6 V da der Innernwiderstand des Messgerätes exakt genauso groß ist wie der Innenwiderstand der Spannungsquelle.
Da beide Widerstände in Reihe liegen ergibt sich nach näherer Betrachtung des Spannungsteilergesetz die Konsequenz dass U1/R1 = U2 / R2 sein muss mit Uges = U1 + U2 und Rges = R1 + R2 was in einer Reihenschaltung der Fall ist.
Das 1. Tau ist als Zeitspanne definiert, in welcher ein Erwartunswert zu 63 % erreicht ist. 15V ist der Erwartungswert (Eingangsspannung). 63% hiervon entsprechen 9,45 V also ungefähr 10 V und diese sind im Diagramm bei knapp 1 s eingetragen.
Wie wäre es wenn du zwei neue Datenreihen berechnest. Für jede Zeile (Datenpunkte deiner Datenreihen) ermittelst du einmal den Punkt der oberen Hüllkurve indem du vom größten Wert der Zeile 10 % dazu addierst und für den Wert der unteren Hüllkurve 10 % abziehst. Diese berechnetet Datenreihen kannst du dann im Diagramm mit anzeigen lassen und entsprechend formatieren.
Das liegt an der Wellenlänge der entsprechenden elektromagnetischen Strahlung. WLAN schwingt mit 2,4 GHz, was eine Wellenlänge von 12 cm entspricht. Licht hingegen schwingt viel schneller und hat eine Wellenlänge im Nanometerbereich.
Aufgrund dieser kleinen Wellenlänge des Lichts werden diese Wellen von der Oberfläche der meisten Materialien absorbiert- und reflektiert. Eine WLAN-Welle kann hingegen fast ungehindert durch Materialien hindurchgehen, weil die Welle nur an wenigen Gegenständen gebrochen werden (aufgrund der größe der Wellen).
Das Licht, welches von dir im Spiegel reflektiert wird und zu dir zurück gelangt, ist in der Tat den doppelten Weg gelaufen. Mal nebenbei, du wirst nicht anders ausschauen aus 1 m Entfernung wie aus 2 Metern, lediglich die Größe deiner Anschauung ändert sich.
Hast du vielleicht ein logisches Raid erstellt? Falls du die zweite Platte zur ersten hinzugefügt haben solltest, wird die zweite definitiv schnell formatiert. Angezeigt wird im Gerätemanager von Windows dann auch nur noch eine Festplatte. Beim Raid 0 ist dies dann eine Festplatte mit einer Gesamtkapazität von beiden.
Du kannst selbstverständlich einen Quarz als externe Quelle nutzen, wenn du aber zunächst nur die Funktion "testen" willst, so würde ich mittels interner Interups arbeiten. Diese sind für nicht zeitkrittische Anwendungen mehr als ausreichend.
Für die Umsetzung einer DCF77-Uhr mittels Atmega habe ich diesen hilfreichen Link gefunden:
http://www.spurtikus.de/basteln/avr\_dcf77.html
Da steht das es fünfmal so lang ist wie die Unbekannte x. Die 5 ist der Faktor für die zu suchende Unbekannte.
Na Hallo? Das ist ne sehr gute Bandbreite. Damit hast du einen Download von etwas mehr als 20 MB in der Sekunde, was in jedem Fall für so kleine Anwendungen wie Pokemon Go vollkommen ausreicht. Ich kenne keine Anwendung die mit dieser Bandbreite nicht laufen würde.
NImm dir ne Sniffersoftware die den Seriellen Bus loggt (SerialMon beispielsweise). Hiernach kannst du in der Software konfigurieren welche COM-Schnittstelle du sniffen willst (Bluetooth-Schnittstelle) und speicherst die gelogten Daten in eine TXT-File. Im Normalfall wirst du eine 8 Bit Übertragung haben (Hexadezimale Codierung). Die Übertragungsparameter (Paritätsbit etc. kannst du deiner Harware für die Konfig der Software entnehmen.
Selbstbeweustsein und Arroganz schließen sich doch gegenseitig nicht aus. Wer Selbstbewusst ist kann die Meinungen und Handlungen anderer dennoch akzeptieren, dann ist derjenige nicht Arrogant. Wenn dieses Seblstbewusstsein sich jedoch über die Meinungen und Handlungen anderer stellt ist dies Arroganz und beweist eigentlich nur eine Selbstüberschätzung (vermindert die Glaubvwürdigkeit).
Da brauchst du dir keine ernsthaften Gedanken machen. Es gibt bislang keine wissenschaftlich fundierte Aussage darüber, dass es schädlich ist über einen längeren Zeitraum elektromagnetischer Strahlung (die eines Handys) ausgesetzt zu sein.
Wasser ist nicht gleich Wasser. Gerolsteiner zum Beispiel hat einen hohen Anteil an Mineralien, wodurch das Wasser sehr mineralisiert schmeckt. Eventuell hast du auch eine Überempfindlichkeit auf ein bestimmtes Mineral, welches nur in den Wassern in erhöhtem Maße vorkommt wo dir schlecht wird. Die Angaben über den Mineralgehalt im Wasser erfährst du auf dem Etikett an der Flasche.
Unter Verweise ist ein Reiter der nennt sich Fußnote einfügen. Cursor hinter den Bereich setzen, an dem die Fußnote eingefügt werden soll, Fußnote einfügen betätigen und fertig.
Ein Rauschen ist immer vorhanden. Dies ist technisch bedingt. Jedes Gerät, welches Signale empfängt, empfängt nicht das Orginalsignal, sondern ein leicht modifiziertes , welches Störeinflüsse besitzt (aufgrund der Modulation/Demodulation des Signals). Je günstiger ein Produkt ist, desto günstiger sind die verbauten elektronischen Bauelemente, die dann auch grundsätzlich eine geringere Präzision besitzen. Also je günstiger ein Gerät wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass das Gerät größere Toleranzen aufweißt, was Einfluß auf die Signalqualität hat.
