Hey,

früher ja, auch täglich und sehr oft, aber mittlerweile eher nicht mehr so, sondern weniger. Der tägliche Pornokonsum ist für dich nicht gut, weil du basically 2 Menschen beim Sex zusiehst und das ist halt nicht normal.

Du wirst es nicht merken, aber es macht unterbewusst was mit dir und ist eigentlich Gift für das Gehirn.

Ich kann nur jedem davon abraten.

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Nee überhaupt nicht. Ich meine der eine oder andere würde bestimmt auch drauf stehen (Nicht falsch verstehen). Deine Narbe an deine Oberweite sollte für keinen Mann auf der Welt ein abturner sein und du bist für diese immer noch so attraktiv, als hättest du sie nicht.

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Ich weiß wie du dich fühlst und das sich das sehr oft ungerecht und unfair anfühlt, aber glaube mir.... Du wirst es deinen Eltern später danken, dass sie so zu dir waren.

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Kleine Frauen sind viel attraktiver

Das ist Ansichtssache, was man attraktiver findet und hat mehrere, beziehungsweise bei jedem unterschiedlichere Gründe. Meine wären:

Ich würde nicht drauf klarkommen, dass eine Frau größer wäre als ich, da ich mich dann gegenüber ihr nicht mehr dominanter fühlen würde. Das würde mich tatsächlich stören. Wäre ich eher sub, würde ich das geil finden. Dies hat aber nichts mit der attraktivität einer Frau zu tun. Auch große Frauen sind für viele attraktiv

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Ich bin der Meinung, dass du alles richtig gemacht hast und ein guter Mensch bist (Einer der gut durchs Leben geht und nicht moralisch gut ist).

Gibt nichts auszusetzen. Leben und leben lassen, solange du niemanden damit schadest, oder dabei bist es jemanden Recht zu machen, bist du Gucci to go.

Meinen Respekt, ich mag dich.

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Hartlöten und Weichlöten sind zwei verschiedene Techniken zum Verbinden von Metallen unter Verwendung von geschmolzenem Lot. Hier sind die Hauptunterschiede zwischen Hartlöten und Weichlöten:

1. Temperatur:

  • Hartlöten: Erfordert höhere Temperaturen als Weichlöten, typischerweise über 450 °C (842 °F). Oft wird eine Temperatur von 600 bis 800 °C (1112 bis 1472 °F) verwendet.
  • Weichlöten: Erfordert niedrigere Temperaturen, normalerweise unter 450 °C (842 °F), wobei die meisten Prozesse zwischen 200 und 450 °C (392 bis 842 °F) liegen.

2. Lotmaterial:

  • Hartlöten: Verwendet hochschmelzende Lote, die normalerweise Silber- oder Messinglegierungen sind.
  • Weichlöten: Verwendet Lote mit niedrigerem Schmelzpunkt, oft bleibasierte oder zinnhaltige Lote.

3. Materialverträglichkeit:

  • Hartlöten: Geeignet für eine breite Palette von Materialien, einschließlich Stahl, Edelstahl, Kupfer, Messing und sogar einige Legierungen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten.
  • Weichlöten: Geeignet für leichtere Anwendungen und Verbindungen zwischen ähnlichen oder kompatiblen Materialien.

4. Festigkeit der Verbindung:

  • Hartlöten: Ergibt eine feste und dauerhafte Verbindung mit hoher Festigkeit.
  • Weichlöten: Ergibt eine Verbindung mit geringerer Festigkeit im Vergleich zum Hartlöten.

5. Anwendungen:

  • Hartlöten: Wird in Anwendungen eingesetzt, bei denen eine feste, dauerhafte Verbindung erforderlich ist, wie in der Metallverarbeitung, der Schmuckherstellung und der Elektronik.
  • Weichlöten: Wird für leichtere Anwendungen verwendet, beispielsweise bei der Reparatur von elektronischen Geräten, bei Haushaltsanwendungen und in der Kfz-Reparatur.

In beiden Techniken wird geschmolzenes Lot verwendet, um die zu verbindenden Metallteile zu verbinden, aber die Auswahl zwischen Hartlöten und Weichlöten hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab.

