Vorname und Name, Titel und Untertitel, in: Zeitschriftentitel(ggf. Abkürzung), Bandnummer bzw. Jahrgang, Erscheinungsjahr, Seitenangaben.

Beispiel:

Bernd Kluge, Stempelvergleichende Untersuchungen deutscher Münzserien des 10. und 11. Jahrhunderts. Fragen, Ergebnisse und Perspektiven einer Methode, in: in: Frühmittelalterliche Studien 23 (1989), S. 344 - 361.

Das ist eine Möglichkeit. So zitiere ich. Ein Verfasser sollte aber eigentlich angegeben werden, da sonst keiner mit seiner Person für den Inhalt gerade steht, und somit jeder was er will schreiben kann. Natürlich kann man den Herausgeber nennen, aber den nennt man eigentlich nicht bei Zeitschriften. Von daher am besten den Verfasser rausfinden, einen anderen Artikel suchen, oder als letzte Möglichkeit, einfach "ohne Verfasser" schreiben. Wenn keiner da ist, kannst schließlich auch keinen angeben.

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Ja, die bisherige Antwort macht schon Sinn. Ich antworte mal auf die Frage

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-der-unterschied-zwischen-einem-naturalistischen-und-einem-moralistischen-fehlschluss?foundIn=user-profile-question-listing

mit.

Ein naturalistischer Fehlschluss, wie er von G.E. Moore definiert wurde, am Beispiel der Verwendung von dem Wort "gut".

Wenn man das Gutsein eines Dinges mit irgendwelchen empirischen (oder auch metaphysischen) Eigenschaften des betreffenden Dinges identifiziert.

"Der Kreis ist gut, weil er rund ist." ; "Der Tisch ist gut, weil er aus Holz ist."

Das wären naturalistische Fehlschlüsse.

Moralistische Fehlschlüsse:

"Man soll nicht stehlen." Das soll, weil es moralisch falsch ist, auch auf empirischer Basis falsch sein.

Oder "Du sollst nicht töten." Weil man das als moralisch gegeben animmt, wenn nicht sogar als Tatsache, behaupt man dann auch, es entspreche den Gesetzen der Natur, bzw. es sein empirisch beweisbar. (Das mag bei diesem Beispiel eventuell beweisbar sein, aber sicher bin ich mir da nicht.) Doch es ist ein Fehlschluss, wenn es das eben nicht ist.

Wie bei Wikipedia schon steht: Man schliest von dem "Soll" auf den "Ist" Zustand. Bei dem naturalistischen Fehlschluss ist es genau anders rum. Du schließt von "Ist" auf "Sein/Soll" Zustand.

"Du sollst nicht töten.
-> Kein Mensch ist ein Mörder. (Aus sollen wird demnach sein, also das Gegenteil vom naturalistischen Fehlschluss)"

Dies hier von dir trifft da nicht ganz zu. Nur weil man sagt, man solle nicht töten, wird nicht jeder Mensch kein Mörder. Es geht nur um die Tatsache, ob es ein empirische Tatsache ist, oder nicht. Nicht, dass die Moral nie empirisch sein kann, aber bei den Fehlschlüssen, ist sie es eben nicht.

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Schau doch mal auf das Verbreitungsgebiet bei Wikipedia. Also das ursprüngliche und nicht das "Eingebürgerte".

Der Schneehase lebt in Regionen mit mehr Schnee, bzw. schneit es da wesentlich mehr und auch ganz sicher mindestens einmal im Jahr. In der Zeit ist die ganze Gegen schneeweiß, deshalb ist es ein immenser Vorteil, weißes Fell zu haben.

Da wo der Feldhase lebt, ist die Umgebung nicht so oft und viel schneeweiß.

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Erscheinungsjahr ist 2001, denn 2001 wurde das Buch überarbeitet und neu gedruckt. Wann das gedruckt wurde ist egal, es kommt auf den Stand drauf an. Das könnte auch heute gedruckt werden, trotzdem wäre das Erscheinungsjahr 2001.

Der Ort ist Stuttgart, ja.

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Also du zitierst aus den pdf. Dateien? Oder paraphrasierst?

Gibt es einen Direktlink zu den pdf. Dokumenten? Dann kannst du versuchen, denn nachträglich einmal zu öffnen. Manchmal klappts nicht.

