als ich ausgetreten war. Leider zu spät.

Noch einmal: ich wurde ein Zeuge Jehovas, nachdem ich den Glauben und die Botschaft der Bibel gründlich geprüft hatte.

Plötzlich verstand ich auch, warum die Kirche jahrhundertelang Menschen verfolgt und grausam ermordet haben, die die Bibel in die Sprache des Volkes übersetzen wollten. Sie fürchteten, die Menschen würden erkennen, wie die Kirche nicht mit den Geboten der Bibel übereinstimmt. Das es keine Hölle gibt (war damals sehr einträglich), keine unsterbliche Seele (die erfunden wurden, damit man was hat, was in der Hölle gequält werden kann). 

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Ja, und das ist gut so

Es muss eine Weltregierung geben, die die Befugnis und die Macht hat, die Reichtümer der Erde zu kontrollieren und eine gerechte Verteilung der Güter zu organisieren, um sicherzustellen, dass keiner Not leidet. Ist eine solche Weltregierung möglich? 

Zwei Versuche in dieser Richtung, der Völkerbund und die Organisation der Vereinten Nationen, sind kläglich gescheitert; es ist diesen Institutionen nicht gelungen, die durch selbstsüchtigen Nationalismus verursachten Probleme zu lösen.

Wo ist somit eine erfolgreiche Weltregierung zu finden? Offensichtlich muss sie ihren Ursprung außerhalb des gegenwärtigen Weltsystems der Dinge haben. 

Gibt es aber eine Autorität, die befähigt ist, eine solche Weltregierung zu organisieren? Ja, und die Geschichte beweist, dass diese Autorität am Wohl der Menschheit sehr interessiert ist. Es ist Gott.

Für viele — selbst für viele gottgläubige Menschen — sind religiöse Angelegenheiten irgendwie getrennt von der „realen Welt“. Für sie ist es beispielsweise ganz normal, davon zu reden, daß sie nach ihrem Tod in den Himmel kommen. Sie halten es aber für unrealistisch, zu erwarten, dass Gott etwas hier auf der Erde tun wird, zum Beispiel, dass er tatsächlich über die Welt regieren wird.

Doch die göttliche Weltregierung, die der bedrückten Menschheit Befreiung und Segen bringt, wird ganz bestimmt kommen. Sie wird sich nicht verspäten.

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Niemand wird bedroht. Du schreibst einfach einen Brief, indem du mitteilst, dass du kein Zeuge Jehovas mehr sein willst. Das wird dann bekannt gegeben (Herr/Frau X ist kein Zeuge Jehovas mehr) und damit hat es sich. Einmal im Jahr wirst du dann gefragt (es sei denn, du verbietest dir das), ob du noch zu deinem Austritt stehst. 

Du kannst auch einfach inaktiv werden, besuchst keinen Zusammenkunft mehr und beteiligst dich nicht mehr am Dienst.  Auch das wird akzeptiert. Falls du es dir später anders überlegst, kannst du jeder Zeit wieder aktiv werden. 

Niemand wird dich bedrohen oder zu etwas drängen. Wahrscheinlich kommt die Frage nach dem Grund, darauf musst du aber nicht eingehen. So wie du willst. 

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Erst ein mal die Frage: Nützen Gebete überhaupt etwas? Die Bibel beantwortet das mit einem klaren Ja! Treue Diener Gottes haben sehr viel davon, wenn sie beten. Gebete sind enorm wertvoll: Sie bringen uns Gott näher und wirken sich positiv auf unsere Emotionen und sogar auf unsere Gesundheit aus. 

Wenn man seine Gefühle in Worte fasst, werden sie einem bewusster und man kann sie dadurch sogar verstärken. So jedenfalls kann ein Gebet wirken.

Wenn wir uns bei Gott für all das Schöne bedanken, was wir erleben, machen wir uns das Gute in unserem Leben bewusst. Die Folge: Wir sind dankbarer, glücklicher, positiver. Jesus dankte seinem Vater dafür, wie er sein Gebet erhörte (Johannes 11:41). 

Wenn wir um Vergebung bitten, schärft man sein Gewissen, es wird einem eher bewusst, wie schwerwiegend der Fehler ist, und man empfindet noch tiefere Reue. Außerdem wird einem leichter ums Herz. David sagte Jehova, wie leid ihm seine Fehler taten (Psalm 51).

Um Hilfestellung und Weisheit beten. Das lehrt einen Demut, erinnert an die eigenen Grenzen und lässt einen mehr auf Gott vertrauen. Salomo bat Gott voller Demut um Hilfe und Weisheit, um das Volk Israel richtig regieren zu können (1. Könige 3:5-12).

