Kann ich meine innere Unruhe auf meinen Hund übertragen?

Ich bin schon seit ich denken kann unruhig (ich habe meine ersten Lebensjahre im Krankenhaus verbracht, daher rührt diese innere Unruhe) was sich in knabbern und ab und an überdurchschnittlichem Bewegungsdrang äußert (manchmal kann ich meine Beine kaum still halten). Vor fast einem Jahr haben wir uns einen Hund zugelegt (einen Golden Retriever), eine zuckersüße Dame. Allerdings während ihre Geschwister ruhige Zeitgenossen sind, ist Nighty sehr nervös und unruhig, kann kaum ruhig sitzen oder einfach nur entspannt auf der Couch sitzen, sie beißt sich ständig in die Pfoten, so sehr dass sie ganz wund sind und zieht sich selbst am Schwanz, was kaum zu unterbinden ist. Draußen zieht sie ununterbrochen an der Leine und reagiert völlig aufgeregt auf sämtliche andere Menschen oder Hunde (und sie hat Angst vor Hühnern). 

Auch mit ihr einfach nur sitzen und kuscheln ist kaum möglich, da sie völlig aufgeregt ist, einen sofort entweder abschlecken will, nicht liegen oder sitzen bleiben kann oder manchmal sogar nach unserer nicht Händen schnappt (nicht doll, es tut nicht weh, aber sie soll es ja trotzdem nicht machen). 

Fast jeden Tag lasse ich sie mindestens eine halbe Stunde im Garten rennen, doch nach ein zwei Stunden ist sie wieder bereit weiter zu rennen, das ist doch nicht normal, oder?

Ich hatte noch nie einen Hund, Nighty ist jetzt 11 Monate alt, aber ich habe die Sorge, dass sie meine Unruhe bekommen hat. Wir versuchen alles um sie auszulasten, ob es nun Gehirn Training ist oder eben pure Bewegung. 

Jedenfalls, kann es sein dass ich meine Unruhe auf sie übertragen habe? Wenn ja, was können wir tun und wenn nicht, wenn das normal ist, habt ihr trotzdem Tipps wie ich sie entspannen kann?

Danke im Voraus,

Luna. 

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Also natürlich kann es sein, dass es auch auf den Hund überträgt.

Es kann aber auch an der Erziehung liegen.

Oder vielleicht Haare der Hund dasselbe wie du seit der Geburt.

Oder der Hund hat ein psychisches Problem

Ich würde empfehlen, einfach mal zum Tierarzt zu gehen um Sicherheit zu bekommen, vor allem wegen dem letzten Punkt. ADHS ist eine Krankheit, die auch Hunde haben können.

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Das ist vollkommen normal. Es machen zwar nicht alle Hunde, aber es gibt einige die sich so einfach sicherer fühlen :)

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In dem Film "Twilight" pflanzt sich ein Vampir mit einem normalen Menschen vor, allerdings wuchs das Kind sehr schnell und sah paar Wochen nach der Geburt schon aus wie eine 8jährige. Während der Schwangerschaft musste die Mutter Blut trinken, für das Kind weil es nichts anderes wollte.

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Das kommt erst sehr viel später raus^^... Es ist echt wirklich nicht so toll, wen du es vorher schon weißt ;)

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So einfach ist das nicht. Wenn ein Vampir dort an einem Menschen saugt, dann saugt er in der Regel das gesamte Blut aus dem Menschen heraus, denn sobald sie anfangen zu saugen verfallen sie sowas wie in einen Rausch und können nicht mehr aufhören. Es gibt einige Vampire, die trotzdem widerstehen können (Carlisle zum Beispiel). Sie saugen nicht, sondern beißen. Währenddessen verabreichen sie dem Menschen ein giftiges Sekret namens Morphium, das bewirkt, dass der Mensch sich in einen Vampir verwandelt

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Hund

Eigentlich sind alle Tiere toll, aber nichts ist besser als ein Hund oder Wolf. Hunde sind wahre Freunde, während die meisten Katzen sich nur bedienen lassen. Hühner sind auch nicht schlecht, aber mit denen kann man nicht viel anfangen, außer sie zu essen! Bei Schweinen dasselbe. Tiger sind natürlich wahre natürliche Schönheiten, aber sie sind genauso schön wie gefährlich, weswegen man sie nicht mal anfassen kann. Maulwürfe sind auch süß, aber sie leben sowieso unter der Erde. Natürlich gibt es auch bei allen Ausnahmen!

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Also es ist so:

Hunde dürfen die meisten natürlichen Sachen essen, aber ganz wichtig, nicht alle (keine Aubergine zum Beispiel!!!), aber Kartoffeln sind nicht schädlich für Hunde wenn sie nicht damit vollgefüttert werden.

Das heißt: man kann Hunden ab und zu mal Kartoffeln geben, aber nicht regelmäßig

Ich hoffe es hat geholfen!

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