Also wenn du Inhalte von der Website direkt kopierst, musst du Internetadresse mit Abrufdatum angeben.

Bei den pdf. Dokumenten: Sind die immer verfügbar? Dann könntest du auf die Internetseite verweisen, wo die zu finden sind (natürlich wieder mit Abrufdatum) und dann dahinter noch schreiben:

Pdf. Dokument über die Verschmutzung von fabriknahen Gewässern aus dem Jahre 2015, "Hier den Titel des pdf. Dokuments einfügen, falls vorhanden".

Du kannst sie auch ausdrucken, und in den Anhang hinzufügen. Dann im Text auf deinen Anhang verweisen, wo du sie nach eigenen belieben kennzeichnen kannst.

Z.B.: Siehe Seite IV, (falls du dein Anhang mit römischen Zahlen nummerierst)"DEHSt (2015b): auswirkungen auf unternehmen".

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Monographien sind Bücher, die von nur einem Autor verfasst wurden, und meist auch länger als Aufsätze sind.

Sammelbände sind, wie der Name schon sagt, Bücher, gefüllt mit Aufsätzen verschiedener Autoren, die sich einem Thema, einer Zeitperiode widmen, oder auch andere gemeinsame Bezugspunkte haben. Die, meist in irgendeiner Weise einander zuordnungsbaren Aufsätze, werden dann in einem Sammelband von einem oder mehreren Herausgebern gesammelt.
In Sammelbänden formulieren meist die Herausgeber auch eine eigene Einleitung.

Beiträge in Sammelbänden sind die genannten Aufsätze, die den Sammelband ausmachen.

Beiträge in Handbüchern sind auch Aufsätze in Büchern, ähnlich einem Sammelband. Doch bieten Handbücher meist einen kurzen Überblick über ein bestimmtes Thema.

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Tja, das hab ich mich auch mal gefragt. Keine konnte mir was sagen und den Firmen, die die Klingen für Wucher verkaufen, glaub ich bestimmt nicht.

Ich habe einfach ausprobiert, auch mal etwas länger, und wenn es beim Rasieren, trotz gutem Rasierschaum, schmerzte, hab ich sie gewechselt.

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Im Literaturverzeichnis kommen bei mir

1. Literatur (alphabetisch nach Titel)

2. Quellen (alphabetisch nach Titel)

3. Internetquellen (alphabetisch, fangen ja meist alle mit http://www. an, also dann alphabetisch nach dem titel wie "gutefrage" also bei "G". Hier auch einfach Internetseite + Abrufdatum mit Zeit + und wenn auffindbar, der Autor)

4. Abbildungen (nach Verwendung und mit Angaben versehen, die dem Leser klar machen, wo er die findet/suchen soll)

Fügst du aber ganze Bilder mit hinein, gehören die für mich in den Anhang, aber auch mit Verweis auf den Fundort.

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In Paderborn kannst du ohne Sporttest anfangen zu studieren, musst den nur im Laufe des Studiums ablegen.

In Münster ist der Test recht schwer und in Bochum, meiner Meinung nach machbar.

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Der hellblaue Teil, also der Hinterhauptlappen, ist für das Sehen zuständig. Von daher wird nicht immer nur irgendein Teil des Gehirns für eine bestimmte Tätigkeit genutzt, sondern bestimmte Bereich sind immer aktiv, wenn man sie beutzt.

Man kann natürlich vom Volumen dieses Hinterhauptlappen ausgehen, und ihn mit dem Rest ins Verhältnis setzen. Grob geschätzt wären das dann wohl 15%.

Bildquelle:http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Anatomie/Gehirn-Aufbau-und-Funktionen-9372.html

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Ist das eine ganz normale Untersuchung oder wegen bestimmten Beschwerden?

Wenn du sagst: "Ich habe da was an meiner Hand, schauen sie mal", dann musst du natürlich nichts ausziehen.

Anstonsten ist es gut möglich, dass der da mal einen Blick drauf werfen möchte. Aber T-Shirt ausziehen ist ja auch nicht so schlimm. Und wenn du doch irgendwas an der Brust oder Rücken hast, ist es ja gut, wenn gerade der Hautartzt es sieht.

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