Nach einer bestimmten Menge an Blut im Magen erbricht man automatisch. Ist ein natürlicher Reflex, weiß aber nicht mehr die genaue Menge. Ich glaube so zwischen 1/4 l und 1/8 l.

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Welchen Film empfehlt ihr mir, der euer Leben verändert hat?

Es gibt viele Arten seinen Wissenshorizont zu erweitern und an geistiger Reife zu gewinnen. Ein gut geschriebenes Buch lässt einen Eintauchen in eine Welt, in der man sich zusammen mit dem Helden der Geschichte auf eine Reise begibt, mit ihm gemeinsam vielerlei Abenteuer bestreitet und am Ende um etliche Erfahrungen reicher ist. Zu den Büchern, welche mich in dieser Hinsicht besonders geprägt haben gehören sicherlich „Stiller“ von Max Frisch und „Der Steppenwolf“ von Hermann Hesse.

Auch schöne Lieder können einen sehr berühren, Gefühle in einem wecken, eine kleine Freude bereiten, über Liebeskummer hinweg helfen oder auf sonstige Art und Weise eine heilsame Wirkung entfalten.

Filme wiederum sind eine weitere Form der hohen Kunst und können gut gemacht ein richtiges Meisterwerk sein. Die richtige Verbindung verschiedenster Eindrücke, komponiert zu einer großen einheitlichen Gesamtheit können ein wahrlich herrliches Vergnügen für die Sinne darstellen. Es gibt schier unzählige Meilensteine der Filmgeschichte, die mich sehr beeindruckt haben. Dazu gehören Klassiker wie Forrest Gump, ebenso wie The Green Mile oder auch Keanu Reeves als Neo in der Matrix. Sehr zum Nachdenken angeregt hat mich „Die Insel“ und auch Magnolia hat mich unheimlich verblüfft. Zu den schönsten Geschichten zählen für mich weiterhin Vanilla Sky und Hachiko. Doch nur äußerst selten gelingt es einem Film mich so sehr aufzuwühlen und nachhaltig zu beschäftigen, dass ich sagen würde sie haben mein Leben verändert. Um genau zu sein sind es bislang genau zwei, zum einen der kantige, dennoch smarte Seifenverkäufer Brad Pitt und der von Schlafstörungen heimgesuchte Protagonist Edward Norton alias Tyler Durden in Fight Club. Und zum anderen, der aufrüttelnde, durch seine Message bestechende erste Teil von Saw, dessen Umsetzung und eindrückliche Inszenierung mich schier umgehauen haben.

Genau nach solchen Filmen, aber auch Büchern suche ich und bin schon ganz gespannt auf eure ganz eigenen lebensprägenden Erfahrungen.

Vielen Dank

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Bisher hat mich kein Film so sehr ins Grübeln gebracht und hat mein Leben nachhaltig geprägt wie

Into the Wild

Diese Geschichte und alles drumherum hat mich so sehr fasziniert, dass ich selbst beinahe einfach losgezogen bin, in die Wildnis. Ernsthaft, ich war tatsächlich schon am Rucksack packen! Habe es aber dann gelassen, ist aber weiterhin ein großer Traum von mir, den ich mir auch irgendwann erfüllen werde. Zudem basiert der Film auf einer wahren Begebenheit, was das alles noch beeindruckender für mich macht. Einfach ein klasse Film!

Weitere Filme, die mein Leben ein kleines Stück mitgeprägt haben und mir sehr Nahe gingen:

  • Sieben Leben

  • Das Streben nach Glück

  • Der Ja-Sager

  • BenX

Lieder, die mich immer wieder berühren und einfach traumhaft schön sind:

  • Tracy Chapman - The Promise

  • Joseph Arthur - In the Sun

  • Eddie Vedder - Long Nights

  • The Who - Blue Red and Grey

Bücher:

  • Robert Harris - Imperium (Erzählt über das Leben des Marcus Tullius Cicero)

  • Thomas Glavinic - Wie man leben soll

  • David Safier - Mieses Karma

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Aus dem Film "Into the Wild"

Eddie Vedder - Long Nights

http://www.youtube.com/watch?v=6H8optu9rTU

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Verzeiht, wenn ich falsch liege, aber sofern ich mich noch erinnere war es so:

Im Prinzip handhabt das jeder Betrieb anders. Allerdings verwendet man das normale Konto Waren bei der Eröffnung und beim Abschluss, also Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und Schlussbilanzkonto (SBK), also am Anfang und am Ende des Jahres. Während des Jahres wird dann normalerweise das Konto Aufwendung f. Waren verwendet.