Man kann im Gebet sein Herz ausschütten. Erzählt man Gott, was einen bedrückt, wird man innerlich ruhiger und verlässt sich eher auf ihn statt auf sich selbst. König Asa suchte im Gebet Zuflucht, als er einem übermächtigen Feind gegenüberstand (2. Chronika 14:11).

Für andere beten, die Probleme haben. Solche Gebete verhindern, dass man nur an sich denkt, und machen einen zu einem mitfühlenderen und verständnisvolleren Menschen. Jesus betete für seine Nachfolger (Johannes 17:9-17).

Und schließlich können wir im Gebet Gott ehren. Sagen wir Jehova, wie schön er alles gemacht hat und wie sehr es uns zu seiner Persönlichkeit hinzieht, fördert das in uns den Respekt und die Achtung vor ihm. Und wir fühlen uns dadurch unserem Gott und Vater im Himmel näher. David rühmte Gott für die Schöpfung (Psalm 8).

Gebete sind auch deshalb so wertvoll, weil man dadurch den „Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft“, erhält (Philipper 4:7). In unserer problembeladenen Welt innere Ruhe zu finden ist etwas ganz Besonderes! Und zudem gut für die Gesundheit (Sprüche 14:30).

Also. warum einfach nicht mal ausprobieren?

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Pontius Pilatus war ein schwächlicher Feigling, letztendlich der, der die Hinrichtung angeordnet hat, aber selbst Jesus sagte zu ihm: 

(Johannes 19:11) .„Du hättest gar keine Gewalt über mich, wenn sie dir nicht von oben her gewährt worden wäre. Deshalb hat der, welcher mich dir ausgeliefert hat, größere Sünde.. . .

Da die Juden keinen ernsthaften Anklagepunkt vorbringen konnten(Johannes 18:30) . . .: „Wenn dieser nicht ein Missetäter wäre, so hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert.“) suchte Pilatus Wege, um Jesus freizulassen. 

(Johannes 19:12) .Aber die Juden schrien und sagten: „Wenn du diesen [Mann] freiläßt, bist du kein Freund Cäsars. Jeder, der sich selbst zu einem König macht, redet gegen Cäsar.“ 

Na das Argument zog. Plötzlich bekam Pilatus Angst. Was, wenn die Ankläger ihn, Pilatus, den Statthalter, damit in Rom anklagten? Er sich dadurch Cäsar zum Feind machte? 

Die Menge heizte sich inzwischen immer weiter auf : (Johannes 19:15) .Die Oberpriester antworteten: „Wir haben keinen König außer Cäsar.“ 

Damit verrieten sie ihren eigenen Gott Jehova, der Gott, der sie aus Ägypten befreit hatte, der, so lange sie ihm treu ergeben waren, immer bestens für sie gesorgt hatte. Dem sie immer wieder ins Gesicht schlugen und der ihnen immer wieder verzieh und sich nicht von ihnen abwandte. „Wir haben keinen König außer Cäsar.“

In Johannes 11 lasen wir: Deshalb hat der, welcher mich dir ausgeliefert hat, größere Sünde.. . .

Ausgeliefert hatte ihn Judas, doch der war hier nicht allein gemeint. Ausgeliefert hatte ihn Kaiphas, der Hohepriester. Warum, hat Abundumzu sehr schön erklärt. Weil die Geistlichkeit korrupt war und sich nicht um das Wohl ihrer Schäfchen, sonder nur um das Wohl ihrer Sippe kümmerten. Und die Schafe ausbeuteten und dabei sogar noch dreist vorgaben, im Namen Gottes zu handeln (ähnlich wie die großen Kirchen es auch machen). Jesus, der für die armen Leute und vor allem für Gott einstand, musste deswegen sterben. 

Als wenn dies etwas nützen würde, als wenn sie damit vor Gottes Anweisungen entbunden würden. Ja mehr noch:  (Matthäus 27:25) . . .Darauf erwiderte alles Volk und sprach: „Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder.. . .

Das Volk hat sich und seine Nachkommen selbst verflucht. Angefangen mit der Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 haben die Juden tatsächlich keinen Frieden mehr gefunden. Nicht, dass ich an Verfluchungen glaube, das ist nicht der Fall, wohl eher der Verlust der Zuwendung und der Gunst Gottes ist es, den die Juden als Gruppe verloren haben. Für den Einzelnen kann es jedoch anders sein. 

