naja, die Aufgabe ist nicht exakt gestellt.... wir müssen ein bisserl unscharf arbeiten:

wenn wir mit einem Karftmesser von 0-1N messen können, dann ist es eher eine weiche Feder, weil diese bereits bei kleiner Kraft einen ordentlichen Ausschlag zeigt... man si also deutlich ziehen kann, ohne viel Kraft aufwenden zu müssen

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Hello . . zur Verdeutlichung eine Ergänzung mit einem angeschlossenen Teilsystem

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Das Bild ist ok und die eingezeichneten Pfeile. Nun bewegt man die Masse in +xa. Die Feder wird erst mal um xa gedehnt … aber dann kommt xe hinterher gekrabbelt und die effektive Dehnung ist dann xa-xe…. Deshalb (xa-xe)

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Hi … sehr interessante Frage. Leider war ich an meiner Hochschule, der RWTH, bereits vor langer Zeit mit diesem Thema beschäftigt und müsste mich neu einlesen. Aber in Aachen sind die Ähnlichkeitsleute noch immer unterwegs. Schau mal in die Quelle, dort geht’s genau um das Piping-Problem

https://www.aia.rwth-aachen.de/vluebfiles/vlueb/lecture_materials/24/link/Kap_11_1.pdf

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Schlittenaufgabe?

Die Aufgabe kann ich überhaupt nicht lösen:

Wenn es im Winter geschneit hat, ist Schlittenfahren eine tolle Sache! Auch Fritzmöchte sich an diesem Wintersport mit seiner Familie im Harz probieren. Zunächst lässt sich Fritz mit dem Schlitten von seinem Vati zum Berg ziehen. Der Hang hat eine Neigung von 6,5°. Auf der Schneefläche beträgt dieGleitreibungszahl 0,1.

(A) Welche Kräfte wirken auf den Schlitten während seiner Fahrt? Fertigen Sie eine Skizze mit den wirkenden Kräften an! (habe ich geschafft)

(B) Welche Hubarbeit muss Fritz´ Vati verrichten, um Fritz, dessen Gesamtmasse mit Skiausrüstung 35 kg beträgt, auf einer Strecke von 10 m auf den Berg zu transportieren? (komme auf 388,7 J)

Auf dem Hang angekommen, wollen Fritz und sein Vati ein Wettrennen starten: Beide starten auf

gleicher Höhe und gleiten 10 m den Berg herab. Wer auf gerader Strecke weiter gleitet, der hat gewonnen.

(C) Welche Maximalgeschwindigkeit hat der Vati am Ende des Hangs? Wie weit gleitet sein

Vati auf einer waagerechten Schneefläche weiter, bis er zum Stillstand kommt?

Da Fritz nur halb so schwer ist wie sein Vati, gibt die Mutti einen Schubs, sodass Fritz mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 1,00 m/s den Berg herabgleitet. Er stößt am Ende des Hangs versehentlich

auf seine Zwillingsschwester, die mit Skiausrüstung insgesamt 35 kg wiegt.

(D) Wie weit gleiten sie gemeinsam auf der waagerechten Schneefläche?

Fritz möchte noch viel weiter gleiten und fragt seine Mutti, ob sie ihn noch stärker anschubsen kann.

(E) Mit welcher Anfangsgeschwindigkeit müsste Fritz starten, damit er, trotz Zusammenstoß

mit seiner Schwester, genauso weit gleitet würde wie sein Vati?

Vielen Dank im voraus.

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Ergänzung zum Teil C

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Die Aufgabe ist etwas verwunden. Ich weiß auch nicht, ob sie exakt zitiert wurde und der Unterschied zwischen Hubarbeit und "Zieharbeit" eingearbeitet ist.

wenn wir eine Masse um h=x-Meter anheben (hier 10m?) dann ist die Hubarbeit m*g*h. ZIEHEN wir die Masse den Hügel hoch, dann bewegen wir uns auf der Hypothenuse, die Normalkraft wirkt auf den Untergrund, dor herrscht der Reibungskoeff mue. Normalkraft x Reibungskoeff * Zugstrecke = Reibungsarbeit

Diese Reibungsarbeit muss der (idealen) Hubarbeit zugeschlagen werden.

Die Teile der Aufgabe enthalten die Abschnitte vorhandene Energie (Ebergie der Lage oder auch Anschubsenergie) und Aufzehren durch Reibung.

Schau mal auf meinen Txt unten, dann wirds vlt klarer, ansonsten melde dich nochmal.

