Schau doch in diese Klassiker rein :)

Liebe Grüße, B

https://youtube.com/watch?v=0hiUuL5uTKc

https://youtube.com/watch?v=6M6samPEMpM

https://youtube.com/watch?v=9ro0FW9Qt-4

https://youtube.com/watch?v=CduA0TULnow

https://youtube.com/watch?v=6Whgn_iE5uc

https://youtube.com/watch?v=7KJjVMqNIgA

https://youtube.com/watch?v=0WxDrVUrSvI

https://youtube.com/watch?v=IKqV7DB8Iwg

https://youtube.com/watch?v=FrLequ6dUdM

https://youtube.com/watch?v=QtTR-_Klcq8

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Die Profile werden in den seltensten Fällen gelesen - wenn du dort nichts stehen hast, ist das auch nicht schlimm. Falls du keine Bilder hast, werden die Profile in der Regel kaum besucht, außer du bist im Forum aktiv unterwegs. Dein Profiltext kann vieles sein, ein sachlicher Text bringt generell einen eher sachlichen Kerl zum Schreiben (und kann andere abstoßen), ein romantischer Text bringt eher einen Romantiker zum Schreiben. Wenn du der sachliche Typ bist, musst du dich nicht anders geben. Einzig bei witzigen Texten (ohne bestimmte Themen) wirst du wohl verschiedene Persönlichkeiten anziehen ;) 

Ansonsten immer Rechtschreibfehler vermeiden, den Fragebogen ausfüllen (den ich mir eigentlich immer durchlese) und du wirst einen guten Eindruck auf die Zielgruppe machen, die hoffentlich darauf anspringt. Viel Glück. 

Liebe Grüße, B 

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Da unterliegst du einer falschen Betrachtung. Die Bedeutung von Musik geht nicht verloren, weil sie sich nicht auf "Popmusik" beschränkt. Früher war eben nicht alles besser, alles tiefer und generell "reifer", es gab schon immer diese sinnlosen Balladen - auch von Mozart, wie es heute auch komplexe Lieder mit poetischen Texten gibt, die nicht nach dem 0815 Schema ablaufen. Dass dein YouTube Feed davon voll ist, beweist nichts. 

Es gibt einen Bereich der Musik, der auf jeden Fall in die Richtung "nicht zu unterscheiden" läuft, und das ist ganz sicher die Pop-Musik. Aber das Ganze kann man auch anders betrachten: Die Pop-Musik will gar nichts anderes. Sie will dieses eine Gefühl, was den Hörer dazu veranlasst mit dem Fuß zu wippen und über die Jahre könnte man meinen, dass sie es "perfektioniert" hat, dem allgemeinen Publikum Genüge zu tun, bis dieser sich anderen Richtungen der Musik zuwendet. 

Wir als Spatengemüter haben's zu jeder Zeit schwer ;) 

Liebe Grüße, B

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Ich glaube du bist hier richtig :)
Und Tschaikowski finde ich auch ziemlich toll. 

https://youtube.com/watch?v=QxHkLdQy5f0

https://youtube.com/watch?v=3G4NKzmfC-Q

https://youtube.com/watch?v=3X9LvC9WkkQ

https://youtube.com/watch?v=mmCnQDUSO4I

https://youtube.com/watch?v=BWerj8FcprM

https://youtube.com/watch?v=WqrusoQ6xVM

https://youtube.com/watch?v=k1-TrAvp_xs

https://youtube.com/watch?v=S-Xm7s9eGxU

https://youtube.com/watch?v=9E6b3swbnWg

Viel Spaß! 

Schöne Grüße, B

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Raising Hope. Dabei geht es um einen alleinerziehenden Vater, der nach einem One-Night-Stand das Kind einer Mörderin großziehen muss. Im Mittelpunkt steht dabei die trashige Familie: die Mutter, die ihren Sohn mit 15 bekommen hat, der mäßig intelligente Vater und die senile Ur-Großmutter. 

Absolut genial :) 

Liebe Grüße, B

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Unabhängig von jeglichen Wahrheitsansprüchen gibt es eine Menge Argumente für und gegen Religion. Ich werde nur einige von ihnen kurz ansprechen.

