Freund auf poppen.de angemeldet was tun?

Hallo erstmal an alle,

ich habe ein ziemlich spezielles anliegen heute und brauche dringend rat...

ich habe heute erfahren das sich mein freud gestern abend auf poppen.de angemeldet hat und dort auch mit leuten geschrieben hat. also das man sich ja treffen könnte. ich möchte nicht näher darauf eingehen was er im detail geschrieben hat, aber nur so viel es ging dabei um männer/frauen/ transvestiten.

ich habe es nicht glauben können als ich das alles gelesen habe, denn ich dachte immer er liebt mich und hat nicht solche neigungen. ich habe ihn mal zum spaß ( ist schon etwas länger her) auf sowas angesprochen, aber er hat das immer als unmöglich und auch eklig abgetan.

er sagt nun, er habe diesen account dort nur gemacht damit er sehen kann, wie arg ich ihn kontrolliere. ja ich weiß es ist nicht gut wenn ich ihn kontrolliere, aber dennoch kann ich es nicht lassen und hatte eigentlich gestern beschlissen mich wegen meiner eifersucht in therapie zu begeben. nun heute das.... ich kann ihm irgendwie nicht glauben das er das alles nur getan hat um mich und meinen kontrollzwang zu überprüfen... wenn dem wirklich so wäre, warum hat er dann da videos hochgeladen mit eindeutigem sexuellem inhalt? warum schickt er pärchen fotos von sich?warum speichert er transsexuelle als favoriten? warum schreibt er männern und paaren nachrichten mit eindeutigem sexuellen texten wozu er bereit wäre, wenn es zu einem treffen kommt? ich verstehe das alles nicht... ich weiß nicht was ich machen soll... wir wohnen zusammen, er ist zur zeit in der arbeit und ich habe niemanden zu dem ich kann, da ich am anfang unserer beziehung viele freunde verloren habe...meine familie wohnt über 600 km weit entfernt und ich habe kein geld um in ein hotel oder eine pension zu ziehen... bitte kann mir jemand mit einem rat helfen???

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Ich würde mir da weniger Sorgen machen. Poppen.de ist eine Datingplattform mit gefühlt 90 % Männern und lediglich 3-5 % Solo-Frauen (der Rest sind Paare, Damenwäscheträger u.a.) wo überwiegend Kopfkino-Typen sind, da reale Kontakte eher selten zustande kommen.

Insofern würde ich mir da real wenig Sorgen machen.

Was Anderes ist sicherlich, dass Dein Freund offenbar zur Befriedigung seines Kopfkinos Dich heimlich hintergeht. Dies könnte wiederum Grund sein sich zu trennen. Denn er wird vermutlich subjektiv die Hoffnung haben bei Poppen.de eine Affäre oder sog. unverbindliche Freundschaft plus zu finden. Wie wenig real seine diesbezüglichen Fantasien auch werden dürften. Aber alleine diese Naivität, die ihn zudem Geld kostet, würde für mich die Frage aufwerfen, ob so jemand auf Dauer zu mir passt.

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Poppen.de ist in der Basisversion kostenlos, aber ein ansonsten auf Gewinn ausgerichtetes Unternehmen mit Sitz in Hong Kong. Was an sich nicht schlimm wäre, soweit gute Leistungen erbracht würden.

Leider scheint aber - wie der zunehmende chinesische Einfluss auf Hong Kong - bei poppen.de der autokratische Gedanke zunehmend Platz zu greifen. Rechtspopulistische Mitglieder der Plattform mit einer Allergie für türkische Fahnen, werden indirekt in Schutz genommen, indem man Personen, die auf diesen Misstand hinzuweisen versuchen, zu reglementieren versucht.

Werbung für poppen.de-eigene Stammtische, d.h. reale Begegnungen der Mitglieder untereinander sind nicht erlaubt. Warum kann niemand so richtig erklären. Zuviel Realität schadet evtl. dem Geschäft?!

