Hallo,

die aktuelle Gesetzeslage sieht vor, dass jeder einen Anspruch darauf hat, innerhalb von 4 Wochen einen Termin bei einem Psychotherapeuten ein sog. „Erstgespräch“ zu bekommen. In dieser einmaligen Sitzung wird geklärt, welche Problematik besteht und ob eine Therapie grundsätzlich von Nöten ist.

Solltest du keinen Therapeuten finden, kannst du dich an die Terminservicestelle der Kassenärztlichen Vereinigung wenden. Sie vermittelt dir einen Sprechstundentermin für ein Erstgespräch innerhalb von vier Wochen bei einem Psychotherapeuten in deiner Umgebung.

Für eine Akutbehandlung kannst du dir von der Terminservicestelle einen Termin innerhalb von zwei Wochen vermitteln lassen - allerdings nur, wenn dir im Rahmen der Sprechstunde eine Akutbehandlung vom Therapeuten empfohlen wurde

Außerdem organisieren die Terminservicestellen Termine für probatorische Sitzungen. Voraussetzung dafür ist, dass in der Sprechstunde zuvor eine Empfehlung für eine zeitnah erforderliche ambulante Psychotherapie ausgestellt wird.

https://www.deutschepsychotherapeutenvereinigung.de/nc/patienten/psychotherapeutensuche/

https://www.therapie.de/psyche/info/fragen/psychotherapie-ablauf/erstgespraech/

LG und gute Besserung!

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Hallo,

es ist nicht immer leicht mit seinen eigenen Problemen fertig zu werden. Manchmal sind diese so gravierend das diese nicht mehr von alleine verschwinden.

Entscheidend ist, wie hoch der persönliche Leidensdruck ist und wie dieser dein Leben beeinflusst.

Kannst du alltäglichen Beschäftigungen nicht mehr nachgehen? Veränderst du dich im negativen Sinne? Kreisen deine Gedanken unaufhörlich? Geht es dir nahezu jeden Tag schlecht?

Machmal kann es von Nöten sein, dass du dir professionelle Hilfe suchen solltest. Ein Psychologe/Psychotherapeut kann dafür der richtige Ansprechpartner sein. Du kannst dich auch ggf. zunächst an deinen Hausarzt wenden, der dich dann, falls notwendig, überweist.

Auch deine Familie oder Freunde können helfen.

LG!

Hier findest du hilfreiche Angebote im Netz:

 https://www.deutschepsychotherapeutenvereinigung.de/nc/patienten/psychotherapeutensuche/

https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/psyche-wohlbefinden/hilfe-bei-psychischen-problemen-diese-stellen-koennen-sie-sich

https://www.nummergegenkummer.de/
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Hallo,

es ist sehr unwahrscheinlich, dass es bei einer Schizophrenie zur Spontanremission kommt.

Objektbasierte Angststörungen, wie beispielsweise die Angst vor Hunden kommt für eine solche spontane Heilung eher in Frage. Durch eine negative Erfahrung (z.B. Hundbiss) entwickelt der Betroffene ein Vermeidungsverhalten, sodass er sich dem angstauslösendem Reiz nicht mehr stellt. Hier kann sich im laufe der Zeit allerdings tatsächlich eine Spontanremission entwickeln, wenn der Betroffene im zeitlichen Verlauf keine schlechten Erfahrungen mehr mit Hunden gemacht hat (oder positive Erfahrungen).

Bei einer Schizophrenie handelt es sich um eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung, die es zwingend zu behandeln gilt. Ohne Behandlung ist eine Heilung sehr unrealistisch.

LG!

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Hi,

ein wirklich sehr spannendes Thema. Die aktuelle Wissenschaft ist leider (noch) nicht in der Lage das Bewusstsein als solches zu speichern und zu übertragen. Selbst wenn dies möglich wäre, sind gigantische Datenmengen nötig, da die abgespeicherten Informationen im Gehirn unvorstellbar groß sind (rund 2 Millionen Petabytes und das ist einfach nur gigantisch).

Und dann gibt es noch weitere Probleme:

  • Wie soll das erlebte sichtbar und übertragbar gemacht werden?
  • Was genau ist das Bewusstsein und was passiert im Nachhinein damit?
  • ….

Ein wirklich cooles Video findest du hier:

https://www.youtube.com/watch?v=hHvIrQKy90w

Kurzgesagt hat die von der gestellte Frage anschaulich und spannend beantwortet - vielleicht hilft dir das weiter.

LG!

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Hallo,

laut des wissenschaftlichen Konsens geht die Wirkung der Homöopathie nicht über den Placebo Effekt hinaus.

