Wenn die Erziehungsberechtigen das nicht wollen (bzw. ab dem Zeitpunkt wo der Jugendliche Religionsmündig ist - 14 in Deutschland und Österreich, wenn der Jugendliche das nicht will), muss ein Kind nicht zum Religionsunterricht. Wenn er eine schriftliche Abmeldung der Erziehungsberechtigten hat ist er religionsbefreit - dabei reicht zu sagen, dass ihr ihn abmeldet und eine Unterschrift, Grund muss nicht angegeben werden und ist auch völlig egal (ihr könnt ihn auch "grundlos" abmelden). Das ist alleine eure Entscheidung (bis er 14 ist, dann allein seine).

Ob es einen Ethikunterricht gibt oder nicht ändert nichts an den "Abmelderechten". Die Regierung hätte zwar gerne, dass er an Schulen angeboten wird, aber das ist Sache der Schule und nicht euer Problem. (Wenn es einen gibt muss er ihn eben besuchen, wenn nicht nicht.)

Allerdings hat die Schule immer noch die Aufsichtspflicht für ihn, das heißt er muss in der Schule bleiben. (Obwohl es meistens Regelungen gibt, dass wenn Religion am Anfang oder Ende ist mit Einwilligung der Eltern das Kind nicht in der Schule sein muss, wie genau das funktioniert weiß ich nicht). Ob in der Zeit etwas angeboten wird, das er währenddessen machen KANN (Ethik ist eine verpflichtende Alternative, zu allem anderen kann er nicht gezwungen werden- außer zur Anwesenheit irgendwo, man muss ihn ja beaufsichtigen) oder er sich irgendwie selbst beschäftigen muss liegt auch an der Schule.

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Benennen wir die Gesamtanzahl der Kunden mit K und den Anteil der Kunden, die Diebe sind mit d. (Dann ist die Anzahl der Diebe d* K und die Anzahl der ehrlichen Kunden (1-d) * K)

Diese Anlage springt bei 93% von den d * K Dieben und bei 0,75% von den (1-d)*K ehrlichen Menschen an. Dh insgesamt springt sie bei 0.93 * d * K + 0,0075 * (1-d) * K an.

Von dieser Anzahl an "verdächtigen" Kunden sind die Hälfte tatsächlich Diebe. Das heißt es wurden ( 0.93 * d * K + 0,0075 * (1-d) * K) /2 Diebe entdeckt.

Die Anlage entdeckt aber nur 93% der Diebe, das heißt die Anzahl der entdeckten Diebe lässt sich auch mit 0.93 * d * K schreiben.

Jetzt kannst du gleichsetzen und dann so umformen, dass das d übrig bleibt. (mal 2 und Klammer auflösen bringt: 0.93 * d * K + 0,0075 *K - 0,0075 *d * K= 2 * 0.93 * d * K <=> durch K und die d Auf eine Seite: 0,0075=(-0,93+0,0075 + 2 * 0,93) * d und dann durch den Klammerausdruck dividieren und du hast d, wenn du das dann mit 100 Multiplizierst sind es Prozent. Ich komme auf d=0,008, also 0,8% der Kunden sind Diebe.)

Alledings weiß ich nicht ob ich nicht irgendwo einen Denk- oder Rechenfehler habe, also alles ohne Garantie ;-)

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Das kommt jetzt ein bisschen auf den Zusammenhang darauf an.

An sich ist "winky" zwinkern und blinzeln. Ein "winky face" ist dann eben ein zwinkerndes Gesicht, meistens werden diese Dinger " ;-) " damit bezeichnet (und alle Formen, die dadurch entstehen). Wenn du ihm also irgendwie einen Smilie zukommen hast lassen, oder eine Animation in diese Richtung kann es so etwas sein. Wie genau die dann zu interpretieren sind fragt sich jede Nation für sich. [http://www.examiner.com/article/the-winky-face-and-what-it-really-means]

In einem anderen Zusammenhang (wenn er z.B. ein Foto von dir angesehen hat) kann auch ein Augenaufschlag gemeint sein. Der kann wahlweise süß (im Sinne von niedlich - Kindchenschema, etc. wie hier schon beschrieben) sein, da reicht unter Umständen auch ein liebes kurz-blinzelndes Hochsehen oder so. Eben so ein richtiger Hände-Zusammenschlag-Und-"Ohh!"-Mach-Blick, den man auch beim erblicken eines um Leckerlie bettelnden Hundes haben kann. Oder aber es ist ein verführerischer Augenauffschlag, bzw. ein Zwinkern, das mehr verspricht.

