Mach erst mal den Originalschmuck rein und desinfiziere 2x täglich mit Octenisept. Wenn es nicht besser wird, bitte auf jeden Fall beim Piercer anschauen lassen.

Auf keinen Fall mit Creme drangehen. Sollte es sich entzünden, hilft Betaisodona (die Lösung, nicht die Salbe), das dann aber bitte unabhängig vom Octenisept auftragen (also morgens Octenisept, abends Betaisodona), da sich die beiden Mittel nicht vertragen.

Man sollte am Anfang nicht dauernd die Stecker wechseln. Nach 4 Wochen finde ich aber auch deutlich zu früh für einen Schmuckwechsel! Ich habe mehrere Piercings in den Ohren und habe mit dem Wechsel auch an den Ohrläppchen immer mindestens 2, bei einem auch 4 Monate gewartet. Es muss sich ja eine komplett neue Hautschicht im Stichkanal bilden, und bis die fest ist, dauert es länger als 4 Wochen.

Am besten geht man vor dem ersten Schmuckwechsel zum Piercer und läßt nachschauen, ob es vollständig abgeheilt ist.

Gute Besserung :) Und nicht vergessen: Bei Fragen zu deinen Ohrlöchern ist der Piercer der beste Ansprechpartner! :)

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Vielleicht hilft es dir, statt Yoga etwas zu machen, das dich so richtig auspowert, zum Beispiel Kampfsport oder Fitnessstudio?

Ansonsten: Wut ist nie grundlos :) Das hat einen Hintergrund und den herauszufinden, ist manchmal ganz schön schwierig. Vielleicht gibt es etwas, das dich unterschwellig frustriert und das sich eben einen Weg sucht.

Dass du nicht ausgelastet bist durch deine Arbeitslosigkeit, kann auch ein Grund sein. Du fühlst dich vielleicht "nutzlos" und deswegen bist du wütend auf dich selbst, was du dann an anderen ausläßt.

Wenn es mit dem Sport nicht klappt, vertrau dich doch mal dem Hausarzt an. Ggf. ist eine Therapie vielleicht eine gute Idee?

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Gibt es einen Film, bei dem du mal so richtig geheult hast? Dann guck ihn dir in Ruhe an. Ein Tipp: "Hinter dem Horizont" ist ein wahrer Schleusenöffner :)

Ansonsten: Schokolade essen, zum Friseur gehen, mit Freunden treffen, ablenken, rausgehen, neues Hobby suchen...das wird schon wieder! Kopf hoch!

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Lass dich einfach ausführlich beim Frauenarzt beraten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, z.b. Pille ohne Pause durchnehmen, Dreimonatsspritze etc.. Kann dich gut verstehen :)

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Es gibt niemanden, der Vegetariern oder Veganern etwas verbietet :) Es ist immer die eigene Entscheidung, was man machen und was man lassen möchte. Natürlich gibt es für beide entsprechende Richtlinien, an die man sich freiwillig hält :)

Veganer lehnen die Ausbeutung von Tieren generell ab, und dazu gehört auch, kein Leder zu tragen.

Ob man als Vegetarier Leder trägt, ist ebenfalls die eigene Entscheidung - zu den allgemeinen Richtlinien bzw. zur Grundeinstellung gehört es per se nicht.

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Bei jedem Hund, ganz egal welche Rasse, kommt es einfach auf die Erziehung an. Wenn der Halter von Anfang an ganz konsequent erzieht, hört der Hund auch auf den Halter. Hundeschule etc. können weiterhelfen, wenn man unerfahren ist.

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Ruf gleich den Tierarzt an und frag ihn, ob du vorbeikommen sollst! Viel Glück!

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Wie oft und womit hast du das Piercing denn desinfiziert? Wenn es eitert, muss es sich ja entzündet haben und in solchen Fällen solltest du dem Piercer Bescheid geben! Das liegt aber meist an mangelnder Desinfektion...

Bitte geh zum Piercer und lass das anschauen. Entweder die kümmern sich darum selbst oder raten dir, einen Arzt aufzusuchen, was du dann unbedingt tun solltest!

Auf GAR keinen Fall solltest du da selbst dran rumstechen. Finger weg und ab zum Studio!

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Ich weiß, wie schlimm das ist! Tut mir sehr leid für dich.

Weinen befreit zwar, ist aber auch nicht zwingend notwendig... Wenn du dich erst mal wie betäubt fühlst, ist das zwar schlimm, aber auch eine völlig normale Reaktion.

Lenke dich ruhig erst mal ab. Oft ist es so, dass bei Beerdigungen die Trauer dann hervorbricht. Es gibt keinen Fahrplan für Trauer. Die macht Dinge mit dir, die du nicht gewohnt bist...

Schau mal hier, vielleicht hilft dir das, deine Reaktion/die Trauerphasen zu verstehen:

http://www.sprechzimmer.ch/sprechzimmer/Fokus/Todesfall/Trauer/Trauerbewaeltigung.php

Mir hat sehr geholfen: Briefe und Karten lesen, die ich von der Verstorbenen bekommen habe. Viel Musik hören, da kommt das Weinen auch von allein nach einer Weile, es gibt so viele Lieder über Abschied und Trauer. Erinnern ist wichtig, aber erst, wenn du dafür bereit bist. Es spricht gar nichts gegen Ablenkung, bis du dich damit richtig befassen kannst.

Das Leben geht weiter! Es wird ein bißchen dauern, bis du das verkraftet hast, aber glaub mir, es wird wieder besser werden! Und du hast jede Menge schöne Erinnerungen, die dir helfen werden!

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