Die Homöopathie an sich kann aufgrund der Potenz keine Wirkung am menschlichen Organismus haben - zumal sich die Logik jeglicher Wissenschaft widersetzt: wenn ich etwas mehr und mehr verdünne, so kann die Wirkung nicht mehr werden. Eine Verdünnung sorgt immer auch für eine geringere Wirkung des Wirkstoffs.

LG!

https://www.google.com/amp/s/www.quarks.de/gesundheit/medizin/homoeopathie-wissenschaftlich-nicht-nachvollziehbar/amp/
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Hi,

Normalität ist gar nicht so einfach zu definieren. In der Psychologie gibt es Kriterien, anhand dessen man erkennen kann, ob sich ein Mensch normal verhält oder nicht. Im Umkehrschluss kannst du dann erkennen, welches Verhalten normal ist.

Abweichendes Verhalten lässt sich anhand der folgenden sieben Kriterien Kennzeichen:

  • Leidensdruck oder persönliche Behinderung
  • Fehlanpassungen
  • Irrationalität
  • Unberechenbarkeit
  • Außergewöhnlichkeit und statistische Seltenheit
  • Unbehagen bei Beobachtern
  • Verletzung moralischer und gesellschaftlicher Normen

Es gibt keine einheitliche Definition von Normalität. Oft ist der Grad zwischen „Normal“ und „abnormal“ fließend und manchmal ist es sehr eindeutig festzustellen.

Ich finde keine der genannten Antwortmöglichkeiten passt - auch wenn ich mit meinen Meinungen nicht auffalle, kann ich trotzdem den gesellschaftlichen Normen widersprechen. Genauso zeugt es eher von Unsicher- oder Unwissenheit wenn ich meinem Gegenüber immer recht gebe.

LG!

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Das „Unordnung ist Zeichen eines gelebten Lebens“.

So zumindest du Meinung einiger Experten.

Studien zeigen auch, dass Menschen mit einem Hang zur Unordnung kreativer sind, als sehr ordnungsliebende Menschen.

Der Schreibtisch spaltet die Menschheit in zwei Typen: den assoziativen, der das Chaos liebt, und den rationellen, der sich dreifache Befriedigung und Sicherheit verschafft. Durch Stempeln, Lochen, Heften, neuerdings durch Scannen, Anlegen, Speichern.

Wir Menschen empfinden Unordnung meist dann, wenn eine Wohnung mit viel „Krimskrams“ ausgestattet ist. In einem Raum mit vielen unterschiedlichen Gegenständen, die ohne Sinn und Verstand im Raum verteilt liegen, wirkt sehr unordentlich. Verstärkt wird dieser Effekt meist durch Farben und Formen in einem Raum. Ab wann ein Raum allerdings als unordentlich empfinden wird hängt meist vom persönlichem Empfinden und Präferenzen, der Erziehung, und den eigenen Erfahrungen ab.

Leben wir ohnehin in einem eher unaufgeräumten Haus, so empfinden wir eine ähnliche Unordnung in einer anderen Wohnung als eher aufgeräumt bzw. „normal“.

Eine dreckige Küche oder auch ein dreckiges Badezimmer wird häufig als deutlich schlimmer eingestuft als andere Orte in der Wohnung, da es hier um Nahrungsmittel und Körperpflege geht.

Ich habe allerdings leider keine Studien hierzu vorliegen.

LG!

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Nein

Hallo,

das Aussehen ist unweigerlich der erste Eindruck deines Gegenübers.

Finden wir jemanden auf Anhieb hübsch, so ist auch unser Interesse geweckt. Stell dir vor du sitzt in der Bar und siehst zwei Frauen. Die eine sieht wunderschön aus und die zweite eher durchschnittlich. Wir sehen zunächst nur objektiv das Aussehen der beiden. Was sich allerdings hinter der Fassade verbirgt bleibt zunächst ungewiss. Es kann also durchaus sein, dass die eher durchschnittliche Frau einen viel „besseren“ Charakter hat als die Attraktive.

Hättest du die Wahl gehabt eine der beiden anzusprechen, so hättest du dich vermutlich für die attraktivere entschieden.

In einer glücklichen Beziehung spielt der Charakter eine viel größere Rolle als das Aussehen. Aussehen zieht an, Charakter hält an. Natürlich muss auch das Aussehen stimmen, aber letztendlich macht der Charakter viel mehr aus als das Aussehen an sich.

Wir Menschen neigen dazu, Personen attraktiver zu finden, je öfter man sie sieht und mit ihnen agiert. Es kann also durchaus sein, dass man einen Menschen zunächst unattraktiv findet und nach einiger Zeit wiederum doch attraktiv.

Fragst du beispielsweise ältere Leute, so ist die Antwort fast immer: Charakter ist wichtiger als Aussehen. Sie haben im laufe ihres Lebens gemerkt, dass Charakter einen viel höheren Stellenwert hat als das Aussehen.

Schönheit reicht eben nicht alleine für eine gesunde Beziehung aus.

