dein pferd ist ja offensichtlich überfordert. Du sagst ja selbst, dass sie noch jung ist, also pack das ganze langsam an und gebe ihr zu keinen großen Druck

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ich denke, dasist eher RB gemeint, also reitbeteiligung. Das heißt du kannst für ein gewisses Geld den Beritt eines Pferdes ausüben (also Hallentraining, Ausreiten; auf vereinbarung auch turniere). ob das bei einem Hof in Hessen geht, musst du dich erkundigen, aber so etwas geht (meistens, jedenfalls würde ich mich nicht darauf einlassen) nur für einen längeren Zeitraum also mal min. 2 Monate oder so und auch das ist schon wenig. Dazu musst du dich an den höfen erkundigen, ob irgendwo RB gesucht wird, dorthin fahren, dich mit dem BEsitzer des Pferdes treffen, das Pferd probereiten und das Geschäftliche ablösen (also Vertrag unterzeichenen etc, sonst bist du nicht versichert falls dir, dem PFerd oder einem Aussenstehenden etwas passiert!) und dann kannst du es reiten, wann wo und wie du willst.

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Ich kann nur aus erfahrung sprechen. Mit 3 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd (nur Ponyreiten) und mit 5 begann ich mit den Reitstunden(deshalb denke ich nicht, dass es zu früh ist. Suche vielleicht aber einen Hof der mit Ponys bzw. kleinpferden wie Isländern arbeitet) Nun reite ich schon seit über 15 Jahren udn ich bin meinen Eltern sooooo dankbar, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben, das zu erleben. Das reiten verändert einen von Grund auf, denn du lernst den Umgang mit Tieren und überträgst in auf den Umgang mit Menschen. Kurz, deine Mädchen zum Reitunterricht zu schicken, ist eine wunderbare Sache.
Natürlich musst du Dunge wie das Geld (reiten verschluckt ziemlich viel), die Möglichkeiten in der nähe, etc beachten, aber versuchen würde ich es auf jeden Fall!

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Ich bin noch unter 18 (w) und kiffe (regelmäßig mittlerweile) ich schreibe jetzt was, damit du auch die meinung einer "betroffenen" person hörst...
ich denke, die ganze gesellschaft geht mit diesem Thema viel zu steif um. Niemand ist richtig informiert, aber alle behaubten zu wissen wie schädlich das ist und das man eindeutig auf dem falschen weg ist. Aber ich habe andere erfahrungen gemacht:

Ich hatte wirklich eine schlimme phase (weil ich den Tod meiner mutter nicht verkraftet hab), ich hab geritzt, bin in die magersucht reingerutscht,mich irgendwann beinahe jeden abend besoffen und immer öfter auch zu härteren drogen gegriffen. Mein vater hat mich zu 20 verschiedenen Psychologen geschleift, zu 100 Alkohol - Drogenprävention  Disskusionen etc etc. (wie ich schlussendlich rausgekommen bin erzahle ich nicht, das wird jetzt zu lang)
JEdenfalls habe ich mich gebessert, aber gut gegangen ist es mir noch immer nicht. Ich denke ich war auch relativ eingebildet, ich habe mit den Jungs gespielt, mich draüber gefreut, wenn Jungs wegen mir ihre freundin betrogen haben, ich bin einfach nicht klargekommen mit dem Leben.
Und dann habe ich durch meinen Freund das Kiffen (wieder)entdeckt. das gefühl, das man dabei bekommt ist wunderbar. Aber vorallem beginnr man, die welt mit anderen Augen zu sehen. Man beginnt viel mehr aufeinander zu achten, viel gütiger zu werden, viel mehr zu lieben. Denn durch das kiffen kommt man auch der Rastafara - religion näher, die sehr friedliche und brüderliche Weltansichten hat.
Ich kiffe nicht um cool zu sein, ich kiffe weil es mir hilft und weil ich so die welt besser verstehe. Und diese meinung teilt mein (kiffender) Bekanntenkreis mit mir.