PRO: 

- Religion als Konstante des Menschen:
Religion füllt effektiv einen Bereich der Kommunikation aus. Nicht Beobachtbares kann beobachtbar gemacht werden.
Bsp.: Das unbeobachtbare Zeichen Gottes kann durch eine beobachtbare Wolke im Himmel als die Nachricht Gottes verstanden werden.
- Religion schafft Ordnung:
Religion festigt menschlich geschaffene Strukturen, wie die Gesellschaft selbst. Dies erfolgt durch Sakralisierung/Nicht-Infragestellung dieser Inhalte.
- Religion als Bewältigungsmaßnahme

CONTRA: 

- Es gibt einen Ersatz:
Die Aufgabe von Religion kann effektiv von anderen Systemen übernommen werden.
Bsp.: das "heilige" Menschenrecht
- Religion ermöglicht es nur offensichtliche Ausbeutung zu erklären, keine Versteckte:
Religion konnte früher in den Zeiten der Leibeigenschaft und des Feudalismus seine Aufgabe erfüllen, da sie offenkundige Ausbeutungsprozesse erklären (und möglicherweise lindern) konnte.
In den Zeiten des Kapitalismus, in denen Ausbeutungsprozesse unerkenntlich stattfinden, kann Religion seine Aufgabe nicht erfüllen. Sie ist unnötig. 

Andere Ansichten:  

Religion kann gar nicht abgeschafft werden:
Differenztheorie - (sehr allgemein erklärt): Es muss immer ein Gegenstück geben. Wenn es nur weiß gibt, kann man nichts sehen; wenn es nur schwarz gibt, kann man nichts sehen -> Der Kontrast macht den Unterschied.

Eine Welt ohne Mythos und Religion wäre demnach unmöglich.
Im Bestreben die Religion von der Welt zu schaffen (siehe Aufklärung), findet eigentlich eine Verdrängung statt. Es tauchen neue anscheinend religionslose Strukturen auf, die das verkörpern, was sie aufzuhalten versuchen.
Bsp.: Nationalsozialismus (Führerkulte, "Vater Staat" ...), die Mystifizierung von Ökonomie und Kapital - man sieht: Religion steckt in vielen Dingen.  

Das sind einige der Theorien in der Religionswissenschaft. Dabei gibt es noch so viel mehr zu lernen :) Wenn du möchtest könnte ich dir Literatur dazu geben.

Liebe Grüße, B

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https://youtube.com/watch?v=j2OkWpO9X6w

Der Soundtrack besteht hier aus mehreren Teilen, die ineinander gefügt wurden. Darin findet sich einiges.

https://youtube.com/watch?v=TCRTSmHT2Qg

Hiervon müsstest du die letzten 30 Sekunden schneiden, da noch ein anderes Lied gespielt wird, was wohl weniger deinem Genre entspricht.

https://youtube.com/watch?v=dPnejUQHrso

Ebenfalls mehrere verschiedene Songs unterteilt, persönlich finde ich den Teil von 2:15 bis 3:55 klasse. 

Ein Blick rein dürfte sich lohnen, ansonsten werde ich sicherlich noch etwas finden.

Liebe Grüße, B

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Außerdem ist auf dem ersten Blick klar, welche Lieder vom gleichen Interpreten stammen. Eine alphabetische Sortierung wäre erst dann sinnvoll. 

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Community oder Parks and Recreation, beides wunderbar geistreiche Serien, die überaus empfehlenswert sind. 

Liebe Grüße, B

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Hallo Fragesteller, 

da du bereits eine grobe Story im Blick hast, wäre es sinnvoll diese in Stichworten oder bündigen Sätzen zu verschriftlichen. Diese könnten eine Überschrift für ein Kapitel sein, oder auch eine wichtige Sache, die in diesem Teil der Handlung passiert. Empfehlenswert sind Karteikarten, denn dann kannst du anschließend immer noch die Reihenfolge ändern. 

Nachdem du diese Kärtchen in einer Reihenfolge liegen hast, kannst du entweder beginnen ganz von vorne bei Kapitel 1. anzufangen, oder bei einem Stichwort oder einer Überschrift deiner Wahl anzufangen. Mir persönlich gefällt die zweite Variante besser, jedoch sollte man darauf achten, dass keine Kontinuitätsprobleme auftreten. Die Karteikarten kann man anschließend auf der Rückseite ergänzen, zum Beispiel durch knappe Informationen über die Charaktere, die in diesem Abschnitt auftauchen (wäre ja blöd, wenn man die Haarfarbe des Protagonisten ändern möchte und vergessen hat, wo sie erwähnt wird). Mit guter Organisation hast du einen guten Überblick über dein Werk, welches das Schreiben erleichtert.   

Ergänzend kann man Charakterblätter anfertigen, aber das ist weniger wichtig, wenn du bereits die Grundhandlung vor Augen hast. Hilfreich sind sie dann, wenn die Figuren unrealistisch oder leer wirken. Gib ihnen etwas, was sie von den anderen Figuren unterscheidet. 

Dann kannst du mit dem Schreiben loslegen ;) 

Dass die Idee irgendwo bereits existiert, spielt kaum eine Rolle. Am Wichtigsten ist selbstverständlich die Umsetzung. Ein hervorragender Stil macht (fast) die schlechteste Idee wett. 

Liebe Grüße, B

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