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Am gängigsten ist es, wenn du es mit einer geschwungenen Klammer schreibst wie in dem beigefügten Bild- damit du es richtig siehst musst du drauf klicken. (Meistens wird deine Kenngröße, da die dann ja von d abhängig ist als eine Funktion f(d) gesehen) Es wäre aber genauso korrekt wenn du eine Fallunterscheidung machst.

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Ich habe erst angenommen, du suchst eine möglichst einfache (schon klar, das ist nicht Möglich) Antwort für dich, aber da du das für dein Wiki brauchst und ich das Gefühl habe hier missverstanden zu werden, sobald ich eine kurze Antwort gebe, würde ich es gerne noch einmal ein bisschen ausführlicher versuchen.

Aber zuerst muss ich sagen: Das Folgendem kommt nicht von meiner persönlichen Meinung. Ich will einfach nur eine möglichst gute Zusammenfassung geben, wo die entsprechenden Bibelstellen enthalten sind und Quasi Pro und Contra vertreten ist und vl ein bisschen wie es dazu kommen konnte, dass es da so uneinig ist. Außerdem werden jegliche Vorstellungen eines Teufels, die nicht aus der christlichen oder jüdischen Religion kommen, vernachlässigt. Weil die Ideen anderer Mythen und Religionen verständlicherweise anders sind...

Wer oder was ist Luzifer?

Die Beiträge hier haben mich lernen lassen, dass man doch auch auf das Wort selbst sehen sollte, also: Woher kommt das Wort Luzifer?

Tatsächlich, und wie hier schon sehr schön von kutzersalm erklärt, kommt das Wort erstmals in einer Übersetzung vor. Der "Knackpunkt" für diese Bezeichnung und wohl auch vieles dieser Diskussionen ist Jesaja 14:12, genauer gesagt die Phrase: "Helel ben Saha"

Ich finde leider nicht die ganze Passage in hebräisch, aber in der Luter-Bibel steht "Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest!" und du kannst du schöner Morgenstern gegen "Helel ben Saha" ersetzten.

In der Vulgate, der lateinischen Übersetzung der Bibel liest du unter Jesaja 14:12: quomodo cecidisti de caelo lucifer qui mane oriebaris corruisti in terram qui vulnerabas gentes. Hier steht also erstmals lucifer.

Warum dieser Name? Lucifer setzt sich aus den Wörtern lux (Licht) und ferre (tragen/bringen) zusammen, also Lichtbringer, in der Poesie wurden diese Wörter aber auch für alles Glänzendes/Scheinendes/Glitzerndes/Strahlendes verwedet, und helel bedeutet etwas wie "hell scheinen/strahlen". Außerdem bezeichneten die Römer im 4.Jahrhundert den Morgenstern (das ist übrigens die Venus) und Helel war die hebräische Bezeichnung für ebendiesen.

Wieso ist dieser Name so verbreitet? Als die Bibel auch ins Englische übersetzt wurde, übernahmen die meisten Übersetzungen, allen voran die (zumindest damals) populärste (und vl auch erste, weiß ich nicht genau) Übersetzung von König James. Langsam setzte sich der Name durch, auch in vielen Deutschen Übersetzungen. Dennoch gibt es viele Übersetzungen, vor allem die alten, in denen entweder das hebräische Wort geschrieben wird oder eine andere Übersetzungen gefunden wird und lucifer nicht vorkommt.

Aber jetzt, wo wir das geklärt haben, sehe ich kein Problem darin den Namen Luzifer im Folgenden (für helel) zu verwenden.

Schön, jetzt haben wir den Namen aber, Wer war Luzifer/Helel?

In Jeseja 13-14 wird (auf sehr poetische und bildreiche Weise) der Untergang Babels prophezeit, um "dem Hochmut der Stolzen ein Ende" zu machen, etc., da viele in Babel kein dem Herren gefälliges Leben führten (Goldgier, Hochmut und Stoz herrschten). Insbesondere wird dabei der König von Babel erwähnt und gegen ihn wird "ein Lied angehoben" (ab Jeseja 14:4). Hier (Jeseja 14:12) haben wir auch die Stelle, die helel, bzw. Luzifer, bzw. den Morgenstern erwähnt, als (liedliche) Bezeichnung für ebendiesen König. Der Vers unmittelbar danach (14:13) ist es vielleicht auch wert zitiert zu werden: "Gedachtest du doch in deinem Herzen: >Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen;<" Dem König wird an dieser Stelle prophezeit, dass er für seine Sünde(n) fallen wird. Und im Mittelteil Jesejas, in dem über Israles Rückkehr aus dem Exil berichtet wird, tut er das ja auch, zumindest stribt er.