Ich denke bevor man sich über etwas aufregt sollte man alle sichtweisesn kennen, man sollte die bewegsgründe kennen. vielleicht schadet es mir, aber das nehme ich an, denn es hilft viel mehr als es schadet

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Wie kann ich meinen Freund vom kiffen abbringen?

Hallo liebe Community,

mein Freund und ich sind jetzt knapp 2 Jahre zusammen und leben über ein Jahr lang zusammen. Er ist 20, ich 19 Jahre.
Wir haben damals, bevor ich eine Panikstörung bekam, viel gefeiert und ja... Auch Drogen genommen. Durch die Drogen bekam ich dann meine Panikstörung und ich hab es gelassen. Als ich damals nach meiner ersten Panikattacke im Krankenhaus lag meinte er zu mir, dass er es jetzt auch mit den Drogen sein lassen will. Das hielt dann auch erst einmal eine Weile, aber inzwischen kifft fast täglich. Wir haben uns schon so viel deswegen gestritten, er fragt immer was ich dagegen hätte usw... Bin echt verzweifelt. Manchmal sagt er, dass er dann runterschrauben will. Aber meistens hängt er dann am nächsten Abend wieder in der Küche und raucht sich einen. Einmal hat er mich sogar im Bezug dessen angelogen, als ich so sauer war und gegangen bin. Als ich dann  nach seinem Betteln nach Hause kam roch es in der ganzen Bude und ein Joint lag im Aschenbecher, obwohl er davor immer wieder beteuerte er habe nicht gekifft, als ich weg war.
Inzwischen bin ich soweit, dass ich sage, entweder das kiffen oder ich. Und er sagt immer ich würde ihn davon nicht abhalten können. Auf die Frage "Also ziehst das kiffen vor mir?" Oder "Du riskierst es mich wegen dem kiffen zu verlieren?" reagiert er meistens nicht oder es kommt irgendeine trotzige Antwort.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe damals alles für ihn aufgegeben. Bin weit von meinen Eltern weg gezogen, habe hier meine Ausbildung angefangen und kenne hier niemanden. Alleine eine Wohnung leisten kann ich mir nicht mit meinem popeligen Ausbildungsgehalt zur Altenpflegerin. Wir leben mitten in einer Stadt in dem auch mein Einsatzort ist, einen Führerschein besitze ich nicht und teuer hier alleine zu leben ist es auch.

Hilfe!😶

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Vielleicht solltest du es einfach akzeptieren. Ich kenne das, meistens bin ich diejenige die Sachen macht die dem Partner nicht ggefallen. Ich habe eine harte Vergangenheit und komme eben besser damit zurecht wenn ich mich ab und zu mal gehen lasse. und wenn sich freunde (m allgemeinen, nicht nur der eine) dann darüber aufregen, überdenke ich das was ich tue. Ich frage mich ob es mich zu sehr schädigt, ob ich da wieder in etwas reinrutsche. Aber wenn es mir so vorkommt, das es okay ist, dann will ich dass das alle akzeptieren.

Ja du bist mit ihm in einer beziehung etc. aber es ist trotzdem noch sein eigenes LEben und du solltest ihm nichts verbieten. Er sollte dir damit nicht schaden, also wenn ihr zusammen seid es unterlassen, etc. aber ganz verbieten solltest du es ihm nicht. Ich jedenfalls würde es mir wohl auch nicht verbieten lassen. Ich fühle mich alt genug um meine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Grüße :)

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Das nächste Mal wenn ihr in einem solchen Moment seid, beginne ihr das leibchen auszuziehen, und kurz bevor es dann ganz weg ist fragst du  "darf ich?", oder so, damit du dein offizielles Einverständnis hast und ihr könnt ein paar Schritte weiter gehen. Nach ein paar MAl solltest du sie dann umbedingt aufs Thema Sex ansprechen

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pretty little liars vielleicht? da ist halt eine der vier hauptdarstellerinnen lesbisch

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