Zwangsgedanken sind Zwangsgedanken und Pädophilie ist Pädophilie.

Zwangsgedanken sind Gedanken, die wie fremdgesteuert da sind, ohne dass sie mit einem selbst was zu tun haben.

Pädophilie ist die sexuelle Anziehung zu Kindern.

Was das eine mit dem anderen zu tun haben soll erschließt sich mir nicht.

Pädophil ist man, wenn man sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt.

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Ja, mehr sanktionieren weil...

Wir sehen ja was passiert, wenn man den faschistoiden Strukturen immer mehr Raum vewährt. Das nimmt kein gutes Ende. Statt dessen sollte Zivilgesellschaft und Staat entschieden gegen diese Strukturen vorgehen.

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Sind heutzutage Depressionen mehr verbreitet?

Das ist nicht bekannt. Die Erkenntnis, dass es überhaupt so etwas wie Psyche gibt, ist eine sehr junge Entdeckung. Deshalb gibt es auch keine Daten aus der Vergangenheit.

Selbst in der jüngeren Vergangenheit hat das Interesse und die Bekanntheit des Krankheitsbildes erst langsam zugenommen.

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Ist mir eigentlich egal, wer sich wie nennt

Ob die Felix oder der Lena - null Problem 🙂❤️

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Gibt es einen Unterschied zwischen kritischer und systemrelevanter Infrastruktur?

Keinen klar definierten. Kommt auf den Kontext an.

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Ich finde ein solches Verbot sinnvoll, weil

Absolut sinnvoll.

Die Industrie würde keine Werbung machen, wenn sie damit keine Umsatzsteigerungen erzielen könnte.

So ein Verbot kann aber nur der Anfang sein. Vor allem braucht es mehr und bessere Aufklärung in den Schulen und Kindergärten.

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alles erlaubt, nichts verbietet

Absolutismen sind selten sinnvoll. Das ganz allgemein.

Davon abgesehen sind die Reaktionen der Eltern in ihren Beziehungen zu ihren Kindern immer von vielen Faktoren abhängig (beispielsweise ganz banal dem Alter des Gegenüber), individuell und kontextabhängig.

Generell kann man nur sagen, dass gewaltvolle Verbote schlecht sind. Gewaltvoll sind Verbote, wenn sie nicht auf Augenhöhe geschehen, unangemessen sind, als erste Lösung fungieren, nur zum Aggressionsabbau dienen, den Willen brechen oder Kinder gefügig, brav etc. machen sollen, das Machtgefälle ausnutzen, nur unseren Willen durchsetzen usw.

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Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland unfassbar hoch und zieht sich durch alle soziale Schichten.

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Es gibt niemanden zu unterstützen. Ich habe große Empathie für das unendliche Leid, das noch über Generationen vererbt werden wird. Trauer, Schock, innerliches Erstarren.

In so einem entsetzlichen Konflikt kann man nicht für jemanden, sondern nur mit jemanden sein - den Opfer.

Natürlich müssen die ungeheuren kulturellen und politischen Ungerechtigkeiten benannt werden. Bei der Art und Weise, wie dieser Konflikt und viele andere internationale Probleme betrachtet und bewertet werden. Das Muster unserer eigenen und blutigen Interessenskonflikte findet sich aber natürlich in vielen weiteren Kontexten wieder und geht weit über diesen Kontext hinaus.

Diese, unsere verbrecherische Gesinnung immer wieder zu benennen darf nur nie davon weg führen mitzufühlen. Mitfühlen ganz unabhängig von Zugehörigkeit zu Staat oder Klasse.

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Ich finde es schon sehr spannend, dass so eine Frage kommt. Ich habe mir die letzten Tage überlegt der Redaktion zu schreiben, da die letzten rund 10 Kommentare von mir nicht veröffentlicht wurden. Das waren Kommentare zum Thema Israel-Palästina-Konflikt und inhaltlich wies ich auf die Ungerechtigkeiten und die hohen zivilen Opferzahlen bei den Palästinensern hin. Nichts, was irgendwie zu beanstanden wäre.

Vielleicht steckt dahinter ein technischer Fehler? Ich werde jetzt auf jeden Fall einmal die Redaktion anschreiben und um eine Stellungnahme bitten.

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