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Hmmm… interessante Frage. Ich kann nur vermuten: die von einem Muskel erzeugte Kraft hängt von seiner Querschnittsfläche (Anzahl der aktiven Mukskelfasern) ab. Die Natur wird es nicht schaffen, ohne eine angemessene Längenausdehnung einen großen Muskelquerschnitt zu erzeugen. Also, jeder Leistungsfähige Muskel braucht ein angepasstes Volumen. Das Gewicht eines Körpers wächst mit dem Produkt aus Länge x Querschnitt. In unserer Betrachtung hat also eine durchmesservergrößerung eine entsprechende volumenvergrößerung (kubische Abhängigkeit) zur Folge..

große Muskeln, große Körper, hohe Masse, hohe Belastung der Knochen.

die Natur hat so etwas schon mal ausprobiert… Bei den Dinos. Wie weit das gegangen wäre, wissen wir nicht. Aber es wird sicher ein systemisches Maximum geben, denn die Körper müssen sich noch bewegen und jagen können, dürfen nicht ständig wegen ihres hohen Gewicgtes einsinken, brauchen genügend Nahrung usw.

ob sich die großen Dinos auf einer evolutionären Sackgasse befunden haben, wissen wir nicht aber wenn sich ein Land-Lebewesen so entwickelt, dass es sich nur im Wasser aufrecht halten kann, dann passt das nicht. Also, meine Hypothese: es gibt eine systemische Grenze des evolutionsbedingten Muskelwachstums und damit der Körpergröße von Individuen…

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Ein schlichte Anzeige reicht nicht zur Beschränkung einer Berufstätigket. Das muss schon ein Strafverfahren her. Es gibt Einträge im Zentralregister, welche u.U. auch nie gelöscht werden.

Aber: wenn du einen Beruft wählst, für dessen Ausübung ein Führungsszeugnis oder ein erweitertes Führungszeugnis erforderlich ist, dann werden die Daten an den Arbeitgeber über mittelt. Musst du kein Fürhungszeugnis vorlegen, erhält der Arbeitgeber auch keine Info.

Genaueres: https://www.juraforum.de/news/was-steht-im-fuehrungszeugnis-und-wie-lange_247593

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Ich mache das mal nach dem Ausschlußverfahren

 A. Die Temperatur der Körperschale hat keinen Einfluss auf Wärmaustausch mit Körperkern falsch, der Wärmestrom, also der Wärmeaustausch, ist von der Tmeperaturdifferenz abhängig

B. Die Körperkerntemperatur kann sich bei Anstrengung bis auf über 40°C erhitzen falsch, jenseits der 40°C wird es eng für das Überleben

C. Bei hoher Belastung kann der Wirkungsgrad des Läufers bis auf 40% ansteigen Ja, zutreffend, hängt allerdings davon ab, wie gemessen wird, bis gegen 50%Wirkungsgrad sind gemessen worden

D. Die Temperatur der Körperschale ist unabhängig von der Umgebungstemperatur falsch, man denke nur an Sonneneinstrahlung

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Stell vor, der Wärmestrom sei ein Flüssigkeitsstrom. Damit Flüssigkeit strömen kann benötigen wir 2 Energiepotenziale, also 2 unterschiedliche Höhenniveaus. Dann strömt die Flüssigkeit von "oben" nach "unten" eine Umkehr gbt es nicht. ist das untere Niveau ein See, dann sammelt sich alls Wasser dort (Wassersenke). geht es noch weiter, an einen tiefer gelegenen See, dan blibbert das wasser dort hin und die Senke wird, bezogen auf des tiefere Nievau eine Quelle.

Es hängt also von der Position des Betrachters ab, ob es sich um "Senken" oder "Quellen" handelt. Die Begriffe sind auchvollkommen egal.

Zurück zum Wämestrom: dieser berechnet sich zu Q = f(T2-T1), mit T2 = Temperatur des Zielortes. Nur diese Temperaturdifferenz bestimmt die Richtung des Wärmestroms und nicht die die Begriffe "Senke" odr "Quelle"

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Ein Spannungsteiler teilt eine Quellenspannung im Verhältnis der Widerstände. Es ist eine Serienschaltung.

Ein Stromteiler teilt einen Gesamtstrom in Teilströme auf und ist deshalb eine Parallelschaltung.

Aus der Anwendung ergibt sich die Aufgabenstellung, ob Stromteiler oder Spannnungsteiler

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Hello . . . im Zweifelsfall fragen wir immer den Energiesatz. Dieser sagt für ein System ohne Verluste: Arbeit-rein = Arbeit-raus.

Arbeit Raus = Stempelweg * Stempelkraft.

