Alkohol schädigt den Körper auch in kleinen Mengen. Erholt sich aber schnell davon wenn man nicht zu oft und Zuviel trinkt. Cannabis schädigt den Körper garnicht. Greift aber irreversibel in die gehirnentwicklung eines noch nicht voll ausgewachsenen Gehirns ein. Also wenn man 25+ ist. Ist Alkohol definitiv schädlicher. Vorallem bei häufigeren und stärkeren Konsum. Zuviel kiffen sollte man dennoch sein lassen. Ist wie mit ALLEM anderen auch. Maßvoller Konsum! Und es nicht übertreiben

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Nicht Zuviel, nicht zu stark, und nicht zu oft. Macht es wie ich. Rauche nur im Urlaub oder wenn man krank ist und die Symptome damit gelindert werden können. Ansonsten nicht mehr als 1x die Woche. Ich habe 16%iges und rauche maximal 0,1-0,2g und dann wieder ganz ganz lange nix. Dann bekommt man keine Probleme. Weder mit Führerschein noch mit der Psyche

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Schwarzmarkt gewinnt

Sollten die die Gesetze für die Clubs wirklich verschärfen. Dann wird der Schwarzmarkt definitiv nicht aussterben. Und der private Handel und Weitergabe werden florieren. Leider ist das Gesetz so restriktiv formuliert dass sehr sehr viele da Garkein Bock drauf haben und es sich einfach bei Familie, Freunden oder Bekannten besorgen werden. Ob gegen Geld oder anderweitig.

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sollte eigentlich klappen. Wasser. Darin Bier schmelzen. Dann 1-4 Stunden auf niedriger Stufe köcheln lassen. Abseihen. Und ab in Kühlschrank damit.

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Bei Cannabis ist wenn man es nur alle paar Wochen macht und niedrig dosiert nahezu sicher wenn es sauberes Zeug ist. Ich habe zu keiner Zeit das Verlangen danach. Ich beschränke es aber auch auf relativ schwaches weed 10-16% nehme es nur wenn ich Urlaub habe oder krank bin und Nix essen kann. Wer es natürlich Rohling raucht und dann gleich 3-4x am Tag und mehrere Gramm. Bei dem ist früher oder später eine Abhängigkeit sehr wahrscheinlich!

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Sterben kann man von sauberen Zeug nicht. Einige vertragen es aber nicht und dann gilt einfach: lass es sein!

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Cannabis ist freigegeben. bis wann wird § 24 konkretisiert mit klaren Grenzwerten und welche Strafverfahren (Fahrverbot und MPU) drohen dann?
Strenger THC-Grenzwert für Strafe

Das Verbot von Autofahren nach Cannabis-Konsum ist in § 24 a Straßenverkehrsgesetz geregelt, Cannabis ist in der Anlage zu dem Gesetz ausdrücklich genannt. Die kritischen Grenzwerte allerdings nicht. Sie ergeben sich aus der regelmäßigen Rechtsprechung: Ab 1,0 Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter Blutserum (ng/ml) begeht der Fahrer eine Ordnungswidrigkeit – nur der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat bisher mit zwei Nanogramm eine doppelt so hohe Grenze akzeptiert. Welche Menge das beim Konsum bedeutet, ist wie bei Alkohol nicht exakt zuordenbar: Wer gelegentlich Cannabis konsumiert (maximal ein Konsum pro Woche) und dabei einen Joint mit einem Drittel Gramm Cannabis, das wiederum einen THC-Gehalt in Höhe von zehn Prozent hat, raucht, dessen Blut enthält in den meisten Fällen acht Stunden nach dem Konsum noch mehr als ein Nanogramm THC pro Milliliter Blutserum.

Dabei ist es unerheblich, ob der Fahrer Ausfallerscheinungen zeigt. Die Fahrerlaubnisbehörde ordnet zudem eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) an. Dies macht sie übrigens auch, wenn der Cannabiskonsum gar nichts mit einer Teilnahme im Straßenverkehr zu tun hatte – es reicht, dass die Behörde, beispielsweise im Rahmen von Strafverfahren, vom Cannabiskonsum eines Betroffenen erfährt. Sollte die Bundesregierung den Cannabishandel und den Konsum legalisieren, dürfte die Zahl der außerhalb des Straßenverkehrs erfolgten Meldungen allerdings zurückgehen.

Klare Grenzwerte für Cannabis

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will den § 24 nachbessern und ähnlich wie beim Alkohol klare Grenzwerte für Cannabis festlegen. "Wir prüfen, wie die Grundlage für einen Grenzwert für Cannabis im Rahmen der Ordnungswidrigkeitenvorschrift des § 24a Straßenverkehrsgesetz auf wissenschaftlicher Basis ermittelt und geschaffen werden kann", so eine Sprecherin des Ministers. Aktuell wird unter Federführung des Bundesverkehrsministeriums hierfür eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe mit Experten aus Medizin, Recht und Verkehr zusammengetrommelt. Auch das Bundesministerium für Gesundheit ist miteinbezogen. Die Ergebnisse sollen im April 2024 vorliegen.

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/cannabiskonsum-kiffen-autofahren-recht-regelungen-v4/

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Anwälte gehen davon aus dass es im schlimmsten Fall bis zum 1.10 dauern kann. Wenn Deutschland eines kann, dann trödeln

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Jede Sorte wirkt bei jedem anders. Eine thc/cbd spitze ist schonmal gut. Empfehle auch nix anderes. Was die Dosierung angeht: fang mit 0,1g an und Taste dich langsam heran. Aber merke. Nicht zu hoch und zu oft. Ein gesundes Mittelmaß sollte beibehalten werden!