Das kommt daher, dass Erträge und Aufwände nicht über EBK und SBK (nur AKTIVA und PASSIVA), sondern über GuV (Gewinn und Verlust) gehen.

So zumindest in Österreich. Hoffe ich liege nicht falsch, will dich nicht belügen..

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Ich würde sagen, der Sänger, Peter Noone, ist der Bewohner des Hauses. Früher bekam man die Milch ja direkt vom Milchmann, der die Flaschen vor der Türe stehen ließ. Die leeren Flaschen standen ebenfalls vor der Tür, bereit, abgeholt zu werden. Nun ja, damals war es auch üblich, Zettelchen in die leeren Flaschen zu stecken, um so besondere Wünsche, manchmal auch Brot o.Ä., mehr oder weniger Milch, je nachdem, was der Hausbewohner wollte, bekannt zu geben.

Eines Tages verließ die Frau, seine Liebe, den Hausbewohner und somit brauchte dieser keine Milch mehr. Er steckte also ein Zettelchen mit "Heute keine Milch" in die Flasche. Die Milch ist somit das Symbol der verlorenen Liebe, die ihn verließ.

So würde ich es interpretieren.

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"Der Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil. Da hast du viel zu lesen, ist aber dafür umso amüsanter ;-)

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Ohne jetzt gemein klingen zu wollen, aber wenn man sich mit dem Ex einer (ehemaligen) Freundin trifft, die Trennung noch frisch ist und man ratzefatz mit ihm ins Bett steigt, darf man sich danach eigentlich kaum wundern, ausgenutzt worden zu sein.

Was hattest du dir denn erhofft?!

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Na klar kann man bestimmter auftreten, aber erst dann, wenn man eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein hat oder einen überaus guten Tag erwischt hat. Selbstbewusstsein und -vertrauen ist aber leider nicht leicht zu bekommen, man muss schon ordentlich was dafür tun, braucht Geduld und viel Disziplin.

Es gibt mehrere Wege zum Selbstwert. Einem Menschen hilft dies, einem anderen jenes und wiederum anderen nur alles zusammen. Man muss für sich selbst herausfinden, was hilft.

Die "Standardwege" sind Sport, danach neuer Style (Haare, Kleidung, etc..) und natürlich Hobbies. Mag blöd klingen, kann aber enorm helfen, sich selbst besser zu fühlen. Wichtig ist dabei aber hauptsächlich, dass man so viel Zeit in sich selbst investiert, wie nur möglich, um sich davon abzulenken, unbedingt einen Partner haben zu wollen. (Ich entnehme dies aus deiner Info: "...und bin immer noch Single! :-(" ) Zudem fühlt man sich einfach besser, nachdem man etwas geleistet hat, man muss natürlich nur dran bleiben und sich nicht selbst fertig machen, sollte es nicht auf Anhieb funktionieren, denn das wird es nicht. Wie schon erwähnt, es braucht Zeit, enorm viel Zeit. Noch dazu muss man bereit dazu sein und es wirklich wirklich wollen und wirklich wirklich durchziehen und über seinen eigenen Schatten springen.

Oft hört man "Menschen können sich nicht verändern" - FALSCH: Veränderung heißt Entwicklung. Menschen entwickeln sich ihr ganzes Leben lang und ändert man seine Lebensumstände, so "ändert" sich auch der Mensch, zwar nicht in allen Bereichen, aber doch in einigen. Und wir wollen dich ja nicht komplett ändern, es ist gut so zu sein, wie man ist, aber man soll sich selbst doch auch wohl fühlen, nicht?

Wie gehen wir also am besten an die Sache ran? - Richtig: Schritt für Schritt, nix überhasten.