Luzifer, helel ist also dieser hochmütige König Babylons, der danach strebte (wie) Gott zu sein und fiel. Aber die zusätzliche Bedeutung helel und Luzifers als Morgenstern gibt uns auch hier, wenn man die Babylonische Kultur berücksichtigt, eine zusätzliche Sichtweise: Den Menschen aus Babylon waren die Sterne sehr wichtig, der Morgenstern (Helel, Luzifer) gehörte zu ihren "astralen Gottheiten" und viele sehen Luzifer als auch das, den Stern, die Gottheit Babylons, die ihnen bei dem Fall nicht half (gar nicht die Macht hatte zu helfen). Es gibt auch viele Phrasen, die das unterstützen, ich finde nur momentan leider nicht so viele. Aber darauf hindeuten tut schon Jeseja 13:10: "Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell; die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel." (An dieser Stelle sind wir allerdings noch bei der Prophezeihung, noch nicht beim tatsächlichen Fall.)

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Gleichung aufstellen:

Sei x die Anzahl der Einzelzimmer und y die der Doppelzimmer:

I. x+y=108 (denn du weißt, dass es insgesamt 108 Zimmer sind)

II. x+ (2 * y) = 156 (denn jedes Einzelzimmer hat ein Bett und für die Doppelzimmer rechnest du 2 Betten)

Lösen:

Das kannst du jetzt auf verschiedene Arten lösen.

-> Ich mag das Einsetzungsverfahren am liebsten, dazu müsstest du die I gleichung umformen auf x=108-y und das dann in die II. einsetzten, also 108-y + (2 * y) = 156 <=> 108+y=156 <=> y=48 Dann setzt du das in die I.Gleichung ein, am besten dahin wo du schon umgeformt hast x=108-y=108-48=60

-> Schneller geht es vl. sogar mit dem Additionsverfahren, dazu rechnest du -1*I.+II. (oder einfach II-I) also -x-y=-108 wird zu x+2y=156 addiert ergibt -x-y+x+2y=-108+156, also y=48, jetzt wieder in eine der Gleichungen einsetzten, damit du auch zu x kommst. x+y=108 x+48=108 x=60

-> Das Gleichsetzungsverfahren meistens eher länger als die anderern, es sei denn es steht schon auf einer Seite dasselbe, wenn du aber eine Vorliebe hast, dann kannst du das auch verweden, dazu formst du erst die Gleichungen um, damit auf einer Seite dasselbe steht, z.B. I. zu x=108-y und II. zu x=156-2y Da x=x kannst du jetzt gleichsetzten: 108-y=156-2y also (|+2y-108) y=46 und für x setzt du wie schon bei den anderen Varianten ein und erhälst x=60

Antworten:

Ich weiß nicht, wie genau eure Lehrerin das nimmt, aber wenn du eine Frage hast (Wie viele Einzelzimmer und Doppelzimmer hat das Hotel?) solltest du auch antworten. Du hast ja für die Anzahl der Einzelzimmer (x= 60 herausbekommen und für die der Doppelzimmer (y) 46. Damit lautet die Antwort: Es gibt 60 Einzelzimmer und 46 Doppelzimmer. (Formulierung darfst du dir natürlich aussuchen, aber manche Lehrer achten pingelig darauf, dass eine Antwort darsteht...)

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Ist Alpha der Winkel in A und a die Gegenüberliegende Gerade? Ich habe gesehen, dass vor mir Leute behauptet haben das ginge nicht, aber meiner Meinung nach müsste es sehr wohl eine Lösung geben, wenn man mit Peripheriewinkeln arbeitet. (Sagt dir das oder der Ausdruck Fasskreisbögen etwas?)

Konstruktionsvorschlag:

Skizze zur Konstruktion findest du auch auf Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Fasskreisbogen Es ist wahrscheinlich leichter, wenn du die neben meiner Erklärung ansiehst (oder du schaffst es allein damit, aber ich hab mich trotzdem an einer Erklärung versucht...) Wiki hat allerdings eine andere Bezeichnung als du. In der Erklärung habe ich deine verwendet, aber wenn es verwirrend war in {} Wikis dazugeschrieben. Sollte aber klar sein, wenn nicht frag nach.

Also: Du zeichnest zuerst die Gerade a. {Gerade AB auf Wiki} Dadurch erhälst du zwei Eckpunkte. (Ich nehme einmal an, du nennst sie auch B und C.) {Wiki:AB}

In der Mitte der eben gezeichneten Gerade a zeichnest du eine weitere Gerade, die im rechten Winkel auf a steht (Mittelsenkrechte). Nicht allzu fest, weil es nur eine Hilfslinie ist.