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Meinung des Tages: Vier Jahre nach Hanau - was muss gesellschaftlich sowie politisch gegen Rechtsextremismus getan werden?

Vor vier Jahren wurden bei einem rechtsextremistischen Anschlag in Hanau insgesamt zehn Menschen ermordet. Beim Gedenken an die Opfer des Anschlags rief Innenministerin Nancy Faeser zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Dabei stellt sich auch die Frage danach, was gesellschaftlich und politisch noch zu tun wäre...

Der Anschlag von Hanau am 19.02.2020

Wenige Tage vor dem vierten Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau haben ca. 5.000 Demonstrierende in der hessischen Stadt an die Opfer der Tat erinnert. Dabei ging es den Demonstranten nicht nur darum, die Opfer sowie deren Familien zu würdigen, sondern zudem darum, ein entschiedenes und generelles Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus zu setzen. Der 43-Jährige Tobias R. hatte am 19. Februar 2020 aus rassistischen Gründen neun Menschen mit Migrationshintergrund, seine Mutter sowie sich selbst getötet.

Innenministerin Faeser forderte die Gesellschaft am vierten Jahrestag des Anschlags zu einem entschlosseneren Kampf gegen Rechtsextremismus auf. In Anbetracht der Tatsache, dass es rechtsextremistische Tendenzen gäbe, denen zufolge Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft Deutschland verlassen sollten, sei es umso wichtiger, sich derartigen Haltungen und Äußerungen entgegenzustellen. Auch Bundeskanzler Scholz verwies auf X darauf, dass Rechtsextreme "Bürgerinnen und Bürger ausgrenzen, sogar vertreiben" wollen. Justizminister Marco Buschmann bezeichnete Rassismus als "Gift, das sich in unserer Gesellschaft niemals ausbreiten" dürfe. Darüber hinaus appellierte er an die - häufig schweigende - Mehrheit der Bevölkerung, ihre Stimme gegen Fremdenfeindlichkeit jeglicher Art demonstrativer zu erheben.

Was sollte gegen Rechtsextremismus getan werden?

Seit mehreren Wochen bereits protestieren in Deutschland viele Menschen gegen Rechtsextremismus. Auslöser war die Veröffentlichung einer Correktiv-Recherche zu einem Treffen in Potsdam, in welchem dem Rechercheformat zufolge mögliche Deportationspläne von Ausländern besprochen worden sind. Wo zu Beginn der Protestwelle häufig mehrere zehntausend Menschen auf die Straße gegangen sind, sind die Teilnehmerzahlen seit einer Weile allerdings rückläufig. Hierbei stellt sich die Frage danach, was gesellschaftlich und politisch unternehmen werden müsste, um Rechtsextremismus in Deutschland dauerhaft und nachhaltig bekämpfen zu können. Ein großer Stolperstein beim Kampf gegen Rechtsextremismus liegt laut Extremismusforscher Matthias Quent in der Veränderung rechtsextremistischer und -terroristischer Strukturen und Akteure: Wo Rechtsextreme in der Vergangenheit häufig durch einschlägige Netzwerke / Gruppierungen sichtbarer waren und die Radikalisierung innerhalb spezifischer Gruppen erfolgte, findet die politisch-ideologische Radikalisierung heute oftmals alleine und in den eigenen vier Wänden via Social Media / Online-Plattformen statt.

Unsere Fragen an Euch: Wie sollte gesellschaftlich / politisch gegen Rechtsextremismus vorgegangen werden? Was klappt gut und wo besteht Verbesserungsbedarf? Inwieweit könnt Ihr als Nutzer und Bürger virtuell und im Privaten agieren? Welche Rolle spielen Schule und Universität bei der Bekämpfung von / der Aufklärungsarbeit zu Rechtsextremismus? Welche Schritte erhofft Ihr Euch von Justiz, aber auch von den Betreibern von Online-Plattformen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-02/hanau-anschlag-rassismus-demonstration-gedenken-jahrestag

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hanau-anschlag-102.html

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-aufruf-zu-kampf-gegen-rechtsextremismus-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240219-99-41953

https://www.tagesschau.de/inland/hanau-gedenken-122.html

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Es sollte Radikal dagegen vorgegangen werden. Aber gerade Feaser bekämpft nur rechts ( keine unterscheiden der Linken zwischen rechts und rechtsextrem) und linksextremismus wird kaum bis garnicht bekämpft, obwohl der weit größte Teil politisch extremistischer Straftaten eben aus der linken Ecke kommen. Das hat einen Hauch von totalitären Strukturen in dem die politische Konkurrenz ausgeschaltet wird und für dieses Ziel politische Straftaten aus anderen Ecken billigend in Kauf genommen werden!

Fakt ist: sämtliche Straftaten politischer Extremisten muss hart verfolgt werden. Und politisch aktive die sich an die FDGO halten dürfen nicht benachteiligt werden. Und dazu zählt auch der erhebliche Großteil der AfD und die Werte Union. Wir sehen aber dass aus der Regierung immer wieder der nationalsozialismus relativiert wird um normale Rechte Politiker die sich nichts zu Schulden kommen lassen diffamiert werden. Die NSDAP und die Nazis waren von ihren Werten sowieso dem linksfaschistischem arm zuzuweisen. Es waren immerhin NationalSOZIALISTEN. Die einzig rechte Ansicht im gesamten Parteiprogramm waren die völkisch nationalen Ansichten. Alles andere war eindeutig linksfaschistisch was die durchgesetzt haben

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