Finden wir also erstmal raus, welche Sportart dir Freude machen würde. Spaß an der Sache ist das A und O, mit Zwang geht nix, machma nix und wollma nix. Es gibt eine Bandbreite an Sportarten, mir persönlich gefällt Schwimmen am besten, auch wenn man seinen Körper nicht gerne präsentieren mag, wen kümmern die Blicke der anderen? Du bist hier, um was für deinen Körper zu tun, also können se reden was se wollen, kümmert uns kein Stück! Natürlich geht auch Laufen, Radfahren, Nordic Walking, diverse Sportvereine, was immer dein Herz begehrt. Yoga ist überdies auch sehr zu empfehlen.

Sport ist mitunter der schwierigste, langwierigste und am meisten zweifelbringenste Teil der ganzen Aufbauphase, aber wie gesagt, Disziplin und Geduld, denk einfach an dein Zukunfts-Ich, wie großartig es sein wird! Solltest du mal denken "na, heute will ich nicht" oder "soll ich heute oder soll ich heute doch nicht?" dann rate ich dir: aufhören mit Denken, sondern handeln! Einfach tun und nicht das Hirn anschalten, in dem Fall mal gut, es auszulassen. Denken ist unser Feind, denn es lenkt ab und bringt dich auf andere Gedanken, und du vergisst oder schweifst absichtlich von deinen Plänen ab.

Na ein paar Monaten des Schwitzens und des Fluchens sieht man schon ein klein wenig besser aus und fühlt sich auch dementsprechend so. Aber noch lange vorbei ist es bei Weitem nicht, Sport wird weitergemacht, aber man kann schon langsam neue Klamotten kaufen, sich ne supertolle Frisur schneiden lassen und was weiß ich, was man noch alles kann.

Hobbies habe ich doch glatt vergessen, verzeih. Was auch immer dir Spaß macht: Lesen, Spazieren, Tiere, Sprachen (Sprachkurse), Musik (Instrumente, Singen,...), egal, such dir was aus und auch hier gilt: zieh`s durch und bleib dran! Sport als Hobby natürlich nicht vergessen ;-).

So, deine Tage sind verplant, du tust etwas für dich, bist auf dem Pfade deiner Selbstfindung und dein "neues" Leben ist in greifbarer Nähe. Der Weg ist steinig und hart, lang und zäh, aber nichts was sich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoß, vergiss das nicht! Außerdem gilt: "Dum spiro, spero!" - "Solange ich atme, hoffe ich." von Marcus Tullius Cicero. Und: "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt" - Mahatma Gandhi.

Ich hoffe, der Text ist nicht zu lang, ich habe nichts vergessen und vor allen Dingen: ich hoffe, ich konnte dir helfen. In diesem Sinne drücke ich dir von Herzen die Daumen und wünsche dir nur das Beste! Halte durch und lass dich nicht unterkriegen von anderen Leuten, denn kein Mensch ist es wert, sich von ihm fertig machen zu lassen. Für Fragen, Anregungen oder Beschwerden stehe ich gerne zur Verfügung.

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Meinst du mit "morgen" heute? Der Tag ist gerade einmal zur Hälfte um, nur nicht so ungeduldig sein. Ansonsten kann ich nur hoffen, dass du nicht auch noch bei anderen Kleinig- und Nichtigkeiten so ausrastest.

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Ich glaube mich erinnern zu können, dass die allseits bekannte Soja-Sauce diesen "Geschmack" beinhalten sollte.

Laut Wikipedia auch in Käse, Fleisch, Tomaten und Muttermilch.

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Also wenn sie so ein schwere Jahr hatte und auch noch eine Verlobung aufgelöst hat, und das auch erst letztes Jahr, dann ist ein Heiratsantrag deinerseits erstmal viel zu viel des Guten. Lass ihr doch noch Zeit, sich zu sammeln und zu finden, überfordere sie nicht.

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Wieso "geworden ist"? War es denn nicht schon immer so? Menschen sind egoisten, sieh es ein. Aber nicht jeder Mensch ist "schlecht/bösartig", du siehst nur das Eine. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, es gibt auch noch etwas mitten drin, vergiss das nicht.

Ergo: Es gibt sowohl "gute" Menschen als auch "schlechte" Menschen, aber egal, was wir sind, Egoisten sind wir dennoch, da kann man sagen was man will.

Du könntest aber Gutes bewirken, indem du bei dir anfängst und später armen Menschen hilfst, denen es nicht gut geht, wenn dich das so sehr berührt.

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt." - Mahatma Gandhi

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