Trage in einem der Eckpunkte von der Gerade a {Wiki hat Punkt A gewählt} den Winkel Alpha {Wiki:Gamma} ein (nach unten). Also zeichne eine neue Gerade, die durch den Eckpunkt geht und im Winkel Alpha zur Geraden a steht. Auch das ist nur eine Hilfslinie.

Im rechten Winkel zu dieser Linie zeichnest du eine weitere, die irgendwo deine Mittelsenkrechte schneidet. Wieder haben wir nur eine Hilfslinie.

(Du Hättest auch gleich 90-Alpha einzeichnen können, aber wenn steht konstruiere, dann wollen wir ja nicht zuviel rechnen...)

Dort wo deine neueste Linie die Mittelsenkrechte schneidet liegt der Umkreismittelpunkt. Du zeichnet mit dem Zirkel den Umkreis. (Also einfach in den Mittelpunkt einsetzten und den Radius so groß machen, dass beide Eckpunkte, die du schon hast genau erreicht werden.

(Bis jetzt sollte alles ungefähr so aussehen, wie auf Wiki, nur der letzte Schritt ist nicht beschrieben.)

Zeichne jetzt eine Parallele Gerade zu deiner Geraden im Abstand der Höhe zu A, (die du gegeben hast) . Wieder handelt es sich nur um eine Hilfslinie. Diese Parallele schneidet den Umkreis in genau zwei Punkten.

Beide Punkte ergeben verbunden mit A und B das Dreieck, das du willst. (Ein Dreieck stellt das Spiegelbild des anderen dar.)

War das verständlich? Erklären ohne dabei zeichnen und zeigen zu können ist nicht meine Stärke, also falls ich mich unverständlich ausgedrückt habe oder es nicht geklappt hat, sag Bescheid.

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Was auf Wikipedia steht weiß ich jetzt nicht genau, aber ich habe ein paar mal von Hilberts Hotel gelesen, meistens eher im philosophischen Zusammenhang, die Grundgeschichte wie ich sie gelesen habe (die Geschichte variiert oft leicht, aber die Kernaussage ist dieselbe, für das Verständnis finde ich sie so erzählt am Besten):

Stell dir vor (wenn du das erzählen musst kannst du übrigens ruhig deine Zuhörer direkt ansprechen, das macht Vorträge besser) es gibt ein Hotel, mit unendlich vielen Zimmern. Es kommen unendlich viele Leute und sie alle nehmen ein Zimmer, damit ist das Hotel voll. Es kommen aber endlich viele neue Besucher, sagen wir 4, gerne ein Zimmer hätten. Im Hotel ist aber kein Zimmer mehr frei, oder? Der Manager bittet alle Gäste, die schon da sind jeweils in das Zimmer mit der um 1 höheren Zimmernummer zu gehen (Also der Gast vom zimmer 1 geht ins 2, der Gast von Zimmer 2 ins Zimmer 3,...), das ist möglich, denn das Hotel ist ja unendlich, dementsprechend gibt es keine höchste Zimmernummer und für jedes Zimmer n auch ein Zimmer n+1. Dadurch ist ein Zimmer frei geworden, für unsere 4 neuen Gäste machen wir das 4 mal und schon haben sie alle Platz. Jetzt kommt aber ein Bus mit unendlich vielen Zimmersuchenden. Wir können die Leute nicht dazu auffordern unendlich mal Zimmer zu wechseln (die werden ja nie fertig), also was machen wir? Die Gäste, die schon da sind werden in das Zimmer geschickt, mit der Zimmernummer, die doppelt so groß ist wie ihre. Also der Gast in Zimmer Nummer 1 geht ins Zimmer Nr.2, der vom Zimmer Nr.2 ins Zimmer Nr.4 und so weiter. Das geht, weil die Zimmern im Hotel unendlich sind, also höhren die Zimmernummern nie auf- und jede Zahl lässt sich verdoppeln. Dadurch hat man erreicht, dass Zimmer frei werden. Nämlich die Zimmern 1,3,5,... mit ungeraden Nummern. (Ihre ehemaligen Bewohner sind in andere Zimmer gegangen und neue kommen nicht, weil es kein Zimmer gab, von dem diese Nummer die doppelten sind.) Es gibt unendlich viele Zimmern, also auch unendlich viele ungerade. Für die unendlich vielen Leute eines Busses ist also schon Platz. Aber nun kommen unendlich viele solche Busse, mit unendlich vielen Leuten, die ein Zimmer im Hotel wollen. Das Hotel ist schon voll, also was machen? Wir machen wieder, wie vorher die ungeraden Zimmer frei (in dem wir die Gäste in das Zimmer mit der doppelten Nummer schicken), nur achten wir diesmal auf die Verteilung. Die Leute des 1. Busses schicken wir in die Zimmern 3,9,27,... (also immer 3^...), die des 2.Busses zu 5,25,... (also immer 5^...) , das geht problemlos, wir müssen nur darauf achten, dass wir die Busse nacheinander zu Potenzen der Primzahlen schicken, damit kein zimmer 2 Mal vergeben wird (die des 3. Busses werden zu den 7^... Zimmern geschickt). Es gibt unendlich viele Primzahlen, also können wir alle Buse zuteilen und es gibt unendlich viele natürliche Zahlen, die wir in die Hochzahl schreiben können, also haben alle unendlich viele Passagiere platz. Also ist für alle Leute Platz, obwohl das Hotel schon belegt war. Wie ist das möglich?

