Wie die anderen schon gesagt haben Security Locks. Was aber auch sehr beliebt ist, sind die DiMarzio Clip Locks. Es gibt Security Locks in den verschiedensten Ausführungen. Am billigsten sind Gummis, die man zum Beispiel von Bierflaschen abmachen oder auch separat kaufen kann, die den Gurt dann extra festhalten. Es gibt auch Plastik-Clips.

Bei den Security Locks musst du teilweise das Bohrloch der alten Schraube etwas verkleinern, damit die richtig fest halten. Das geht zum Beispiel mit einem Zahnstocher. Aber danach halten die bombenfest und man kann auch mal getrost einen Spin versuchen.

...zur Antwort

Das Loop Pedal nimmt oft nur eine Sache auf, die dann immer wieder im Loop abgespielt wird. Bei einer Loop Station hast du das mehrfach. Heißt du hast den Vorteil, dass du mehrere Sounds unabhängig voneinander abspielen aber auch wieder stoppen kannst. Zu dem können die Loops individuell mit Effekten bearbeitet werden.

Beim Gitarren spielen ist der Einsatz etwas anders, da geht's oft nur darum eine Begleitung einzuspielen. Mit einer Loop Station kannst du hingegen ganze Songs performen. Zum Beispiel mit dem Mund wie Beatboxer oder so wie Marti Fischer in seinen Videos, wo auch Instrumente zum Einsatz kommen.

...zur Antwort

Im Proberaum auf dem Notenständer und an einer Halterung an einem Mikrofonständer. Manche Gurte haben auch ein extra Fach. Sonst auf dem Tisch und den ganzen Rest beware ich in einer kleinen Box auf. Für den Notfall habe ich auch immer eins im Portemonnaie, das ist aber eher für unterwegs, wenn man Mal in einen Laden geht um eine Gitarre anzuspielen.

Also kurz gesagt irgendwo ist immer eins in der Nähe.

...zur Antwort

Wie koofenix schon gesagt hat, wird ja nur die tiefe E-Saite um einen Ganzton auf D vermindert, dass kann man relativ schnell wieder umstimmen, was man eigentlich sowieso regelmäßig alle paar Songs macht. Profis haben mehrere Gitarren, der Vorteil ist, dass die Intonation dann perfekt eingestellt werden kann, was nicht möglich ist, wenn man nur eine Gitarre einfach umstimmt.

Der eigentliche Vorteil an Drop D ist es, dass du Power-Akkorde mit nur einem Finger spielen kannst, was gerade bei den härteren Genres natürlich ein Vorteil ist. Das heißt auch, wenn du keine. Bund drückst und die Leersaiten spielst, hast du trotzdem besagten Power-Akkord.

Das kleine Teil zum Umstimmen funktioniert allerdings nur bei Floyd Rose Tremolos und nennt sich D-Tuna. Da hatte Eddie Van Halen seine Finger im Spiel.

...zur Antwort

Wenn du nicht gerade in sehr tiefen Stimmung unterwegs sein möchtest, ist das überhaupt kein Problem.

Viel wichtiger ist, dass du mit der Gitarre gut zurecht kommst und sie für dich gut zu spielen ist. Am Klang kann man immer noch im Nachhinein etwas machen. Und da spielt die Gitarre an sich auch eine eher untergeordnete Rolle.

...zur Antwort

Kommt ganz auf die Lautstärke an. Aber natürlich sorgt die offene Bauweise für eine schlechtere Abschirmung.

...zur Antwort

Ich habe im Bluetooth-Bereich eher Erfahrungen mit InEars. Da bin ich gerade bei einer Kombination aus KZ Zax und AZ09 Pro. Ich bin damit sehr zufrieden. Bei 200€ Budget würde ich mittlerweile aber wahrscheinlich eher auf die Truthear Nova mit dem AZ09 setzten, weil die sehr nah an der Idealkurve sind.

Ich habe auch noch die KZ VX10, die sind auch ziemlich gut, aber mittlerweile schwer zu bekommen.

...zur Antwort
Saitenstärke .011

Spiele mittlerweile hauptsächlich auf Drop C mit 11-56er Saiten.

Die Saiten variieren natürlich je nach Stimmung, ich bin aber hauptsächlich in Drop Tunings unterwegs. Für Standard würde ich ganz klassisch einen 10-46 Satz verwenden.