Stempelweg je Umdrehung = Steigung

Arbeit-rein = Kraft am Hebel * Weg für eine Umdrehung

Weg für 1 Umdrehung = 2 * r * pi = 2*Hebellänge * pi

Damit Gleichheit der Arbeiten je Umdrehung :

2*Heblelänge * Pi * F = Stempelkraft * Steigung

gruss

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Bernoulli sagt, dass die Summe der Drücke längs eines Stromfadens konstant sind.für dein Problem braucht man neben der Bernoulli Gleichung noch die Kontinuitätsgleichung. Mit der Kontigleichung berechnet man die Geschwindigkeit v2 aus der Geschwindigkeit v1. Die Höhe z ist konstant, also fällt dieser Term links und rechts heraus. Nun kannst du Delta p Berechnen. Ist Delta-p gegeben, brauchst d’un nicht di Kontigleichung, sondern kannst V 2 berechnen oder wenn v1 nicht gegeben ist, aus delta-p dann delta-v berechnen

ja, deine Antwort ist richtig, wenn Delta p und eine Geschwindigkeit gegeben ist

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wir haben einmal den Impuls m*v dieser wird auf den Fänger übertragen ... ist der Impuls groß genug, dann hauts den Fänger auf die Bretter.

Dann das Fangen . . der Ball muss in der Hand gehalten werden. das bedeutet, die Hand muss so fest zupacken, dass der Ball auf kurzen Weg verzögert werden kann. Die Haltekraft muss auf den Ball übertragen werden - das klappt nicht, wenn der Ball durch die Hand rutscht (nich fest genug gehalten wird) auch muss die Muskelkraft so hoch sein, dass die Verzögerungskraft aufgebracht werden kann.

Angenommen, wir wollen innerhalb von s=0,3 m verzögern, dann ist die Verzögerung a = v^2 / (2*s) und die hierzu notwendige Kraft F = m_Ball * a

Verzögerungskraft F= m_Ball * v^2 / (2*s)

Hier sehen wir nun, dass die Aufgabe nicht eindeutig gestellt wurde. wir haben die Einflüsse m_ball und Geschwindigkeit. Haben wir einen leichten Ball, ist dessen Geschwindigkeit naturgemäß höher (weil der Abwerfer schneller werfen kann). Aso müssen wir ein Hypothese aufstellen. Diese ist beispielsweise : Der Werfer wirft 2 Bälle mit den Massen 1kg und 2kg und verleiht den Bällen eine Gewindigkeit von 10m/s. Dann erhalten wir für den 1kg Ball die Verzögerungskaft von

F = 1kg * 100m^2/s^2 / 0,6m = 166 N

bei 2kg sind es dann 322N.

Aber das ist nur die halbe Wahrheit, denn der Werfer wird den leichteren Ball mit höherer Geschwindigkeit werfen können. Da die Geschwindigkeit quadratisch eingeht, sieht dann die Sache wieder ander aus.... also: wenn wir ins Detai gehen, ein nicht ganz triviales Thema.

Die Aufgabe ist interessant! Ich habe noch eine Ergänzung.

Nimmt man an, der Ball mit 2kg wird mit 10m/s los geschickt, dann sind zum Anhalten (siehe oben) 332N erforderlich. Fragen wir nun, wie sich bei einem leichteren Ball die Geschwindigkeit auswirkt, dann errechnet sich die Haltekraft gem. der beigefügten Tabelle. Und: bereits bei 50% höherer Geschwindigkeit des 1kg Balls brauchen wir etwas die gleiche Haltekraft.

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schwierig zu berechnen - ob Holzbretter oder nicht. Die beiden Materialien werden gegeneinander gepresst. Zwischen den Materialien herrscht eine Reibung. Daraus die Reibkraft: FR = Presskraft * mue. die Reibleistung ist PR = FR * v, mit v=Kontaktgeschwndigkeit.

Diese Reibleistung geht nun ins Holz und heizt dieses auf. Aber leider gibt das Holz auch wieder Wärme an die Außenluft ab.

Mit 2 Brettern wird das eher nicht klappen und dabei gibt es auch keine Funken.

was du machen willst, klappt am ehesten noch mit "Feuerbohren" wie in der Steinzeit

https://praxistipps.focus.de/steinzeit-mit-diesen-hilfsmitteln-wurde-feuer-gemacht_125787

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Dein Ansatz ist ok. Wenn es ein quer liegender Zylinder ist, der die Ebene runter rollen kann, dann ist der Koeffizient der Rollreibungskoeffizient. Dann Rutscht der Zylinder nicht, er beginnt zu rollen. Die Haftreibung hat man bei ebenen Kontaktflächen, diese gilt solange v=0. Rollen erzeugt ja auch eine Relativgeschwindigkeit im Kontaktpunkt… und wir haben eine Übergang von Haften zu rollen. aber ich denke, so tief geht die Aufgabe nicht.
sobald das Rollen einsetzt erfolgt eine Beschleunigung und, ja, nun ist mit dem Massenträgheitsmoment weiter zu rechnen und nicht mit dem Newton für Translation aber für den Beginn der Bewegung hat das MTM keine Bedeutung.