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Ich finde, das das jede Frau selbst entscheiden soll.

Hallo,

spätestens seit Beginn des medizinischen Fortschritts kommt immer wieder eine solche Fragestellung auf. Genau wie beim Thema impfen oder anderen emotional aufgeladenen Themen kommt es zu vielen (teils unsachlichen) Diskussionen.

Es gibt hierbei nämlich grundsätzliche Probleme:

  • Ab wann ist ein Zellklumpen ein Mensch oder überhaupt als „Leben“ anzusehen?
  • Das Selbstbestimmungsrecht der Frau - d.h. darf sie selber entscheiden, ob sie das Kind zur Welt bringt oder nicht?
  • Vorstellungen der Kirche und anderen Glaubensrichtungen - ist jedes Leben Gottgewollt?
  • ...

Erstaunlich ist immer wieder das Menschen meist nicht grundsätzlich gegen Abtreibungen sind, sondern nur unter bestimmten Voraussetzungen. Für viele wäre es okay ein Kind abzureiben, wenn es bei einer Vergewaltigung gezeugt wurde oder offensichtlich aus Krankheits-Gründen nicht lebensfähig wäre.

Folglich macht der Argumentationsstrang der Gegner meist nur begrenzt Sinn, da sie eigentlich nicht wollen, dass ein Mensch „ermordet“ wird - trotzdem machen sie da bei einigen Gegebenheiten Ausnahmen.

Dann gibt es noch weitere Probleme, warum Menschen dagegen sind und auch offenkundig ihre Meinung gegen Befürworter oder Betroffenen kundtun:

  • Fehlendes Einfühlungsvermögen - und ein fehlendes Verständnis für solche Handlungen, da die persönlichen Bezüge fehlen. Dies ist der Tatsache geschuldet, da sie selbst z.B. noch nie in so einer extremen Ausnahmesituation waren (niemand will einfach so ohne Grund ein Kind abreiben) und deswegen erstmal dagegen sind
  • Abtreibung als eine Wunschoptionen ansehen, so als ob die Frau mal eben so keine Lust mehr auf das Kind hat (da Kinder anstrengend sind oder so...)
  • Da es ein extrem emotionales Thema wie beispielsweise die Diskussion ums impfen ist - eine brisante und anspruchsvolle Thematik wird nicht auf Grundlage von sachlichen Argumenten geführt, sondern ist meist mit einer hohen Emotionalität verbunden - folglich findet ein sachlicher Austausch nicht statt und die argumentative Position wird meist mit Beleidigungen, Anfeindungen oder Missachtung konfrontiert 
  • ...

Wie du siehst ist es eine sehr persönliche und ethisch anspruchsvolle Frage. Ich bin der Meinung, dass jeder das Recht haben sollte entscheiden zu dürfen, ob das Kind ausgetragen wird oder nicht. Allerdings setze ich eine ärztliche und psychologische Beratung voraus. Auch eine Grenze bezüglich der SSW sollte gesetzt werden, die aber auch in Einzelfällen ausgesetzt werden darf.

Es gilt nun mal anzumerken, dass keine Frau auf der Welt ohne Grund das Kind abtreiben möchte. Hier liegen meist schwerwiegende Gründe vor, die von dritten oft nicht objektiv erfasst werden können.

LG!

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Hallo,

die von dir genannten Symptome können auf eine Depression hinweisen. Gerade die extreme Antriebslosigkeit mit der verbundenen grundlosen Traurigkeit sind Zeichen einer möglichen Depression.

Von einer Depression wird gesprochen, wenn folgende Symptome längerfristig anhalten:

Hauptsymptome:

  • gedrückte, depressive Stimmung;
  • Interessenverlust und Freudlosigkeit;
  • Antriebsmangel und Ermüdbarkeit.

Nebensymptome:

  • verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit;
  • vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen;
  • Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit;
  • übertriebene Zukunftsängste oder "Schwarzsehen";
  • Suizidgedanken oder -versuche, Selbstverletzungen;
  • Schlafstörungen;
  • verminderter Appetit.

Eine Depression wird festgestellt, wenn mindestens zwei Haupt- und zwei Nebensymptome vorliegen.

Sprich mit Personen, denen du vertraust über deine Probleme. Es kann auch notwendig sein, dass du dir professionelle Hilfe suchen musst. Gerade am Anfang ist eine mögliche Depression gut heilbar.

Ps: vor allem wenn deine Symptomatik erst kurzfristig ist, musst du dir keine Sorgen machen. Besteht sie allerdings schon länger, wäre es ratsam dir Hilfe zu suchen.

Mit deiner ADHS haben die Symptome eher nicht zu tun - genaueres kann dir aber dein Hausarzt mitteilen.

LG!