Vorgegeben werden Millionen von Usern, wobei auf der deutschen Seite max. 10000 davon in Foren aktiv zu sein scheinen. Davon gefühlt 90 % Männer, was zu andauernden Beschwerden führt, dass keine Frauen zu daten wären. Dagegen beschweren sich die wenigen Frauen über ungefragtes Posting von männlichen Genitalien, was offenbar in einigen Ländern Europas als sexuelle Belästigung unter Strafe gestellt werden soll.

Die IT scheint, obgleich der Kopf des Konzerns offenbar in Asien sitzt, unterdimensilniert,was allerdings Gekd sparen dürfte.

Und der Support mit der Auslegung der relativ schwammigen Regeln ziemlich überfordert, was zu willkürlich anmutenden Löschaktionen bzw. Zensur (in Anlehnung an Brave New World 's Neusprech "editieren" ) genannt, zur Folge hat. Von rechtsstaatlichem Handeln kann, was bei Hausrecht ja generell auch geht, keine Rede sein.

Aber dennoch ist poppen.de stellenweise amüsant bzw. lustig, vorallem das Forum, worin die immer gleichen Fragestellungen eifrig besprochen werden, aber immer wieder deutlich wird, dass bei sexuell unsusgelasteten Menschen (dort ja überwiegend Männer) das Blut doch in hohem Maßen vom Hirn in die Hofen gepackt zu sein scheint, was Teilen des Forums eine vermutlich ungewollte Komik verleiht.

Also, wie der Amerikaner so schon sagt: You geht, what you pay for. 😅😉🤣

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Beide Seiten haben einen deutlichen Hang zu willkürlich-autokratischen Entscheidungen, d.h. mahnen für kritische Meinungsäusserungen Fragen oder Ideen, die nicht so ganz zum Geschäftsmodell passen (z. B. Werbung für einen REALEN Stammtisch), gerne mal ziemlich beliebig unter Berufung auf vermeintliche Regeln, die aber nicht ausformuliert sind, ab.

Wobei dies ja aber nicht groß zum Tragen kommt, wenn man dort nur f.... will. Leider scheinen dort allerdings relativ viele tastenerotische Kopfkino-Freaks unterwegs zu sein, weshalb allenthalben im Forum, vorallem von Männern, über geringe bis ausbleibende Vermittlungserfolge geklagt wird.

Bei einem geschätzten Anteil von ca. 80-90 % Männer und nur 10-20 % Frauen sind viele davon wegen der geringen Vermittlungschancen entsprechend frustriert.

Dagegen scheint es auf den ersten Blick, dass Frauen auf Poppen.de bessere Chancen haben, wobei die meisten der dortigen Frauen, entgegen dem zweifelhaften Ruf (zumindest von Poppen.de) als Seitensprung-Portal weit weniger Affären anstreben, als man(n) erst einmal denken sollte, sondern - entsprechend frustriert von der Schnell-Fi.....- Fraktion - eher an langfristigeren Beziehungen interessiert sind.

Poppen.de wirb scheinbar mit bis zu 3 Mio. Usern. Geschätzt sind aber nur ca. 2.-3.000 aktiv in Foren oder Chats AKTIV. Wo die anderen 2.997.000 sein sollen, bleibt erst einmal ein Geheimnis. Generelles Problem solcher Seiten ist der relativ hohe Fake-Faktor. Wieviele der angemeldeten Frauen real existieren, ist daher sicherlich ne spannende Frage.

Im Vergleich zu seriöseren Dating-Portalen, wie Parship und Elite-Partner überzeugen Joy und Poppen.de durch einen relativ günstigen Preis. Aber wie sagt der Amerikaner so schön: "You get, what you pay for!" 😏😉

Wo immer es Dich hintreibt,

viel Erfolg von

Art Gang 🙄😅

PS: Wie wäre es mit einer Paartherapie?! 👌😉

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Leider NEIN!

Paypal prüft einen Antrag auf Käuferschutz und gibt dem dann statt.... oder auch nicht.