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Diese Frage ist leicht zu beantworten:

Die Bibel besteht aus zwei Teilen. Das sogenannte alte Testament und das neue Testament.

Der erste Teil der Bibel enthält den Schöpfungsbericht, die Auflehnung gegen Gott. Die Entstehung und Geschichte des Judentums und die Prophezeiungen über Jesus.

Der zweite Teil handelt von Jesus selbst, der Abfall der Juden als Gruppe vom wahren Glauben und die damit verbundene Entstehung des Christentums sowie dessen ersten Jahre.

Also beten die Juden und die Christen den gleichen Gott an.

Für das Judentum gibt es keine Dreieinigkeit. Ebenso für die ersten Christen. Das Wort Dreieinigkeit oder Trinität steht nirgends in der Bibel. Kann es auch nicht.

Jedenfalls nahm man ins Christentum die Lehre der Dreieinigkeit erst im 4. Jahrhundert auf. Jetzt ergibt sich dadurch folgendes Problem: In Maleachi 3:6 sagt Gott über sich selbst: "Denn ich bin Jehova; ich habe mich nicht geändert"

Also kann aus einem Gott nicht plötzlich eine Dreieinigkeit werden.

Und wenn jetzt die Befürworter der Dreieinigkeit argumentieren, dass diese These sich so lange gehalten hat, kann man nur zustimmen. Die Dreieinigkeitslehre ist sehr alt, allerdings nicht christlichen Ursprungs.

Dagegen sagt die New Encyclopædia Britannica „Weder das Wort Trinität noch die Lehre als solche erscheint im Neuen Testament, noch beabsichtigten Jesus und seine Nachfolger, dem Schema Israel im Alten Testament zu widersprechen: ‚Höre, o Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr‘ (5. Mo. 6:4).

Und die New Catholic Encyclopedia gibt zu: "Den apostolischen Vätern war eine solche Auffassung oder Vorstellung [von einer Dreieinigkeit] völlig fremd“

Wäre es nicht wichtig gewesen, wenn es eine Dreieinigkeit gäbe, dass Jesus darauf in jedem Fall hätte Bezug nehmen müssen?

Stattdessen sagte er, dass der Vater größer sei, und Dinge wusste, die selbst Jesus nicht wusste.

Und Jesus selbst beantwortete deine Frage: (Matthäus 4:10) Da sprach Jesus zu ihm: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.‘ “ 

Fazit: Es gibt keine Dreieinigkeit, Jesus ist nur ein Geschöpf Jehovas und man sollte daher nur den wahren Gott anbeten. Das deckt sich mit den ersten der 10 Gebote:

(2. Mose 20:2-5) „Ich bin Jehova, dein Gott, ... Du sollst keine anderen Götter wider mein Angesicht haben. Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen noch eine Gestalt wie irgend etwas, was oben in den Himmeln ... ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen, ihnen zu dienen, denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert,. . .

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Wenn er nicht kulant ist, darf er dir eine sechs geben, ja. Denn wie du pünktlich zur Schule kommst, ist ganz allein dein Problem. Notfalls musst du früher los oder andere Wege suchen.

Du kannst aber mit reden und versuchen, einen Nachschreibetermin zu bekommen. Es liegt in seiner Entscheidung, ob er darauf eingeht oder nicht.

Er kann deine Entschuldigung akzeptieren, ein Anrecht darauf gibt es allerdings nicht.

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Ja, das lohnt sich immer.

Die Bibel sagt über sich:

(2. Timotheus 3:14-17) . . .Du aber, bleibe bei den Dingen, die du gelernt hast und zu glauben überzeugt worden bist, da du weißt, von welchen Personen du sie gelernt hast, und da du von frühester Kindheit an die heiligen Schriften gekannt hast, die dich weise zu machen vermögen zur Rettung durch den Glauben in Verbindung mit Christus Jesus. Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.

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Eine Bibel aus dem 17. Jahrhundert würde ich nicht gerade bei E-Bay versteigern ;-)

Der Wert deiner Bibel kann aber sehr stark variieren, das hängt stark vom Zustand und vom Vorbesitzer (Randnotizen einer Persönlichkeit) ab.

Du kannst das Buch den verschiedenen Auktionshäuser in Deutschland anbieten, wenn die Bibel in einem sehr guten Zustand ist.

Einer der Buch-Auktionshäuser ist z. B. Hauff und Auvermann in Berlin, die sehr häufig für alte Bücher sehr gute Preise erzielen. Den Link will ich hier nicht einfügen wegen den Richtlinien von GF aber du kannst leicht danach selber googlen.

Viel Erfolg.

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