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Es tut mir leid zu hören, dass deine Eltern dir das Skaten im Skatepark verbieten. Hier sind einige Schritte, die du in Erwägung ziehen könntest:

  1. Gespräch: Versuche mit deinen Eltern in Ruhe zu sprechen. Frage sie nach den Gründen für ihr Verbot und höre aufmerksam zu. Versuche, ihre Bedenken zu verstehen, und erkläre ihnen deine Perspektive.
  2. Regeln festlegen: Biete an, klare Regeln für das Skaten im Skatepark zu vereinbaren. Das könnte beispielsweise festgelegte Zeiten oder Bedingungen beinhalten, um ihre Sorgen zu mildern.
  3. Sicherheitsmaßnahmen betonen: Heb hervor, dass du die Bedeutung von Sicherheitsausrüstung verstehst und bereit bist, diese zu tragen. Zeige, dass du verantwortungsbewusst skaten möchtest.
  4. Bildung: Informiere deine Eltern über den positiven Einfluss des Skateboardens, wie verbesserte Koordination, Fitness und Gemeinschaft. Manchmal können Vorurteile durch mehr Wissen überwunden werden.
  5. Kompromiss finden: Suche nach einem Kompromiss, der die Bedürfnisse und Sorgen beider Seiten berücksichtigt. Vielleicht könnt ihr gemeinsam Regeln festlegen, um eine Einigung zu erzielen.
  6. Alternativen aufzeigen: Wenn das Skaten im Skatepark wirklich nicht möglich ist, frage, ob es andere Orte gibt, an denen du skaten könntest. Vielleicht gibt es eine geeignete Fläche in der Nähe, die für deine Eltern akzeptabler ist.
  7. Vertrauensbildende Maßnahmen: Biete an, Verantwortung zu übernehmen und zeige, dass du in der Lage bist, vernünftige Entscheidungen zu treffen. Dies kann das Vertrauen deiner Eltern stärken.
  8. Kompromissbereitschaft zeigen: Zeige Verständnis für die Sorgen deiner Eltern und sei bereit, gewisse Kompromisse einzugehen, um ihre Bedenken zu berücksichtigen.

Es ist wichtig, respektvoll und einfühlsam vorzugehen, um eine konstruktive Lösung zu finden.

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Schüchternheit und Unsicherheit sind zwei Begriffe, die oft miteinander verwechselt werden, da sie einige Gemeinsamkeiten haben, aber sie beziehen sich auf unterschiedliche Aspekte des Verhaltens und der Persönlichkeit.

Schüchternheit:

- Schüchternheit bezieht sich auf ein zurückhaltendes oder ängstliches Verhalten in sozialen Situationen.

- Schüchterne Menschen neigen dazu, sich unsicher zu fühlen oder Schwierigkeiten zu haben, auf andere zuzugehen oder in Gruppen zu sprechen.

- Dieses Verhalten kann auf eine gewisse Angst vor negativem Urteil oder Ablehnung durch andere zurückzuführen sein.

- Schüchternheit ist oft situativ und kann sich in bestimmten sozialen Kontexten oder bei neuen Erfahrungen zeigen.

Unsicherheit:

- Unsicherheit bezieht sich auf einen Mangel an Selbstvertrauen oder festen Überzeugungen über die eigene Person oder Fähigkeiten.

- Unsichere Menschen zweifeln möglicherweise an ihren Entscheidungen, Fähigkeiten oder ihrem Selbstwertgefühl.

- Dieses Gefühl der Unsicherheit kann in verschiedenen Lebensbereichen auftreten, nicht nur in sozialen Situationen.

- Es kann sich in Form von Selbstzweifeln oder dem Bedürfnis nach Bestätigung durch andere manifestieren.

In Zusammenfassung könnte man sagen, dass Schüchternheit eher mit dem Verhalten in sozialen Situationen zu tun hat, während Unsicherheit eine allgemeinere, breitere Unsicherheit über sich selbst und die eigenen Fähigkeiten darstellt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Begriffe oft miteinander verbunden sind, und eine Person kann sowohl schüchtern als auch unsicher sein.

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Solange das Gehäuse groß genug ist, kannst du jede Grafikkarte darin einbauen, solange das Netzteil von dir auch die Leistung hergibt. CPU gehen nicht alle rein. Das kommt ganz drauf an, was für ein Socket dein Mainboard hat. Kannst du aber selber googlen und nachschauen.

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Mitbewohnerin bei Vermieter verpfeifen?