In einem Fall würde bei mir einem Antrag auf Käuferschutz wegen zu kleiner Schuhe (69,00 Euro teuer; zudem nicht aus Leder) aus Asien stattgegeben, nachdem der Verkäufer eine Rücknahme verweigerte, dann aber nach 1-2 Wochen der gewährte Käuferschutz doch nicht mehr gewährt, weil die Ware noch nicht zurückgesandt worden wäre, währenddessen ich mich noch nach nem Retoureschein bzw. günstigen Rücksendemöglichkeiten erkundigte.

Auf Nachfragen wurden mit 0815-Standardmails reagiert. Auf meine Antwortversuche auf Mails des Service an Paypal erhielt ich einen Responder mit dem "freundlichen" Hinweis über die Paypal-Seite zu reagieren, da "normale" Antwortmails nicht beantwortet würden.

In einem anderen Fall erhielt ich Käuferschutz, weil Hermes mal wieder nicht in der Lage war ein Paket zuzustellen, währenddessen ich einige Tage in Urlaub war. Allerdings, weil das Unternehmen selbst den Fehler erkannte und parallel eine Rückerstattung des Geldes zusagt und ich den Bankeinzug gegenüber Paypal rückgängig machen könnte.

Was lernt man daraus: Der Paypal-Käuferschutz ist mehr als relativ, ein neues Bezahlunternehmen (Klarna?) muss her und Ware aus China sollte man mit sehr grosser Vorsicht kaufen?!

ARTUR 🤔☹️

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Das weiss ich nicht genau. Wäre aber beim Paypal-Käuferschutz mehr als vorsichtig.

Paypal prüft einen Antrag auf Käuferschutz und gibt dem dann statt.... oder auch nicht.

In einem Fall würde bei mir einem Antrag auf Käuferschutz wegen zu kleiner Schuhe (69,00 Euro teuer; zudem nicht aus Leder) aus Asien stattgegeben, nachdem der Verkäufer eine Rücknahme verweigerte, dann aber nach 1-2 Wochen der gewährte Käuferschutz doch nicht mehr gewährt, weil die Ware noch nicht zurückgesandt worden wäre, währenddessen ich mich noch nach nem Retoureschein bzw. günstigen Rücksendemöglichkeiten erkundigte.

Auf Nachfragen wurden mit 0815-Standardmails reagiert. Auf meine Antwortversuche auf Mails des Service an Paypal erhielt ich einen Responder mit dem "freundlichen" Hinweis über die Paypal-Seite zu reagieren, da "normale" Antwortmails nicht beantwortet würden.

In einem anderen Fall erhielt ich Käuferschutz, weil Hermes mal wieder nicht in der Lage war ein Paket zuzustellen, währenddessen ich einige Tage in Urlaub war. Allerdings, weil das Unternehmen selbst den Fehler erkannte und parallel eine Rückerstattung des Geldes zusagt und ich den Bankeinzug gegenüber Paypal rückgängig machen könnte.

Was lernt man daraus: Der Paypal-Käuferschutz ist mehr als relativ, ein neues Bezahlunternehmen (Klarna?) muss her und Ware aus China sollte man mit sehr grosser Vorsicht kaufen?!

ARTUR 🤔☹️

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Ja, das geht.

Zumal der Käuferschutz bei Paypal offenbar nicht (immer) funktioniert.

Paypal prüft einen Antrag auf Käuferschutz und gibt dem dann statt.... oder auch nicht.

In einem Fall würde bei mir einem Antrag auf Käuferschutz wegen zu kleiner Schuhe (69,00 Euro teuer; zudem nicht aus Leder) aus Asien stattgegeben, nachdem der Verkäufer eine Rücknahme verweigerte, dann aber nach 1-2 Wochen der gewährte Käuferschutz doch nicht mehr gewährt, weil die Ware noch nicht zurückgesandt worden wäre, währenddessen ich mich noch nach nem Retoureschein bzw. günstigen Rücksendemöglichkeiten erkundigte.

Auf Nachfragen wurden mit 0815-Standardmails reagiert. Auf meine Antwortversuche auf Mails des Service an Paypal erhielt ich einen Responder mit dem "freundlichen" Hinweis über die Paypal-Seite zu reagieren, da "normale" Antwortmails nicht beantwortet würden.

