Ja, da kann man sehen das es Menschen gibt, an denen die gesamte Bildung wirkungslos abgeprallt ist.

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Bei all den Fragen um die Essenreste im Mund denke ich, das eine Vielzahl der Moslems hier Probleme mit der Hygiene hat. Man spukt auch nicht neben sein Bett

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Auf der einen Seite hast du Jesus und auf der anderen Mohammad.

Was ist der Unterschied?

Jesus ist nach seinem Tod zum Vater im Himmel aufgestiegen und wird uns zur Seite stehen wenn es so weit ist.

Mohammed ist eine Leiche im Sarg.

Jesus hat Blinde sehend gemacht.

Mohammed hat sehende blenden lassen.

Jesus hat lahme gehend gemacht.

Mohammed hat Menschen verstümmeln lassen.

Jesus hat seinen Feinden verziehen.

Mohammed hat seine Feinde getötet.

erkläre ihm den Unterschied

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Sie hat die Nachricht erhalten, aber nicht gelesen...zumindest nicht im WhatsApp

ich habe ein Vorschauprogramm, dort kann ich alle Nachrichten lesen, auch die wieder gelöschten ohne WhatsApp zu öffnen...

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Immer, Eltern müssen immer die erste Ausbildung finanziell unterstützen...sofern sie genug verdienen.

Haben die Eltern selbst nicht genug, können die Studenten Bafög beantragen...oder gehen nebenher arbeiten...

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Nein, das kann man nur als Buddhist, oder Hindu...

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Ja, alle müssen bis zum jüngsten Gericht warten, schade das es kaum einer weiß...noch schlimmer, wenn ein Pfarrer so etwas sagt wie, ...sie ist jetzt beim Herrn...

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Mit dem ersten Schritt...die Erleuchtung ist ein Prozess, sie kommt nicht einfach so, oder weil man es will...

Du solltest den Weg auch nicht gehen, weil dir der andere nicht gefällt.

Alles was du jemanden beibringen willst, musst du zuerst selbst lernen.

Beginne mit dem Buddhismus, ein guter Anfang, wenn er auch nicht ganz zum Ziel führt...

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Ja, das ist respektlos, du machst aus Jesus den Herrn des Friedens, einen Feldherren auf der Schlacht der Religionen es geht gar nicht um gewinnen oder verlieren, sondern um dich selbst im Glauben zu finden. Du solltest eher versuchen andere mit Liebe zu gewinnen als in jugendlicher Art einen Streit zu provozieren

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In Zusammenhang mit dem Fasten gibt es Worte die dürfen oder müssen überhaupt nicht, dass alles ist freiwillig und daher kann es jeder so gestalten wie er gerne mag

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Keine gute Idee

Hatte ich jetzt auch ein paarmal, das nervt.

So etwas gehört hier nicht hin, oder sollte schon vor dem öffnen klar zu lesen sein

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Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Zukunft der Pflege? Wie kann diese ausreichend gesichert und für alle zugänglich gemacht werden?

Der Aufschrei um die Situation in der Pflege ist nicht neu - schon seit Jahren wird über das fehlende Fachpersonal gesprochen. Selbiges gilt für die Kosten, die auf Pflegebedürftige und deren Angehörige zukommen, wenn beispielsweise ein Platz im Pflegeheim benötigt wird.

Aktuelle Situation

Schon 2023 mussten vier von fünf Pflegeeinrichtungen ihr Angebot einschränken. Der Grund dafür ist offensichtlich - Personalmangel. Über 70 Prozent der Pflegeheime konnten laut der Befragung des DEVAPs nicht mehr alle Leistungen erbringen, knappe 90 Prozent der ambulanten Dienste mussten Neukunden ablehnen. Die Folge: Pflegebedürftige Menschen bleiben unversorgt.

Auch in Zukunft wird sich das voraussichtlich nicht verbessern, denn aktuelle Hochrechnungen zeigen, dass der Anteil von älteren Menschen in Deutschland wieder steigt. Dadurch steigt mittelfristig auch die Anzahl der Pflegebedürftigen.

Pläne für die Pflege

Bis zum Jahr 2040 müssten laut der Initiative für nachhaltige und generationsgerechte Pflegereform über 191.000 Pflegekräfte in die Branche geholt werden. Doch aktuell ist der Beruf für viele (junge) Menschen schlichtweg zu unattraktiv.

Dem Personalmangel wird von Seiten der Bundesregierung entgegengesteuert: Sie wirbt aktiv um ausländische Pflegekräfte. Das scheint nicht folgenlos zu bleiben: Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte, dass es 2022 insgesamt 244.000 ausländische Pflegekräfte gab. Das bedeutet eine Verdopplung ihres Anteils innerhalb weniger Jahre.

Attraktivere Arbeitsmodelle sollen den Beruf außerdem lukrativer machen - beispielsweise eine Vier-Tage-Woche soll ein Ansporn sein.

Ebenso ergaben Forschungen, dass Pflegekräfte etwa die Hälfte der Zeit mit Aufgaben verbringen, die letztlich gar nicht durch Fachpersonal durchgeführt werden müssten: Die Umverteilung von Aufgaben wäre entsprechend sinnvoll, beispielsweise das Delegieren an Hilfskräfte, sodass die Fachkräfte sich von und ganz den für sie tatsächlich relevanten Aufgabenbereichen kümmern könnten.

Ein großes Fragezeichen ist weiterhin die Finanzierung. Schon jetzt ist kein Geld mehr da, der Bund unterstützt mit einer Milliarde Euro jährlich - aber durch die Haushaltssanierung ist dies auch nicht mehr gesichert.

Auch Pflegebedürftige zahlen schon einen extrem hohen Eigenanteil. Eine mögliche Lösung wäre die Anhebung der Beiträge zur Pflegeversicherung - unklar ist allerdings, wie hoch dieser ausfallen müsste.

Eine große Hoffnung liegt im Bereich der Technik: Smarte Unterstützungsmöglichkeiten (etwa Bettdecken oder Teppiche), die beispielsweise Stürze oder Vitalzeichen melden könnten, würden die Pflege massiv unterstützen. Tatsächlich ist auch geplant, bis 2030 ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen mit Zuschüssen für digitale und technische Investitionen zu unterstützen.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Zukunft der Pflege? Reichen die Maßnahmen aus? Macht Ihr Euch Gedanken um Eure eigene Versorgung im Alter? Was könnte noch getan werden, um den Beruf attraktiver zu machen? Oder ist die Lösung vielleicht sogar künstliche Intelligenz - etwa ein Pflegeroboter?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen: https://www.deutschlandfunk.de/pflege-fachkraeftemangel-zukunftsaussichten-100.html

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Es gibt eine einfache Lösung:

Ein Pflichtdienst in der Pflege.

Jeder muss nach seiner Lehre, oder Studium für 18Monate in die Pflege gehen.

Ähnlich dem Wehrdienst früher.

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