Hast du einen Zylinder mit einem Mega-MTM und du drehst den Winkel hoch, dann kann es sein, dass der Zylinder eher rutscht als er zu drehen beginnt….

Für den einfachen Fall aber, genügt dein Ansatz.

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Ja…. Es kommt auf die ÄNDERUNG der Feldlinien an. in Stellungen wo sich die größte Änderung ergeben kann, ist die induzierte Spannung am größten. Wenn alle Fldlinien durch die Schleife treten und du bewegst ein bisserl… dann haben wir keine große Änderung des Feldliniendurchtritts. Bei senkrechter Schleifenstelling schon, denn dann haben wir sogar einen Wechsel der Durchdringungsrichtung . . .

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Einzelne Tage kann man nicht als Maßstab nehmen. Für Dezember gibts natürlich noch keinen Mittelwert… da müssen wir noch warten. Aber tendenziell steigen die Mittelwerte schon… hier ein Zitat von Statistica

 Im November 2022 lag die Durchschnittstemperatur in Deutschland bei 6,4 Grad Celsius. Damit übertrifft der November 2022 den Wert des Vorjahresmonats und liegt 1,6 Grad Celcius über dem Mittelwert von 1991 bis 2020 Die Temperaturen in Deutschland nehmen tendenziell immer mehr zu. Seit Beginn der Messungen im Jahr 1881 waren 14 der 19 wärmsten Jahre in Deutschland nach der letzten Jahrtausendwende.

ich lese gerade: am 31.12.2021 wurden in Freiburg Breisgau 16,9 Grad gemessen.

also irgendwie schon „normal“. Auch wenn es nicht „normal“ ist, das gilt insbesondere für die Generation, die „früher“ im Dezember regelmäßig beim Schliitschuhlaufen auf zugefrorenen Seen war….

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Schwierig . . . welche Farbe hat der Pilz? Ohne großartige optische Gerätschaften gehts nicht.

und folgendes braucht etwas Bastelei: Beleuchte die Schale von unten mit weißem Licht

Mache ein senkrechtes Foto von der Schale

Gehe mit dem Foto in ein Bildbearbeitungsprogramm und über Farbauswahls usw. färbe die Pilzfarben mit hohem Kontrast schwarz.

Vergößere das Bild auf A4.

Schneide die Kontur der Schale aus.

Wiege das geschnittene Bild

schneide mit einem sehr scharfen Cutter die hellen oder die schwarzen Bereiche raus und wiege von neuem... aus der Gewichtsdifferenz den jeweiligen prozentualen Anteil berechnen

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Erst mal Kompliment für die saubere Zeichnung, das sehen wir hier nicht so oft. Deine Überlegung mit derf Arbeit ist schon eine heiße Spur. Die Arbeit, die von der Zugkraft F verrichtet wird, die steckt dann in der kinetischen Energie. Also: F*s = Ekin. Du brauchst also "nur" noch den Weg der Kraft F zu bestimmen . .

ein Tipp:

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Das ist recht intensives Lesen. Nicht nur mal 5Minuten, sondern einige Stunden am Tag. Man schmökert keine Fachbücher - die liest oder studiert man, man schmökert Kriminalromane, Liebesromane und verkricht sich damit in eine Ecke, streihelt das Buch, fühlt den Einband und freut sich auf den Inhalt, vielleicht mit einer Tasse Tee, Kaffee oder auch einem Glas Wein.

Schmökern ist nahezu ein Zustand.

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Wir haben die Funktion Weg(t). Die Steigung dieser Funktion zu einer beliebigen Zeit, also die 1. Ableitung, ist die Tangnte an an einen gewälten Punkt. Die Tangente gilt für das Intervall Delta-t gegen Null. Zeichnerisch ist das etwas wackelig, deshalb wählt man ein vernünftig großes Intervall um die Steigung zu bestimmen. Die Steigung in einem Intervall oder einem Punkt = Delta-s / Delta-t und das ist per Definition die Geschwindigkeit. Also: je steiler die Kurve verläuft, desto höher die Geschwindigkeit. Suche dir einfach visuell einen steilen Bereich der Kurve aus, bilde die Steigung in einem kleinen Intervall, z.B. 1 Kästchen, und du erhälst die Geschwindigkeit.

Wählst du ein größeres Intevall, z.B. 6 Minuten, erhälst du die durchschnittliche Geschwindigkeit in diesem Intervall . . . noch Fragen - nicht verzagen und fragen

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