In einem anderen Fall erhielt ich Käuferschutz, weil Hermes mal wieder nicht in der Lage war ein Paket zuzustellen, währenddessen ich einige Tage in Urlaub war. Allerdings, weil das Unternehmen selbst den Fehler erkannte und parallel eine Rückerstattung des Geldes zusagt und ich den Bankeinzug gegenüber Paypal rückgängig machen konnte.

Was lernt man daraus: Der Paypal-Käuferschutz ist mehr als relativ, ein neues Bezahlunternehmen (Klarna?) muss her und Ware aus China sollte man mit sehr grosser Vorsicht kaufen?!

ARTUR 🤔☹️

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Leider NEIN! Bzw. das hilft nur bedingt.

Paypal prüft einen Antrag auf Käuferschutz und gibt dem dann statt.... oder auch nicht.

In einem Fall würde bei mir einem Antrag auf Käuferschutz wegen zu kleiner Schuhe (69,00 Euro teuer; zudem nicht aus Leder) aus Asien stattgegeben, nachdem der Verkäufer eine Rücknahme verweigerte, dann aber nach 1-2 Wochen der gewährte Käuferschutz doch nicht mehr gewährt, weil die Ware noch nicht zurückgesandt worden wäre, währenddessen ich mich noch nach nem Retoureschein bzw. günstigen Rücksendemöglichkeiten erkundigte.

Auf Nachfragen wurden mit 0815-Standardmails reagiert. Auf meine Antwortversuche auf Mails des Service an Paypal erhielt ich einen Responder mit dem "freundlichen" Hinweis über die Paypal-Seite zu reagieren, da "normale" Antwortmails nicht beantwortet würden.

In einem anderen Fall erhielt ich Käuferschutz, weil Hermes mal wieder nicht in der Lage war ein Paket zuzustellen, währenddessen ich einige Tage in Urlaub war. Allerdings, weil das Unternehmen selbst den Fehler erkannte und parallel eine Rückerstattung des Geldes zusagt und ich den Bankeinzug gegenüber Paypal rückgängig machen könnte.

Was lernt man daraus: Der Paypal-Käuferschutz ist mehr als relativ, ein neues Bezahlunternehmen (Klarna?) muss her und Ware aus China sollte man mit sehr grosser Vorsicht kaufen?!

A.Gandalf 🤔☹️

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Leider NEIN!

Paypal prüft einen Antrag auf Käuferschutz und gibt dem statt...oder auch nicht.

In einem Fall würde bei mir einem Antrag auf Käuferschutz wegen zu kleiner Schuhe (69,00 Euro teuer; zudem nicht aus Leder) aus Asien stattgegeben, nachdem der Verkäufer eine Rücknahme verweigerte, dann aber nach 1-2 Wochen der gewährte Käuferschutz doch nicht mehr gewährt, weil die Ware noch nicht zurückgesandt worden wäre, währenddessen ich mich noch nach nem Retoureschein bzw. günstigen Rücksendemöglichkeiten erkundigte.

Auf Nachfragen wurden mit 0815-Standardmails reagiert. Auf meine Antwortversuche auf Mails des Service an Paypal erhielt ich einen Responder mit dem "freundlichen" Hinweis über die Paypal-Seite zu reagieren, da "normale" Antwortmails nicht beantwortet würden.

In einem anderen Fall erhielt ich Käuferschutz, weil Hermes mal wieder nicht in der Lage war ein Paket zuzustellen, währenddessen ich einige Tage in Urlaub war. Allerdings, weil das Unternehmen selbst den Fehler erkannte und parallel eine Rückerstattung des Geldes zusagt und ich den Bankeinzug gegenüber Paypal rückgängig machen könnte.

Was lernt man daraus: Der Paypal-Käuferschutz ist mehr als relativ, ein neues Bezahlunternehmen (Klarna?) muss her und Ware aus China sollte man mit sehr grosser Vorsicht kaufen?!