Diese Spielereien mit der Unendlichkeit sind philosophische und mathematische Probleme. Eigentlich sind sie aber kein Paradoxon, sondern nur ein bisschen gegen das Gefühl, das man hätte, das ist bei Unendlichkeit oft so.

Mathematisch spielt die Idee der abzählbaren Unendlichkeit mit, aber das ist fast schon wieder eine Sache für sich und da du Schüler bist (?), weiß ich nicht ob das gefragt ist oder den Rahmen sprengt.

War das verständlich? " in lang? Wie viel brauchst du den für deine Präsentation? Wenn du noch etwas wissen willst oder einen Beweis zu etwas von dem Geschriebenen brauchst oder so diskutiere ich gerne mit dir, ich finde diese Hilbert Geschichte nämlich irgendwie faszinierend.

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Die Antwort ist NEIN. Summe von a und b ist a+b, wenn a und b negativ sind ist auch die Summe negativ-immer. (z.B.a=-2 b=-1 -1+-2=-3, allgemeiner siehe Beweis von FroggyK, ist recht hübsch)

Vermutlich meinst du das Produkt 2er negativen Zahlen (ab)? Dann ja. Für die Begründung wär jetzt wichtig: Welche Klasse gehst du, bzw. studierst du? Minus mal Minus ergibt Plus- für den Beweis ist es wichtig, wie ihr positive, bzw. negative Zahlen definiert habt. Wenn du studierst, dann geht der Beweis über Inverse, etc. (habt ihr so etwas gemacht), wenn nicht vermutlich in die Richtung: Für alle Zahlen gilt -x=(-1)x und für alle negativen Zahlen gilt, sie lassen sich durch eine positive Zahl darstellen, also für alle a, b negativ gibt es x, y positiv, sodass a=-x und b=-y und dann ist ab=-x-y=-(1)x(-1)y=(-1-1)xy=-(-1)xy=x*y, damit du hier aufhören kannst, musst du aber als gegeben nehmen, dass das Produkt 2er positiven zahlen positiv ist. Falls du weißt, wie ihr negative Zahlen ursprünglich eingeführt habt kann ich dir einen besseren Beweis geben, so ist das etwas schwer.

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Ich mag die Verfilmung, vor allem weil sie so bemerkenswert Buchtreu blieb. Es wurde nichts verändert (sonst ist das leider oft so), sondern nur ein bisschen etwas weggelassen, aber sogar der Erzähler ist auch im Film und liest oft fast wörtlich aus Süskinds Roman.

Was mir einfällt, dass weggelassen wurde war eine Szene, in der er in den Höhlen haust und ein Tier verspeist, die im Buch unangenehm genau beschrieben wurde. Und am Ende gibt es im Film weniger andeutungen als im Buch, dass sie ihn gegessen habe. Sonst weiß ich gerade nichts.

http://www.buecher4um.de/Film-Tipps/Film-Rezensionen/Parfum.htm um noch eine Meinung vorzustellen, die sogar wohl formuliert wurde (besser als meine ;-)

Aber um das noch zu betonen: Falls die der Film gefallen hat: Lies das Buch. Wirklich, nciht nur um dir deine Frage zu beantworten, sondern weil es, wenn auch merkwürdig und makaber, brilliant ist.

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Am schwersten Französisch, dann Protugiesisch, dann Spanisch

Kommt wahrscheinlich auch auf den Typ an, aber von der Ähnlichkeit mit dem deutschen und der Komplexität der Grammatik und der Schwierigkeit mit Rechtschreibung und Aussprache dürfte es diese Reihenfolge sein.

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