das ist relativ harmlos und recht weit verbreitet. Männern gefällt es regelmäßig, wenn Du es magst, ihnen die Kontrolle zu überlassen.

Der Reiz ist aus meiner Sicht der Kontrollverlust und der Aufbau von Vertrauen. Du gibst Dich in seine Hände, es ist etwas gefährlich, jedenfalls theoretisch, und Adrenalin schießt ein. Gleichzeitg weißt Du, dass Du ihm vertrauen darfst und nichts passiert, was Du nicht willst. Das beruhigt Dich wieder.

So erklär ich es mir jedenfalls.

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Bin ♀ und stehe mehr auf ♂.

habe mich bislang nur in Männer verliebt.

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Ich mag die meisten Hetero-Pornos auch nicht, weil man hauptsächlich Geschlechtsteile in Großformat sieht und jede Frau immer willig ist und alles mitmacht. Da bin ich bei Dir.

Ich fand es auch durchaus anregend 2 Männer in Aktion zu sehen und würde das auch gerne mal in natura sehen. Man sieht halt 2 gut aussehende Männer *lach* ... jedenfalls im Porno.

OK ... wir können natürlich auch beide krank sein.

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aus Wikipedia:

Im Laufe der Geschichte veränderte sich der Name der Stadt mehrmals, von einer verbindlichen Schreibweise kann erst seit dem 18. Jahrhundert gesprochen werden. Der römische Name „Mogontiacum“ lässt sich von der keltischen Gottheit Mogon ableiten (Mogont-i-acum = „Mogons Land“). Mogontiacum wurde in der Historiographie erstmals von dem römischen Historiker Tacitus in seinem Anfang des 2. Jahrhunderts entstandenen Werk Historien im Zusammenhang mit dem Bataveraufstand schriftlich erwähnt.[3] Auch abweichende Schreibweisen und Abkürzungen waren zu Zeiten der römischen Herrschaft bereits geläufig: „Moguntiacum“ oder verkürzt als „Moguntiaco“ in der Tabula Peutingeriana.

Im Mittellateinischen wurde der Name ab dem 6. Jahrhundert verkürzt und fortan „Moguntia“ bzw. „Magantia“ geschrieben und ausgesprochen. Im 7. Jahrhundert änderte sich der Stadtname zu „Mogancia“, „Magancia urbis“ bzw. „Maguntia“, im 8. Jahrhundert zu „Magontia“. Im 11. Jahrhundert war der Name wieder bei „Moguntiacum“ bzw. „Moguntie“ angekommen. Überhaupt wurde der Stadtname häufig nicht von wirklicher Sprachentwicklung, sondern von der jeweils herrschenden „Mode“ der Aussprache beeinflusst. Das 12. Jahrhundert bezeichnete die Stadt als „Magonta“, „Maguntia“, „Magontie“, und „Maguntiam“. Eine arabische Weltkarte aus gleicher Zeit nennt sie „maiansa“. Von 13./14. bis zum 15. Jahrhundert wandelte sich der Name von „Meginze“ zu „Menze“, wobei das die Namensentwicklung in lateinischen Quellen ist. Deutschsprachige Quellen sprechen 1315 von „Meynce“, 1320 von „Meintz“, 1322 von „Maentze“, 1342 von „Meintze“, 1357 wieder von „Meintz“ und 1365 von „Mayntz“. Der damals entstandene Familienname „Mayntz“ ist heute noch in dieser Schreibweise gebräuchlich. Später nannte man sich auch Mainzer. In der jüdischen Literatur des Mittelalters taucht auch die Bezeichnung Magenza auf.[4]

Im 15. Jahrhundert taucht zum ersten Mal die Schreibweise „Maintz“ auf. Geläufiger sind zu dieser Zeit aber noch die Schreibweisen „Menze“, „Mentz(e)“, „Meintz“ oder „Meyntz“. Die Namensformen mit ai oder ay setzten sich seit dem 16. Jahrhundert und endgültig in der Barockzeit durch. Seit dem 18. Jahrhundert gibt es dann auch kaum noch Änderungen des Stadtnamens. Eine Ausnahme bildet die französische Namensform Mayence während der französischen Besetzung 1792/93 und während der Zugehörigkeit zu Frankreich von 1798 bis 1814.[5]

Im Mainzer Dialekt gibt es zwei Varianten des Stadtnamens, Meenz und Määnz, über deren Korrektheit in der Bevölkerung unterschiedliche Ansichten bestehen. Untersuchungen haben herausgefunden, dass die Schreib- und Ausspracheform Meenz (mit geschlossenem e-Laut ausgesprochen) in der Altstadt bevorzugt, die andere Variante Määnz (mit offenem e-Laut) eher in der Neustadt, den Vororten und dem rheinhessischen Umland verwendet wird.[5]

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Wenn es für Dich eklig ist, lass es sein. Du sollst Dich nicht quälen.

ich probiere zwar auch vieles aus oder habe vieles ausprobiert. Aber wenn etwas so gar nicht geht, muss er das akzeptieren. Ich mag das zwar sehr gern aber Du bist mit Deiner Abneigung nicht allein, sondern bestimmt eher bei der Mehrheit der Frauen.

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Ich finde das sehr respektvoll.

Er räumt ein, dass die Frau in sehr anzieht, sieht aber, dass sein Alter für die Frau ein Problem sein könnte.

Er ist in der Lage sich zu kontrollieren und die Realität einzuschätzen.

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was ich hier gelernt habe ist, das kleine Jungs anscheinend nur an Sex denken können. Vielleicht noch abundzu an Fussball.

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Halte ich für vollkommenen bullshit.

Wenn man die Situation oben nimmt, würde ich auf den Obigen sauer reagieren, weil er mich "sweetie" nennt und damit mich nach meiner Empfindung degradiert. Mag ich gar nicht. Ist anzüglich und grenzüberschreitend.

Der Untere ist mit seiner Bemerkung ein netter Kollege, der mich aufmuntern möchte. Finde ich nett und lieb und würde mich über die Bemerkung freuen.

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