A.Gandalf 🤔☹️

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Leider NEIN!

In einem Fall würde bei mir einem Antrag auf Käuferschutz wegen zu kleiner Schuhe (69,00 Euro teuer; zudem nicht aus Leder) aus Asien stattgegeben, nachdem der Verkäufer eine Rücknahme verweigerte, dann aber nach 1-2 Wochen der gewährte Käuferschutz doch nicht mehr gewährt, weil die Ware noch nicht zurückgesandt worden wäre, währenddessen ich mich noch nach nem Retoureschein bzw. günstigen Rücksendemöglichkeiten erkundigte.

Auf Nachfragen wurden mit 0815-Standardmails reagiert. Auf meine Antwortversuche auf Mails des Service an Paypal erhielt ich einen Responder mit dem "freundlichen" Hinweis über die Paypal-Seite zu reagieren, da "normale" Antwortmails nicht beantwortet würden.

In einem anderen Fall erhielt ich Käuferschutz, weil Hermes mal wieder nicht in der Lage war ein Paket zuzustellen, währenddessen ich einige Tage in Urlaub war. Allerdings, weil das Unternehmen selbst den Fehler erkannte und parallel eine Rückerstattung des Geldes zusagt und ich den Bankeinzug gegenüber Paypal rückgängig machen könnte.

Was lernt man daraus: Der Paypal-Käuferschutz ist mehr als relativ, ein neues Bezahlunternehmen (Klarna?) muss her und Ware aus China sollte man mit sehr grosser Vorsicht kaufen?!

A.Gandalf 🤔☹️

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FUNKTIONIERT LEIDER NUR BEDINGT.

Paypal prüft einen Antrag auf Käuferschutz und gibt dem dann statt.... oder auch nicht.

In einem Fall würde bei mir einem Antrag auf Käuferschutz wegen zu kleiner Schuhe (69,00 Euro teuer; zudem nicht aus Leder) aus Asien stattgegeben, nachdem der Verkäufer eine Rücknahme verweigerte, dann aber nach 1-2 Wochen der gewährte Käuferschutz doch nicht mehr gewährt, weil die Ware noch nicht zurückgesandt worden wäre, währenddessen ich mich noch nach nem Retoureschein bzw. günstigen Rücksendemöglichkeiten erkundigte.

Auf Nachfragen wurden mit 0815-Standardmails reagiert. Auf meine Antwortversuche auf Mails des Service an Paypal erhielt ich einen Responder mit dem "freundlichen" Hinweis über die Paypal-Seite zu reagieren, da "normale" Antwortmails nicht beantwortet würden.

Was lernt man daraus: Der Paypal-Käuferschutz ist mehr als relativ, ein neues Bezahlunternehmen (Klarna?) muss her und Ware aus China sollte man mit sehr grosser Vorsicht kaufen?!

A.Gangalf 🤔☹️

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Leider NEIN!

Die erste Antwort ist leider falsch. Paypal prüft einen Antrag auf Käuferschutz und gibt dem dann statt.... oder auch nicht.

In einem Fall würde bei mir einem Antrag auf Käuferschutz wegen zu kleiner Schuhe (69,00 Euro teuer; zudem nicht aus Leder) aus Asien stattgegeben, nachdem der Verkäufer eine Rücknahme verweigerte, dann aber nach 1-2 Wochen der gewährte Käuferschutz doch nicht mehr gewährt, weil die Ware noch nicht zurückgesandt worden wäre, währenddessen ich mich noch nach nem Retoureschein bzw. günstigen Rücksendemöglichkeiten erkundigte.

Auf Nachfragen wurden mit 0815-Standardmails reagiert. Auf meine Antwortversuche auf Mails des Service an Paypal erhielt ich einen Responder mit dem "freundlichen" Hinweis über die Paypal-Seite zu reagieren, da "normale" Antwortmails nicht beantwortet würden.

