Als bwler nach dem Abschluss einfach in einem sozialen Unternehmen arbeiten. Damit wäre das doch gelöst:)) ich hab nach meinem Bachelor in sozialer Arbeit einen Master in Business Administration gemacht. So rum geht es auch. Es gibt auch Master Sozialmanagement für bwler. 

Viel Spaß:) egal wie du dich entscheidest, du bist damit nicht festgelegt!

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Schulisch und Studium, beim Heilpädagogen kann es sich nachher beim Geld bemerkbar machen weil man mit Studium weiter aufsteigen kann. Schulisch qualifiziert eher noch zur Arbeit direkt am Menschen.

Meine Empfehlung: ohne heilpädagoge erstmal bewerben. Erzieher werden gerne genommen.vor Ort kann der Arbeitgeber dann z.b. sagen, was er von dir als Quali braucht. Gegebenenfalls kann er dich finanziell unterstützen.

Dann würde ich dein Augenmerk noch gerne auf das Studium Soziale Arbeit lenken. Geht auch berufsbegleitend, z.b. bei BASA online, diploma oder iubh.

Ich habe es bei BASA gemacht und den Schwerpunkt Rehabilitation belegt. Sprich, so Behindertenhilfe abgedeckt. Kann eine sehr gute Alternative sein.

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Studium: BASA online oder andere, findest du  unter www.Fernstudium-infos.de

Versteckt gibt es auch pädagogische Berufsausbildung dort zu finden...

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Wichtig ist das fachlexikon für soziale Arbeit. Gut für alle Hausarbeiten. Erklärt auch Begriffe wie Soziale Arbeit. :) 

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Studium hat einfach andere Anforderungen.Beispiel Hausarbeiten. Da sagt keiner, Tu dies dann und dann. Sondern eher so, Thema? Abgabe in drei Wochen! Und dann machst du das. Machen fällt das leichter als Schule, und manchen schwerer

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Ich denke dass ein Praktikum vielleicht eine Lösung sein kann. Denke so klärt sich vieles. Es kommt immer darauf an.was man nachher machen will.

Ansonsten gibt es noch den Studiengang Heilpädagogik. Das ist spezialisierte Soziale Arbeit in  der Behindertenhilfe.

Und irgendwo konnte  man sogar Heilerziehungspflege studieren. 

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Da bietet sich meines Erachtens vor allem BASA online an. Hab ich selber in Koblenz gemacht und sehr gute Erfahrungen gemacht. Für Leute mit Berufserfahrung toll. Das läuft über die ZFH. Die bieten auch nochmal spezialisierte Studiengänge an. BASA gibt es nun schon seit einigen Jahren. Kostet gesamt 1800€.

Neu sind die Anbieter Diploma und IUBH. Da kostet es mehr. Vorerfahrung nicht notwendig. 

Infos gibt es auch unter Fernstudium-infos. Vielleicht findest du dort auch nochmal den Anbieter neben BASA, der auch in München was ähnliches Anbietet. Ich glaube es  CVJM. Bin aber nicht mehr sicher. Auf jeden Fall gibt es da Blogs und Erfahrungsberichte.  

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Bei der IHK gibt es nur den Fachwirt für soziales. Dass ist aber eine kaufmännische Ausbildung. Bringt dir in Deiner Lage nichts.

Die schulfremdenprüfungen für Erzieher, Heilerziehungspfleger und Co gibt es an den Fachschulen, die diese regulären Ausbildungen anbieten.leider aber auch nicht an jede davon. Ohne vorbereitungskurs ist da aber meist zu schwer.

Dann gibt es noch eine Fachkraftanerkennung. Das ist was anderes, und muss von deinem chef beim Amt beantragt werden.allerdings verdienst du damit nicht gleich viel wie eine fachkraft, sondern liegst etwas drunter.

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Hallo,

ich habe ein Fernstudium in Sozialer Arbeit neben dem Beruf gemacht und es nicht bereut. Das war basa-online.de

Kostet mit 2000€ gesamt auch nicht so viel.

Unabhängig von Deiner Entscheidung ob und welche Form Du studieren willst, kann ich Dir auf jeden Fall das Aufstiegsstipendium der SBB empfehlen. Falls Du wie ich nebenberuflich studierst kannst Du dort 6000-8000€ bekommen, die Du nicht zurückzahlen musst. Falls Du Vollzeit studierst, kannst Du pro Monat auch 600€ oder mehr bekommen, so dass Du etwas beruhigter die Sache angehen könntest.

Bei meinem Studiengang waren ältere Leute die Regel. Daher war es kein Thema;)

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Wie wäre es, im Sozialdienst einer WfbM zu arbeiten? Dieser muss oft die sogenannten ABM´s auch personell unterstützen oder sogar organisieren. Arbeitsbegleitende Maßnahmen sind in WfbM´s vorgeschrieben und umfassen alle möglichen Angebote, wie z.B. Tanz, Musik, Bewegungsangebote aber auch oft kreatives Gestalten.