Ich (w,23) wohne seit fast einem Jahr in einer 3er-Mädels-WG und wie es in WGs so ist, da gibt es manchmal Reibungspunkte. Mit einer Mitbewohnerin habe ich mich in letzter Zeit besonders verkracht. Ihr Freund wohnt gefühlt dauerhaft bei uns seit ich eingezogen bin. Er kocht bei uns, er duscht bei uns, er hat sogar sein Namensschild an unsere Klingel und unseren Briefkasten drangeklebt, damit "seine Freunde ihn besser finden" und seine Pakete/Briefe an die "richtige" Adresse kommen, die wir ständig für ihn auch annehmen (müssen). Er chillt sogar in ihrem Zimmer, wenn sie gar nicht da ist, z.B. wenn sie bei ihren Eltern ist (sie gibt ihm dann einfach ihren Schlüssel). Er lädt auch seine Freunde ein, wenn sie nicht da ist (laut MB sind es "gemeinsame Freunde" und *ihr* Zimmer, von daher soll es uns egal sein, wenn das vorkommt).

Mitbewohnerin 2 und ich haben sie in den letzten 10 Monaten mehrmals darauf angesprochen, dass wir Dauergäste nicht okay finden. Sie reagierte dann aber sehr angegriffen. Weil es nichts bringt mit ihr zu reden, hab ich mich also direkt an den Freund gewandt. Ich habe das mit "Ich finde, dass Du meine persönlichen Grenzen überschreitest, wenn Du so oft in *meiner* Wohnung bist" formuliert. Er reagierte sehr angepisst und machte sich über meine "persönlichen Grenzen" lustig. Die Mitbewohnerin war dann auch wütend auf mich.

Die gute Nachricht: Sie ziehen bald aus! Aber weil ich noch so genervt von der letzten Unterhaltung bin, überlege ich meinem Vermieter zu stecken, dass ihr Freund und sie täglich in ihrem Zimmer geraucht haben. Manchmal auch in der Küche. Und MB 2 und ich durften jedes Mal passiv mitrauchen, weil der Rauch in den Flur gezogen ist. Selbst wenn sich die Tapete noch nicht verfärbt hat, muss sie wahrscheinlich für den Nachmieter ausgewechselt werden und der Vermieter würde es von der Kaution abziehen.

Es gab hier und da auch andere Kleinigkeiten, die mich genervt haben, aber diese dreiste Einstellung von beiden mir und MB2 gegenüber, nervt mich am allermeisten. Nach dem Motto: "Es ist *ihr* Zimmer und wir sollen die Klappe halten, weil es uns nichts angeht, wer in ihrem Zimmer ist". Es ist nicht gut unmittelbar auf Emotionen zu reagieren, daher frag ich lieber diese Community. Reagiere ich über oder sollte ich petzen gehen?

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Ja

Finde ich gut, wenn ich eine WG habe, wo der Typ einer anderen Mitbewohnerin, heimlich mitwohnt und von meinem kosten lebt. Strom, Wasser, allgemeine Betriebskosten werden alle höher. Allein das hätte ich schon den Vermieter gemeldet, weil ihr dürft da alle schon mitzahlen für seinen Verbrauch.

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Es gibt halt auch Menschen, die weit aus mehr im Monat verdienen als andere, aufgrund, da sie selbständig sind oder mehrere Einnahmequellen haben. Einer der 5K im Monat verdient, wird die Inflantion wenig jucken.

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Wenn er sich selber für das Thema interesse hat und sein Wissen auch Eigenerfahrung in der Praxis beinhaltet und nicht einfach das runter redet, was in Wikipedia steht. Das ist für mich ein wahrer Experte.

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Zum surfen reicht es aus, aber dafür braucht man keinen Starlink Anschluss. Da würde auch LTE voll ausreichen. Bedenke, dass Starlink sehr teuer ist und du für die Antenne ein Balkon/Garten brauchst womit die Sicht nach oben nicht bedeckt ist.

Zum surfen würde ich es mir definitiv nicht holen und hin und wieder sind Verbindungsabbrüche üblich.

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Bei mir war es damals der Alkohol oder das ich unterbewusst schüchtern war ? kA hatte das gleiche Problem auch und nach einer Weile wurde er dann hart. Eventuell war es auch eine unterbewusste Angst, die mir nicht ganz bewusst war.