In einem anderen Fall erhielt ich Käuferschutz, weil Hermes mal wieder nicht in der Lage war ein Paket zuzustellen, währenddessen ich einige Tage in Urlaub war. Allerdings, weil das Unternehmen selbst den Fehler erkannte und parallel eine Rückerstattung des Geldes zusagt und ich den Bankeinzug gegenüber Paypal rückgängig machen könnte.

Was lernt man daraus: Der Paypal-Käuferschutz ist mehr als relativ, ein neues Bezahlunternehmen (Klarna?) muss her und Ware aus China sollte man mit sehr grosser Vorsicht kaufen?!

A.Gandalf 🤔☹️

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Du solltest Dich inhaltlich nicht zu kritisch äußern, da Du ansonsten an den ziemlich allgemeinen "Spielregeln" scheitern könntest, nämlich ohne konkrete Benennung von Gründen abgemahnt bzw. aus Gruppen entfernt und im wiederholten Fall gefeuert wirst. Der Joy "editiert" - so nennen sie die Zensur sowie das Löschen von Beiträgen - gerne mal krtiische, satirische oder sarkastische Beiträge, was vermutlich auch verständlich ist, da es die kommerziellen Interessen der Betreiber stört.

Ansonsten ist der Joy, was den Flirtfaktor im Bereich BDSM angeht - wenn er nicht gerade eine unliebsame Gruppe ohne Vorwarnung schließt - sicherlich eine geeignete Plattform, um BDSMlerInnen kenne zu lernen, was immer daraus dann privat wird.

Viel Erfolg dort und "interessante" Erfahrungen

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Was Datingmöglichkeiten angeht, scheint mir der Joyclub im BDSM-Bereich eine der besseren Alternativen.

Was Meinungsfreiheit, ein tolerantes Miteinander in den Gruppen und eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema BDSM angeht, kann ich vom Joy nur abraten, da gesellschaftpolitische Aspekte dort ein Tabu sind, unliebsame Beiträge gerne mal "editiert" (so nennt man dort das Zensieren oder unvermittelte Löschen von Beiträgen), eine unliebsame Gruppe (vorübergehend) geschlossen oder deren LeiterInnen ohne konkrete Information/Begründung entlassen werden, was aber teilweise in dieser eher strukturkonservativen Community verständlich ist, da allzu kritische Diskussionen vermutlich die Stimmung und somit die kommerzielle Interessen der Betreiber vermiesen. Das Grundrechte auf Meinungsfreiheit (Artikel 5 GG) spielt im Joy eine eher untergeordnete Rolle, was aber bei privaten, kommerziellen "Veranstaltungen" mit Hausrecht des Betreibers auch anderenorts der Fall sein dürfte.

Für fachliche und kritische Auseinandersetzungen mit dem Thema BDSM bieten sich sicherlich andere Plattformen an, v.a. SMart NrW e.V., die dann auch nicht im sog. Premium-Status 5 € monatlich für Frauen bzw. ca. 15 € für Männer verlangen.

Nur das der "Flirtfaktor" dort dann zwar realer, aber auch etwas sein dürfte. Es kommt halt immer darauf an, was man(n)/frau sucht :-)

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Ja...und zwar zweierlei:

Zum einen ist der Joy eine relativ gute Dating-Plattform im Bereich BDSM, d.h. dort kann man leicht Menschen eigener Neigung kennen lernen. Für Männer kostet dies als Premiummitglied allerdings dreimal soviel, wie für Frauen (ca. 15 Euro vs. 5 Euro monatlich)

Zum anderen nimmt es der Joy, und das dürfen sie als kommerzieller Veranstalter mit Hausrecht durchaus, mit den Grundgesetz, insbesondere der Meinungsfreiheit nicht ganz so eng, d.h. es wird fleißig zensiert (was dort interessanterweise in "editieren" umformuliert wird, weil man sich der Brisanz offenbar bewusst ist), abgemahnt (auf Grundlage relativ vager "Spielregeln" und oft ohne jegliche konkrete Begründung), was aber wiederum verständlich ist, weil allzu hitzige Diskussionen natürlich die kommerziellen Betreiber stören, und kürzlich sogar eine ca. 200 Mitglieder starke Gruppe (der Joy hat mannigfaltige Gruppen von Segeln bis regionale BDSM-Gruppen) per Order de Mufti (vorübergehend) geschlossen und die Gruppenleitung in die Wüster geschickt wurde, weil dieser allzu kritische Töne von sich gab. Gesellschaftspolitische Themen - beim Thema BDSM und dessen nach wie vor fehlende gesellschaftliche Anerkennung eigentlich verwunderlich - sind auf dieser eherh strukturkonservativ bestückten Plattform gänzlich Tabu (vgl. oben: kommerzielle Interessen der Betreiber).