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  1. Heilpädagogik: Tätigkeit vorrangig in der Behindertenhilfe (Eingliederungshilfe), und zwar im außerschulischen Bereich. Sonderpädagogik: Tätigkeit in der Behindertenhilfe, und zwar in der Schule (=Lehrer) Soziale Arbeit (=Sozialpädagogik): Alle Bereiche der Sozialen Arbeit, inkl. Behindertenhilfe, aber auch alles andere wie z.B. Jugendarbeit.

Prinzipiell kannst Du Dich mit den Berufen dann nachher auch auf ähnliche Stellen bewerben. Klar, Lehrer geht dann nicht mit allen Studiengängen. Und man muss auch sagen, dass eine Sozialpädagogenstelle auch den Heilpädagogen offen stehen würde, tendenziell aber bei mehreren Bewerbern wohl sich eher der Sozpäd sich durchsetzen wird.

  1. Das kommt auf die Position an, daher widerspricht sich das so. Wenn Du z.B. direkt mit behinderten Menschen arbeitest, verdienst Du weniger als wenn Du z.B. ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung leitest. All das kannst Du nach dem Abschluss nachher machen.

  2. Das kommt jetzt wohl auf den genauen Studiengang an. Grundsätzlich sind sich der Sozial-und der Heilpädagoge ähnlicher im Aufbau als der Sonderpädagoge (der wie gesagt ein Lehrer ist). Es macht da sicher Sinn, sich an Hochschulen mal umzusehen. Sozial- und Heilpädagogen werden in der Regel an Hochschulen für angewandte Wissenschaften ( früher Fachhochschulen) ausgebildet. Schau Dir einfach die Modulhandbücher der Studiengänge an, dann siehst Du sehr gut die Unterschiede.

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Nach abgeschlossenem Studium der Sozialen Arbeit Zweifel bekommen

Hallo liebe Leser/innen,

ich habe eine sehr wichtige Frage auf dem Herzen, die mich schon seit einigen Wochen stark beschäftigt.

Ich habe Soziale Arbeit studiert und bin zum März 2013 damit fertig geworden.Die Studieninhalte fand ich weitgehend interessant und die Prüfungsanforderungen nicht allzu anspruchsvoll. So habe ich meinen Bachelor ohne viel Aufwand mit der Note 1,6 absolviert. Nun bin ich auf der Suche nach einer Praxisstelle für das daran anschließende Anerkennungsjahr. Erst durch die Absolvierung dieses Jahres erhalte ich die staatliche Anerkennung. Bislang hatte ich 5 Vorstellungesgräche (klinischer Bereich und Behindertenhilfe), darunter auch 2 Hospitationen. Im Zuge der Hospitationen bekam ich recht intensive Einblicke in die Sozialarbeit. Diese Einblicke waren jedoch alles andere als positiv.

Gerade heute habe ich eine Hospitation in einer teilstationären Bildungseinrichtung für behinderte Kinder und Jugendliche durchgeführt. Die Arbeit mit behinderten Menschen liegt mir eigentlich sehr. Zudem bin ich schon einige Jahre bei der Lebenshilfle tätig. Doch was ich heute erlebt habe, hat mich nahezu schockiert. Zum einen haben die dort arbeitenden Sozialpädagogen überwiegend erzieherische und pflegerische Arbeit geleistet, es gab also keine wirkliche Abgrenzung zwischen den beiden Berufsgruppen und zum anderen hatten sie den Kindern gegenüber einen fast kühlen, autoritären und wenig empathischen Umgangston. Da ich eine recht sensible Person bin, hat mich das schon sehr abgeschreckt. Natürlich war mir von Anfang an bewusst, dass die Praxis nicht sehr rosig sein würde, doch gerade von sozial eingestellten Menschen habe ich derartiges nicht erwartet!

Vor diesem Hintergrund stelle ich mir die Frage, ob ich für dieses Berufsfeld überhaupt geschaffen bin. Meine ehrenamtliche Arbeit bei der Lebenshilfe hat mir zwar überwiegend gefallen, allerdings hatte ich dabei viel Gestaltungsspielraum und Autonomie, da es sich überwiegend um Einzelbetreuungen handelte. Doch das ist wohl kein wirklicher Vergleich zur "richtigen Berufswelt".

Ich bin im Moment sehr am zweifeln und überlege, wie meine berufliche Laufbahn weitergehen soll.Dazu muss ich sagen, dass ich früher einmal, also lange bevor ich mich für das Studium im sozialen Bereich entschied, in der Verwaltung tätig sein wollte; mich aber nach dem Besuch einer Höheren Handelsschule, weil mir die kaufmännischen Lehrinhalte damals nicht gefielen, umorientierte.