So hatte es sich zumindest für mich angefühlt

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Natürlich reicht das aus. Das einzige was passieren könnte, wäre das du hin und wieder mal Pingauschwankungen bekommst. Also so einen kleinen Burst nach oben, auch Bufferbloat genannt. Ansonsten kommt es halt noch drauf an, auf welche Technik deinen Anschluss basiert. Bei VDSL sind gute Pingzeiten gegeben, wobei bei ADSL die Entfernung zum Verteilerkasten (DSLAM) eine Rolle spielt.

mfg

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Wie verhalten, wenn der Sohn täglich 3 Freunde von morgens bis abends zu Besuch hat, die Essen und Trinken verlangen und dreckig auf Toilette gehen?

Prinzipiell bin ich froh, dass mein Sohn Freunde hat und diese draußen rumrennen, da häufig nur noch online gezockt wird.

Seit 2 Wochen allerdings kommen 3 Kumpels von ihm schon nach dem Frühstück, toben bis abends im Garten und neben dem Haus herum (DHH) und spritzen stundenlang mit Wasserpistolen.

Das sieht so aus, dass auf der Terrasse am Wasserhahn über mehrere Stunden Wasser gezapft oder das Regenfass komplett geleert wird.

Prinzipiell habe ich nichts dagegen, wenn das mal passiert, aber in der letzten Woche waren es 4 Tage hintereinander und ich habe gar keine Ruhe mehr auf der Terrasse, da es ein ständiges Hin- und Herrennen ist.

Oft wird vergessen, den Wasserhahn bzw. Hahn am Regenfass zuzudrehen, so dass das Wasser vor sich hin sickert.

Mehrfache Ansage bringt gar nichts.

Am Ende sind alle komplett inklusive Kleidung durchnässt und schlammig und wollen dann drinnen auf die Toilette.

Anschließend ist der Weg von der Tür bis ins Bad und das Gäste WC komplett verdreckt mit Lehm, Grashalmen und anderen Sachen.

Da die Jungs am WE morgens schon kommen und bis abends bleiben, sagen sie irgendwann meinem Sohn, dass sie Hunger und Durst haben.

Deren eigene Eltern geben ihnen weder was zu Trinken mit, noch scheint sich einer zu fragen, was die Kinder den ganzen Tag essen.

Ich habe jetzt 2x Backofenpizza angeboten, langsam wird mir das aber zu viel, da 2 Kisten Wasser und einiges andere an Essen und Snacks in den letzten heissen Tagen verkonsumiert wurden.

Von den anderen Eltern meldet sich nie jemand und fragt mal nach, selbst abends um 21h nicht. Ich muss den Kids sagen, dass jetzt langsam Ende ist.

Ich bin berufstätig und möchte auch mal in Ruhe im Garten sitzen. Sehe auch nicht ein, dass immer nur bei mir gespielt wird und dann zu viert inklusive Essen, Trinken und anschließend ist alles massiv dreckig.

Die eine Mutter wohnt in einem Rittergut mit riesigem Park, macht aber null Anstalten, dass mal bei ihr gespielt wird.

Ich habe meinem Sohn jetzt gesagt, dass ich das reduzieren möchte. Nicht mehr täglich, nicht mehr den ganzen Tag, nicht mehr stindenlang Wasser zapfen und auch nicht ständig auf meine Kosten, was Essen und Trinken betrifft.

Mein Sohn findet das unfair.

Ich finde es eher unfair, dass ich keine Ruhe mehr bekomme, alles bezahlen muss und dass alles extrem dreckig ist.

Irgendwann möchte man als Berufstätige Feierabend und Ruhe haben und nicht den Lehm aus Bad, Flur, Treppenabsatz usw entfernen.

Ich habe den Jungs auch gesagt, wer Lehm verschmiert ist, darf nicht mehr aufs WC bzw. ins Haus.

Deren Zuhause ist 2, 10 und 12 min zu Fuss entfernt. Ich finde, sie können auch eine Flasche Wasser selber mal mitbringen, wenn sie den ganzen Tag draußen sind.

Was denkt Ihr darüber?

Sie sind 12 und 13.

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Hey sei mir nicht böse, aber ich musste schon hart lachen, als ich mir deinen gesamten Text gelassen, der übrigens sehr gut geschrieben ist!

Die Eltern der anderen denken sich bestimmt auch "Ach das Balg wird zum Glück von der anderen Familie miternährt, weil die gute Frau das mitmacht".

Ich kann dich völlig nachvollziehen und mir würde das genau gegen den Strich gehen, wenn ich jeden Tag 2 andere Menschen noch miternähren muss und die als Dank noch, meine Wohnung versauen.

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