Keine Ahnung, wie man diese klar formulierte Frage so missdeuten kann aber, egal...

Schau mal bei www.fineartprint.de

Dort kannst du Bilder entweder in die Community hochladen und nach Freischaltung darauf hoffen, dass sie sich verkaufen und nebenher durch Cross-Marketing (oder wie das zu Neudeutsch heißt) den Bekanntheitsgrad steigern. Oder du legst dir einen eigenen Shop mit deinen Werken an und vermarktest dich damit quasi selbst. In letzterem Fall kannst du auch die Preise selbst festlegen und Bilder anbieten, die es nicht in den Community-Shop geschafft haben.

Für Kalender und Bildbände würde ich Calvendo empfehlen. Gibt zwar nur 30% vom Verkaufserlös, aber dafür hast du absolut keine Kosten und musst dich nicht um den Vertrieb kümmern. (Nur falls dich das auch interessieren sollte).

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Es gibt in Photoshop CC einen neuen Scharfzeichnungsfilter, der dabei hilft, verwackelte Bilder zu korrigieren. Vorweg muss ich sagen, dass auch hier gilt: "Aus Sch...e kann man kein Gold machen." Aber wenn das Bildmaterial nicht unfassbar schlimm verwackelt ist, dann kann man damit sehr gute Ergebnisse erzielen.

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Indem du ihr erklärst, was du damit anfangen willst und ihre Entscheidung abwartest und akzeptierst. Ich sehe jetzt darin erst einmal nichts verwerfliches, aber ich bin auch Fotograf. Ich weiß ja nicht, wie nahe ihr euch steht oder was du damit vor hast, aber mit den Menschen reden, von denen man  etwas möchte, hilft schon ungemein.

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Warum fragt ihr da nicht euren Fotografen? Hat der euch wirklich gesagt,  dass ihr 700 Bilder bekommt? Und diese auch noch bearbeitet?  dann zahlt ihr sicherlich ein paar tausend Euro für das Shooting, nicht wahr? 😁

Ich mache bei einer Hochzeit zwischen 200 und 400 Bilder.  davon bleiben meist nur die Hälfte übrig, weil es gar keinen Sinn machen würde,  wenn man von ein und der selben Szene oder Einstellung 5-10 Bilder behält, bei denen vielleicht auf 6 Bildern die Augen geschlossen sind oder andere Fehler zu sehen sind. Dann werden je nach Angebot bis zu 20 Bilder heraus gesucht, die man  dann richtig bearbeitet. Eine Bildbearbeitung an 700 Bildern ist praktisch nahezu unmöglich. Diese würde mindestens 350 Stunden dauern, wenn man pro Bild nur 30 Minuten an Arbeit investiert! Das wäre ein anderthalber Monat Arbeit  für den Fotografen. Und Weißabgleich korrigieren oder einen Sephia-Filter über ein Bild knallen ist keine Bildbearbeitung. Das gehört für mich zum entwickeln der Rohdaten dazu. Wenn man jetzt Haarspalterei betreiben möchte, dann zählt das zwar technisch gesehen auch mit zur Bildbearbeitung,  aber das wäre das gleiche als würde man z.B. im Autohaus auf dem Preisschild am Wagen die Radmuttern oder die Luft in den Reifen als Extra berechnen.Das ist in meinen Augen nicht wirklich seriös. Aber es gibt leider genug Fotografen, die sich damit Bildbearbeiter - Fähigkeiten bescheinigen und damit den Preis in die Höhe treiben wollen.

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Photoshop bekommt man genau so kostenlos, wie man seine Brötchen beim Bäcker kostenlos bekommt. 😊

Allerdings verstehe ich nicht, warum man mit diesem Oldtimer herum probieren will, wo man Programme wie Gimp, die bereits um Längen besser sind, kostenlos haben kann. Und wenn man unbedingt Photoshop erlernen will, dann kann man doch auch 12,- EUR im Monat locker machen. Dafür gibt's das Non Plus Ultra Werkzeug in der Grafik-Branche und das auch noch immer aktuell.

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Ich denke da an Menschen, die z.B. Chronische Hauterkrankungen, wie Neurodermitis oder Psoriasis haben. Ich kenne viele und keiner von denen möchte unbearbeitete Bilder vom Fotografen haben. Oder meine Kunden, die an Armen und Beinen extrem schlimme Narben haben, aber trotzdem schöne, ästhetische Akt- oder Teilakt-Aufnahmen machen lassen möchten...

Was sollte da dagegen sprechen, auch ihnen den Wunsch nach schönen Bildern zu erfüllen?

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Um ein beliebter Fotograf zu werden, brauchst du weder ein Studium, noch eine Ausbildung. Alles was du brauchst ist Talent und Engagement. Die zum fotografieren nötigen Kenntnisse bekommt man aus Büchern, Videos oder dem Internet und dazu muss man nicht jahrelang lernen. Wenn du es allerdings nur wegen dem Erfolg oder vermeintlichem „Reichtum“ machen willst, dann lass die Finger davon. Es wird nach hinten losgehen! Es gibt Fotografen wie Sand am Meer. Viele davon hatten eine jahrelange Ausbildung, aber deren Bilder sind trotzdem Schrott, weil ihnen einfach das nötige Auge dafür fehlt... Fotografie ist immer Kunst und Kunst kann man nicht erlernen.