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/depressionen/krankheitsbild/

https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe

https://www.telefonseelsorge.de/
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Ja

Hallo,

Fragen dieser Art werden momentan auf GF zu häufen gestellt.

  • Ja ich bin bereits geimpft und hatte keine Nebenwirkungen
  • Nein, es gibt bei Impfungen generell keine Langzeitfolgen - sprich Symptome, die erst Jahre später auftreten. Wenn Nebenwirkungen überhaupt auftreten, dann unmittelbar nach der Impfung und nicht Jahre danach

Die auf dem Markt vorhandenen Impfungen sind sicher und gut getestet.

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2034577

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2035389

Zur Bekämpfung der Pandemie ist es wichtig, dass sich ausreichend Menschen impfen, denn

  • Impfungen bieten dir einen persönlichen Schutz vor einer Ansteckung (und ja auch ein „nur“ 70% Schutz ist immer noch 70% mehr als ohne
  • Impfungen verlangsamen/reduzieren die Ansteckungsraten
  • Impfungen schützen dich vor einem schweren Krankheitsverlauf
  • ...

Es wird immer Menschen geben, die das große und ganze anzweifeln und meinen, sich besser auszukennen als Expertengruppen. Jeder kann heutzutage durch Internetrecherchen seine eigene und passende Wahrheit finden. Denkst du das die Erde eine Scheibe sei, so findest du auch im Internet vermeintliche „Beweise“ dafür. Es ist alles eine Sache der eigenen Überzeugung.

Also Leute: lasst euch impfen, haltet euch an die Hygiene- und Abstandsregeln! Dann werden wir bald auch wieder ein normales Leben führen.

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
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Hi,

zwischen Vorhof- und Kammerflimmern besteht ein sehr großer Unterschied.

Kammerflimmern ist ein lebensgefährlicher Zustand, bei dem das Herz Frequenzen von weit über 300bpm hat, sodass die Auswurfleistung des Herzens quasi null ist - es kann sich durch die zu kurze Entspannung nicht mehr mit Blut füllen, was zur Konsequenz hat, dass der Kreislauf zum Erliegen kommt. Unbehandelt ist es die häufigste Ursache für einen plötzlichen Herztod.

Patienten mit Vorhofflimmern merken dies nicht zwingend. Oftmals versprühen sie allerdings ein Herzrasen/„Herzstolpern“, Müdigkeit, Luftnot oder auch Enge- oder Druckgefühle in der Brust.

Vorhofflimmern sollte ärztlich abgeklärt werden.

Folglich lässt sich sagen, dass Kammerflimmern ein absoluten Notfall darstellt, den die Patienten selbst kaum bemerken, da sie innerhalb kürzester Zeit bewusstlos werden. Vorhofflimmern zeigt sich teilweise auch anfangs ohne jegliche Symptome.

https://www.swissheart.ch/de/herzkrankheiten-hirnschlag/erkrankungen/herzrhythmusstoerungen/vorhofflimmern.html

https://www.netdoktor.de/krankheiten/herzrhythmusstoerungen/kammerflimmern/
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Hi,

um den Wahrheitsgehalt herauszufinden, können wir uns heutzutage aus diversen unterschiedlichen Quellen ein umfassendes Bild machen.

Wir wissen nun mal, dass viele der geschriebenen Geschichten so nicht stattgefunden haben können - aber das ist eine andere Geschichte.

Wir sind alle freie Menschen und deshalb kann auch jeder an das für ihn richtige glauben.

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Hi,

das ist tatsächlich keine einfache Situation.

Es gibt immer wieder den Fall, dass die Eltern entweder eine bestehende Erkrankung nicht wahrhaben wollen oder es tatsächlich nicht erkennen.

Essstörungen sollten, wie du ja auch selber weißt, möglichst früh behandelt werden. Ich kann dir folgendes anraten:

  • Sprich noch einmal ausdrücklich mit deinen Eltern; kläre sie über deine Problematik auf und zeige ihnen Berichte über Menschen mit Essstörungen. Du kannst ihnen auch allgemein über die Thematik „Essstörungen“ berichten und dies dann mit dir vergleichen
  • Hast du andere Vertrauenspersonen? Freunde oder Lehrer? Falls ja: sprich mit ihnen und so könnt ihr gemeinsam eine Lösung finden
  • Du kannst auch alleine zu deinem Hausarzt gehen (der dann auch ggf. eindrücklich mit deinen Eltern reden - ich denke seine Meinung ist eindrücklicher) oder die Klinik per Telefon anrufen und eine Problematik schildern
  • Jugendberatungstellen (siehe Internet)
  • ...

Der beste Weg wird vermutlich primär der Austausch mit deinen Eltern sein. Informiere sie und ziehe Vergleiche zu dir.

https://www.telefonseelsorge.de/
https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/essstoerungen#

LG!

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