Mittlerweile bin ich jedoch schon so weit, dass ich es in Erwägung ziehe, eine Ausbildung im Büro-Bereich zu machen, vllt. als Steuerfachangestellte. Im Vergleich zur Sozialen Arbeit erscheint das zwar arg nüchtern, aber nach diesem "Praxisschock" denke ich ernsthaft darüber nach.

Daher komme ich nun zu meinem wirklichen Anliegen: wie denkt ihr darüber, wenn man sich nach einem abgeschlossenen Studium noch einmal umorientiert und ggf. eine Ausbildung beginnt? Irgendwelche Ideen/Vorschläge?Vielen Dank im Voraus!!

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Hi,

ich an Deiner STelle würde mal nochmal überprüfen, auf was ich mich da bewerbe. Arbeite selber als HEP in der Behindertenhilfe und mache nebenbei das Studium soziale Arbeit. Die Tätigkeit die Du beschreibst, ist eigentlich nicht das, was der Sozialarbeiter nachher macht. Der macht eher Leitung (wie ich z.B., auch wenn ich noch mitten in der Gruppe tätig bin) oder Sozialdienst. Und dann kannst Du entweder sagen, ich mache ein Praktikum an der Basis um eben nachher bessere Leitung zu machen. Oder Du suchst einen Praktikumsplatz, der Deine späteren Tätigkeiten auch abbildet. Andere Variante wäre noch, dass Du mal noch nach einer ganz anderen Richtung in der Sozialen Arbeit suchst: Z.b. Jugendamt oder eine Beratungsstelle. Hinschmeißen finde ich ganz schlecht, zumal Du ja auch mit dem Studienabschluss nachher nicht mehr auf den sozialen Bereich festgelegt bist. Es gibt viele Stellen die schlicht auf "Hochschulabgänger" ausgeschrieben werden. Tatsache ist, dass es in der Praxis, insbesondere in der Behindertenhilfe oft ein Machtgefälle gibt sowie MA, die einfach ausgebrannt sind und sich von Klienten abgrenzen. Aber es gibt auch Stellen, wo es gut läuft. "Einfach" Geduld mitbringen;-)

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Wichtig aus meiner Sicht: mit allen 3 Studiengängen übt man nachher unterschiedliche Tätigkeiten aus. Daher lautet die eigentliche Frage: Wie soll Dein Arbeitsalltag nachher aussehen?

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Hallo,

ich mache z.Zt, ein Online-Studium. Die meisten Fernhochschulen setzen mittlerweile auf dieses Medium, auch die Fernuni Hagen. Förderung kann man bekommen, ich selbst habe z.B. das Aufstiegsstipendium.

Für konkretere Infos würde ich Dir zu der Seite Fernstudium-Infos.de raten, da Du hier auch Studierende der verschiedenen Hochschulen kontaktieren kannst. Ich selbst habe z.B. mit Wirtschaftsinformatik nichts zu tun.;-)

Die Eindrücke sind immer sehr persönlich, und man kann nicht sagen, ist hart oder nicht hart. Mir persönlich fällt es z.B. sehr leicht. Ich bin als Leitung voll berufstätig, nebenher noch im Ehrenamt aktiv und pflege Hobbies und Freundschaften...aber da gibt es auch Leute, denen das so nicht gelingt.

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Soziale Arbeit ( = Sozialpädagogen) beinhaltet auch Fächer wie Jura, oder Managementthemen, Spezialisierung auf bestimmte Aufgabenfelder sozialer Arbeit.

Pädagogik beinhaltet das, was draufsteht.

Die einen sind also Spezialisten, die anderen Generalisten.

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Sozialpädagogen können durchaus den Schwerpunkt Behindertenhilfe gehabt haben im Studium. Heilpädagogen haben den definitiv.

Die Studiengänge unterscheiden sich aber stark in den Methoden, also was den Menschen mit Behinderung angeboten wird. Grundsätzlich kann es sich rentieren, mal beides anzuschauen, da sich Sozial- und Heilpädagogen später oft auf die gleichen Stellen bewerben.

Therapeuten haben eine extra Ausbildung, das scheint also in diesem speziellen Fall noch zusätzlich gemacht worden zu sein.

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Die Löhne richten sich nach Tarif. Such mal nach dem TvÖD, der Sozialpädagoge hat in der Regel Stufe 9, je nach Funktion auch höher oder niedriger. Das sieht für denjenigen, der Sozialmanagement studiert hat, ähnlich aus. Nur das man da dann in der Regel Stellen besetzt, die mind. Stufe 9 bedeuten. Aber das geht auch als Sozpäd.

Als Stelle wären das Leitungsaufgaben, Heimleitung, Einrichtungsleitung... was auch ein Sozpäd tun kann. Wobei ich ab einer gewissen Stufe Sozialmanagement besser finde.

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SInd diese blauen Helme wirklich so starr? Ich hatte immer den EIndruck, die sind ganz weich? Vielleicht mal in einem Epilepsiezentrum nach geeigneten Helmen oder anderen Lösungen fragen?

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