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Easter Egg Hunt 2016 Answers

1. (Gold) when you first start the game

2. (Multi/ with ears) Kwincy's gold shop, tap Kwincy

3. (Black/White) Brittle's Dimond Store

4. (Black/White) fan page

5. (Pink/Sprinkle) rare fiends page, move to Karma

6. (Pink/ Stars) use a key

7. (Pink/White) energy shop when full

8. (Black/Wayne)Kwincy info page

9. (Multi color) language page

10. (Orange/Multi) Fiend quest page

11. (Tye dye) credits page

12. (Red/Gold/G.S.) lose a game and tap on Jojo

Quelle: http://www.gamersunite.com/best-fiends

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In deinem Fall ist wohl die Halbautomatik die richtige Wahl. Statt Auto, P, S, oder M den Schalter oder das Wahlrad auf A (Zeitautomatik) stellen. Jetzt kannst du die Blende vorgeben und die Belichtungszeit regelt die Kamera anhand der gemessenen Werte. Als Faustregel gilt: kleine Zahl = offene Blende = geringere Schärfentiefe und umgekehrt.

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Ich habe da auch lange gesucht, weil ich der Annahme war, dass man einfach einen Punkt in der Karte anklickt und der Vertibird dann dort hin fliegt. Aber der Vertibird fliegt NUR die Ziele an, die du auch per Schnellreise erreichen kannst. Hast du quasi einmal den Vertibird gerufen und sitzt drin, dann wird aus der Schnellreise ein Flug.

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Wie ich dieses beschissene iPhone hasse...! 😠 Wir haben gerade das selbe Problem, nur zeigt es in der Facebook App und auch unter Datenschutz in den iOS Einstellungen das jeweils andere Programm, bzw. die App gar nicht an. Angeblich ist Instagram bereits mit Facebook verbunden. Wenn Instagram jetzt allerdings ein Foto auf Facebook teilen soll, dann kommt obige Fehlermeldung. Will man nun in Facebook Instagram autorisieren, posten zu dürfen, fehlt dort die Anwendung in der Liste und will man Instagram autorisieren auf Facebook zu posten, dann fehlt dort Facebook in der Liste. 

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der Name ist völlig egal. Wenn deine Bilder gut sind, dann bleibt jeder noch so banale Name im Kopf hängen. Sind die Bilder Grütze, dann hilft es auch nicht, wenn du Spielberg heißen würdest oder Hollywood im Namen hättest. Verstehst du, was ich damit sagen will? 😊

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Als Fotograf kann ich dir sagen, dass der Preis von 35-45 € sehr billig ist. Mich würde dieser günstige Preis schon etwas stutzig machen, aber zum einen weiß ich nicht, wo du wohnst und wie die Gegebenheiten vor Ort sind und zum anderen kann ich auch nichts über die Qualität der Bilder sagen.
Leider sind heut immer alle auf dem Spartrip und viele sind sogar gezwungen, stets das billigste Angebot zu suchen, aber wenn du einen guten Fotografen findest, dann erübrigen sich auch deine Fragen von oben. Der wird dich nämlich vorher gründlich aufklären und weiß dich auch, egal mit welcher Kleidung, ins rechte Licht zu rücken. Allerdings befürchte ich, dass man bei dem Preis nur in eine Standardpose gepresst wird, wie sie dann für alle ganz fix herhalten muss, egal ob der eine dann dümmer aus der Wäsche guckt, wie der andere... Quasi, wie bei den Fotogeschäften, mit Laufkundschaft in irgendwelchen Einkaufspassagen. Alles geht schnell und wirkt billig.

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Das ist in erster Linie eine Frage der Qualität und Schärfe, die du von deinen Bildern erwartest. Ein Zoom ist immer schlechter und erst recht wenn man einen Bereich von 55-300 mm abdecken will. Das kann schon rein physikalisch gar nichts gescheites werden. Die Linsengruppen müssen bewegt werden und diese können aber nur in einer bestimmten Stellung optimiert werden. Alles was von dieser Abweicht bringt zwangsläufig Qualitätseinbußen mit sich. Ich hatte mal ein 70-200 mit Stabi, aber selbst das war schon absolute Grütze. Da musst du dann schon so ca. 2.000,-€ in die Hand nehmen, wenn das noch was gescheites werden soll.

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Also 10,-€ pro Bild sind ein Witz. Der durchschnittliche Preis für eine habe Stunde Bildbearbeitung liegt bei 50,-€ (Stand 2013, BVPA) Die Pflicht, eine so hohe Anzahl von Bildern abzunehmen ist allerdings totaler Quatsch. Der Fotograf kann euch nicht dazu nötigen 70 oder gar 130 Bilder zu kaufen. Sucht euch drei, vier Bilder raus, die euch gefallen und Gut. Wenn Sie da nicht mitmacht, dann bleibt sie halt drauf sitzen. Mich würde auch mal der Name dieser Fotografin interessieren. Website? Was die Preise bei Fotografen angeht, so schreiben hier allerdings viele Leute ziemlichen Quatsch. Erst einmal geben nur wenige gute Fotografen überhaupt digitale Bilder heraus, und wenn, dann nur in einer Auflösung, welche sich maximal für die Bildschirmanzeige auf dem PC oder Tablet eignet (ein Bild 1920 x 1080 wird höchstens ein gutes Foto bis zur Größe 10 x 15). Dann variieren die Preise auch enorm. Ein Stefan Gesell nimmt zum Beispiel rund 500,-€ für ein Shooting und das ist noch lange nicht der teuerste!

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Würde das Bild in einer größeren Auflösung vorliegen , dann könnte man versuchen mit Photoshop noch etwas zu verbessern, aber so ist es schlicht unmöglich das Dokument lesbar zu machen.

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Suche auf YouTube mal nach Tutorials über “Freistellen in Photoshop“ da lernst du die grundlegenden Dinge, die du dazu brauchst. Du wirst wohl kaum Geld ausgeben wollen, damit dir jemand die EBV abnimmt, oder? ein guter Bildbearbeiter kostet dich locker 25,- bis 50,-€ pro halbe Stunde. (Preise von 2013).

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