Also: Wer unkritisch ein Gegenüber im Bereich BDSM sucht, wird im Joy relativ einfach fündig, wer sich zudem kritisch über das Thema BDSM austauschen möchte, lässt besser die Finger davon und meldet sich in der SZ oder bei SMart NRW e.V. an. .

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Ja....Du kannst mit einer Basismitgliedschaft im Joyclub schreiben. Du musst allerdings aufpassen, was Du schreibst, ansonsten wird das zensiert - die nennen das dort "editieren". Dazu gehören per Satzung gesellschaftspolitische Einstellungen, was angesichts der weiterhin fehlenden Akzeptanz von BDSM in der Gesellschaft seltsam anmutet, aber erklärlich wird, wenn man bedenkt, dass die kommerziellen Interessen der Betreiber durch allzu hitzige Diskussionen tangiert werden könnten. Nicht gerne gesehen sind auch satirisch bis sarkastische Kommentare, die dort teilweise offenbar nicht verstanden werden und unkonventioneller Meinungen zu BDSM, weil dort scheinbar eine eher strukturkonservative Community zuhause ist, die gerne auf ihre "hehre Lehre" bestehen. Folge nicht "angenehmen" Schreibens ist, dass die Leitung (sog. "Support") oder Gruppenleitungen unter mehr als allgemeinem Verweis auf sog. "Spielregeln" (sehr allgemein gehaltene Regeln, die man auslegen kann, wie man will) ohne konkrete Begründung schon mal abmahnen, aus Gruppen ausschließen oder zuletzt eine Gruppe einfach lahmlegen. Könnte man böse "Autokratur" nennen.

Also: Schreiben in Foren geht mit Basismitgliedschaft i.d.R. schon, allerdings nicht Anschreiben Anderer per sogennannter Chatmail (dies nur als Antwortfunktion) und auch nicht dem Betreiber unangenehme Beitrage, da Artikel 5 Grundgesetz keine Geltung hat, was aber für private, kommerzielle Veranstaltungen mit Hausrecht generell gelten dürfte.

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Ich habe mit AMOMA sehr zwiespältige Erfahrungen gemacht.

Das Buchen von Unterkünften in Thailand klappte gut.

In Barcelona buchte dagegen die Partner-Firma von AMOMA (gta-Travel) statt eines - zugegebenermaßen sehr günstigen - Einzelzimmers (25 €) ein 8-Bett-Zimmer in einem Hostel. Ich zahlte für 9 Tage nochmal mehr als 400 € dazu, um das Zimmer wieder auf "Einzelzimmer" (ca. 70 €) "upzugraden" und warte mehr als 1 Monat später immer noch auf mein Geld. Mit der faden Begründung fehlender Rechnungen.

Ich werde jetzt vermutlich - da rechtschutzversichert - einen Anwalt bitten das zu regeln. Was aber auch nicht ganz einfach werden dürfte, weil AMOMA in der Schweiz einen Firmensitz habe.

Ein Bekannter meint daher: "Immer im Reisebüro buchen, dann ist der Gerichstsstand Deutschland und die sind mittlerweile ähnlich günstig bzw. buchen dann im Netz!"

Pikant ist, dass dies laut Hostel schon öfter mit AMOMA passierte. Da könnte man glatt die Frage nach vorzätzlichem Betrug stellen. Mal sehen, was mein Anwalt dazu sagen wird.

Also: AMOMA - künftig ohne mich als Kunden!

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