Nein

Habe zwar selbst einen Hund in meiner winzigen Wohnung das geht aber nur weil er da nur die Nacht verbringt und ansonsten mit zur Arbeit kommt. Aber das nicht rausgehen ist definitiv Tierquälerei und von ALG2 kann man sich nicht ausreichend finanziell um einen Hund kümmern hatte in meiner Ausbildung deutlich mehr Geld als mit ALG2 und es war am Ende des Monats trotzdem oft das Problem das das Geld zu knapp war und ich ab der Hälfte des Monats selbst nur noch Nudeln essen konnte damit ich meinen Hund gutes Futter kaufen kann. Und kam trotzdem öfters vor das ich die letzten paar Tage selbst gar nichts mehr gegessen habe damit der Hund ordentlich versorgt ist. Und von den Kosten falls der Hund mal zum Arzt muss kann man von ALG2 auch nicht bezahlen....

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Ja es ist richtig das kleine Hunde dafür anfälliger sind aber wenn man sich ordentlich um seinen Hund kümmert kommt es gar nicht so weit wie du beschrieben hast für mich klingt das nach Tierquälerei. Und zu dem Argument das lohnt sich nicht mehr es lohnt sich immer etwas dagegen zu tun und kann solchen Menschen nur Wünschen das Sie im Alter mal richtig brutale Zahnschmerzen haben und vom Arzt mal die Antwort kriegen Sie sind zu alt das lohnt sich nicht mehr so ein Verhalten ist widerlich und der Hund gehört da weg und in ein vernünftiges Zuhause.

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Ist normal muss auch erstmal wenn ich zu meiner besten Freundin gehe ist ihr Hund auch erstmal aufgedreht und hört ein paar min schlecht bis ich den Hund ordentlich begrüßt habe als der Hund noch jünger war war das auch noch viel stärker ausgeprägt und hat sich auch mal über paar Stunden Gassi gezogen

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Ist doch richtig was du gemacht hast ich bin selbst Hundebesitzer und muss sagen man hat seinen Hund von Menschen grundsätzlich erstmal fern zu halten es sei den es ist was anderes abgesprochen. Hatte früher selbst Angst vor Hunden und kann es voll verstehen und falls es ein größerer Hund war die haben in der Bahn eigentlich Maulkorbpflicht halte mich zwar selbst so gut wie nie dran habe aber immer einen dabei.

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Hatte früher selbst panische Angst vor Hunden und als meine beste Freundin sich einen Rottweiler geholt hat waren meine ersten Worte; du weißt das ich dich nie wieder besuchen komme. Und inzwischen gehe ich auch öfter mit dem Rottweiler Gassi und das sogar gerne. Ich kann dir nur sagen wenn man einen guten Grund hat seine Angst zu überwinden wird das auch was. Sollte ganz normal über eine Verhaltenstherapie lösbar sein.

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Kampfhunde sind Drecksviecher und sollten verboten werden!

Hatte früher auch Angst vor Hunden aber habe durch den Rottweiler meiner besten Freundin gelernt das es weniger mit der Rasse als mit dem Verhalten des Besitzers zusammenhängt meiner Erfahrung nach sind sogar kleine niedliche Hunde schlechter erzogen weil viele Besitzer meinen der ist ja klein und niedlich und kann niemandem was tun.

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Man kann sich einen Hund anschaffen wenn man Vollzeit arbeitet aber gibt halt ein paar Voraussetzungen dafür. Du musst dir mindestens 1 Monat Frei nehmen können wenn du den Hund bekommst damit er sich an dich gewöhnen kann. Du musst deinen Hund mit auf Arbeit nehmen können oder dafür sorgen das die meiste Zeit jemand in deiner Wohnung ist. Und du wirst dich damit abfinden das du sehr eingeschränkt bist was deine Freizeit angeht. Aber andere Frage wieso willst du einen Hund haben wenn Ihm nicht die nötige Aufmerksamkeit geben kannst. Kann dir nur empfehlen wende dich mal an ein Tierheim in deiner Nähe und kümmere dich da mit um einen Hund die freuen sich immer wenn Sie Hilfe kriegen beim Gassi gehen etc.

Oder mach wenn du mal ne Woche frei hast Hundesitting so wie es bei dir klingt macht es nicht sehr viel sinn sich einen eigenen zuzulegen.

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Verhält sich dein Hund normal und wie lange hast du den Hund schon? Wenn du dir nicht zu 100% sicher bist das es deinem Hund bis auf die Farbe des Stuhls gut geht beweg dich in die Tiernotklinik. Ich kann verstehen das man das nicht gerne macht weil es sehr teuer ist aber lieber auf Nummer sicher gehen ich renn bei sowas auch nur nicht direkt in einen Notdienst weil ich meine Hündin gut genug kenne um zu wissen was ich ihr dann mit Medikamenten und Ernährung machen muss.

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