Dann 10-52 für Drop D, wobei ich diese Saiten auch mal für Standard oder Eb verwende. Dann noch mittlerweile einen 11-64 7-Saiter Satz für Drop A, wobei ich mir die 10er Saite aufhebe. Bei Drop B wäre es 12-60, aber diese Stimmung benutzte ich eigentlich nicht.

Wechsel, wenn die Saiten zu alt werden. Das heißt spätestens so alle 2-3 Monate. Auch mal eher, wenn ich eine Gitarre besonders oft benutzte.

...zur Antwort

Von Rocktile hatte ich mal eine Zeit lang einen Bass. Der war ehrlich gesagt ziemlich schlecht.

Bei Jack & Danny hatte ich vor Jahren mal die ST Rock als erste E-Gitarre. Die war gar nicht mal so schlecht. Nun kann man aber auch bei Strats sehr einfach Teile auswechseln und die Gitarre aufwerten. Mit verbesserter Elektronik und bessern Mechaniken taugen die schon was.

Meine zweite Jack & Danny war eine Les Paul. Von dieser würde ich eher abraten. Da war definitiv einiges an Verbesserungen an der Bundarbeit nötig.

Die Erfahrungen sind also eher gemischt.

Mittlerweile kann sich da aber auch viel getan haben.

Wenn man in den Bereich von 300 - 400€ geht, finde ich Squier mit den Classic Vibe und Contemporary Modellen auch echt nicht zu verachten. Da bekommt man mittlerweile schon einiges geboten.

Ein weiterer Tipp wären die Vintage Gitarren mit den Icon und Reissued Modellen. Auch Slick soll ganz gut sein.

...zur Antwort

Hängt unter anderem stark von der gewünschten Musikrichtung ab und was dir visuell und vom Spielgefühl zusagt

Ich habe selbst einen Bass von Cort, die sind im Preis-Leistungsverhältnis sehr gut. Aber auch Marcus Miller ist eine gute Marke.

So ab 400€ bekommt man schon sehr vernünftige Bässe.

Der Sterling Stingray ist definitiv auch keine schlechte Option.

Was Verstärker angeht gibt es den Boss Katana auch in der Basisvariante. Der Fender Rumble ist auch nicht schlecht, den gibt es in verschiedenen Ausführungen. Plugins sind mittlerweile aber auch eine sehr gute Option, wenn man sowieso nur zu Hause spielt.

...zur Antwort

Xiamoi ist preisleistungstechnisch überlegen. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Mi 11 Lite.

...zur Antwort

Ich gehe mal stark davon aus, dass mit "In Air" eigentlich In Ear gemeint ist. Da sind die besten Optionen definitiv kabelgebunden. Vor allem der ganze IEM Bereich ist dabei spannend, wegen der Möglichkeit diese auf den eigenen Gehörgang anzupassen. Außerdem lassen sich mit verschiedenen Treiber-Konfigurationen sehr unterschiedliche Anforderungen realisieren. Das Ganze hat aber natürlich seinen Preis.

Wenn es um kabellose In Ears geht dann wird die ganze Sache schon schwieriger. Es gibt die Möglichkeit einige IEMs mit entsprechenden Adaptern mit Bluetooth auszurüsten. Es gibt auch Kopfhörer, die von sich aus schon mehrere Treiber haben.

Was letztendlich komfortmäßig und klanglich in Frage kommt, hängt stark von den eigenen Bedürfnissen und dem Budget ab. Dazu kommen noch Features wie Noisecancelling oder die Bauweise.

...zur Antwort

Hast du schon einen Verstärker gekauft?

Wenn nicht wären Plugins in dieser Situation tatsächlich eine sehr gute Option.

Was die Kopfhörer angeht ist das eigentlich relativ egal die 80 Ohm Variante kann halt mehr Pegel liefern, während die 250 Ohm Variante etwas mehr Detailreichtum hat. Es ist möglich, dass du ohne zusätzlichen Kopfhörerverstärker nicht auf den gewünschten Pegel mit der 250 Ohm Variante kommst.

Dieses Problem hast du mit einem vernünftigen Interface und der Plugin Variante nicht.

Allerdings ist das Üben mit Kopfhörern etwas befremdlich, weil man den Raumklang gewohnt ist. Da hilft etwas Hall.

Es gibt allerdings den Boss Waza Air der speziell für diese Anwendung gedacht ist. Der ist allerdings wiederum ein teuer, dass es sich nicht lohnt.

...zur Antwort