Vom Erzieher zum Heilpädagogen?

4 Antworten

Schulisch und Studium, beim Heilpädagogen kann es sich nachher beim Geld bemerkbar machen weil man mit Studium weiter aufsteigen kann. Schulisch qualifiziert eher noch zur Arbeit direkt am Menschen.

Meine Empfehlung: ohne heilpädagoge erstmal bewerben. Erzieher werden gerne genommen.vor Ort kann der Arbeitgeber dann z.b. sagen, was er von dir als Quali braucht. Gegebenenfalls kann er dich finanziell unterstützen.

Dann würde ich dein Augenmerk noch gerne auf das Studium Soziale Arbeit lenken. Geht auch berufsbegleitend, z.b. bei BASA online, diploma oder iubh.

Ich habe es bei BASA gemacht und den Schwerpunkt Rehabilitation belegt. Sprich, so Behindertenhilfe abgedeckt. Kann eine sehr gute Alternative sein.

Du kannst auch als Erzieherin mit Menschen mit Behinderung arbeiten.

Wenn du aber den Heilpädagogen drauf setzten willst, dann wäre das Studium sinnvoller. Mit dem Studium verdienst du später mehr und wenn du nach der Ausbildung weiter studierst hast du weiterhin ein Recht auf staatliche Förderung. Wenn du eine zweite Ausbildung dran hängst hast du keinen Anspruch mehr.

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Fragesteller
 25.06.2017, 10:11

Danke! Weist du wie lang das Studium dauert und wie es abläuft? 

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robi187  25.06.2017, 10:18

der beruf des hep ist was anderes als der des erziehers?

da ist die weiter bildung zum heilpädagoge schon richtig? oder zum arbeitserzieher?

http://ww.ksg-ev.eu/index.php?id=232

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Sanja2  25.06.2017, 10:22
@robi187

Heilerziehungspfleger (HEP) ist aber auch was anderes als Heilpädagoge. Und klar ist das wieder was anderes als Erzieher, trotzdem dürfen die alle mit Menschen mit Behinderung arbeiten und werden auch an entsprechenden Stellen eingestellt. Es ist also nicht zwingend notwendig eine weitere Ausbildung dran zu hängen nur um mit Menschen mit Behinderung zu arbeiten.

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googlr einmal nach der waldorf ausbildung.

da gibt es so etwas mit Heil Eurythmie , sehr gewöhnungsbedürftig.

irgendwie kannst dort in ein Wohnheim für "Betreute" kommen.