Das ist dummes Gesabbele, das sich selbst widerspricht. Performanz ist die dargebotene Leistung und Potential ist die mögliche Leistung. Offensichtlich war da jemandem die Plattheit der eigenen Aussage bewusst und er hat versucht, ein bisschen Glitzer über seine Trivialitäten zu streuen.

Welche dargebotene Leistung soll Architektur denn haben? Sie soll funktionieren. Was die Blubbernase zum Ausdruck bringen wollte, war wohl: „Das Gebäude hat für den Nutzer eine mögliche Funktion.“ – Boah, Wahnsinn!

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Bei 20% Verrostungsgrad ist die Kellerdecke als einsturzgefährdet anzusehen. Mit Stützen in Trägermitte lässt sich die Gefahr zunächst abwenden, es sollten aber mit einem Statiker dauerhafte Maßnahmen besprochen werden.

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Architektur ist keine Wissenschaft. In Architekturfachbereichen wird üblicherweise nicht geforscht und es gibt in der Regel keine promovierten Dozenten.

Im Architekturstudium lernt man eine Mischung aus künstlerischem Gestalten, Verwaltungsrecht, Ingenieurwesen, Buchführung und Marketing.

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Frischestrichtrocknung ist gefährlicher und teurer Unfug. Das Wasser ist für chemische Reaktionen und physikalische Vorgänge im Estrich notwendig, mit denen er langsam seine Endfestigkeit erhält. Es bildet sich im Laufe von Wochen ein dichtes Geflecht aus Kristallnadeln aus. Wenn man diese Kristallisation durch Austrocknung sabotiert, wird der Estrich bröselig und rissig. Schlimmstenfalls muss ein paar Jahre später saniert werden, weil sich so große Risse bilden, dass sich ganze Estrichstücke lösen. Wenn im Wohnbereich über dem zuerst nicht erkennbar schadhaften Estrich gefliest wird, können später die Fliesen brechen.

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Was genau meinst Du damit, dass die Brücke 60 cm lang sein soll? Wenn damit die Länge der Brücke gemeint ist, dann kannst Du einfach 60 cm Papier auf einen Wald aus Stützen stellen und den Schulrekord verzehnfachen. Wenn die lichte Weite gemeint ist, wird die Sache schon interessanter. Dann hängt die Form der Brücke aber von der Last ab. Wie genau sieht der Prüfaufbau aus?

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Als Schulabschluss genügt die Fachhochschulreife. Die erforderlichen Noten sind je nach Hochschule unterschiedlich, manche Architekturstudiengänge verlangen auch eine Aufnahmeprüfung. Nach dem Bachelor-Abschluss (nach rund vier bis sechs Jahren realer Studienzeit) musst Du noch zwei Jahre in einem anerkannten Büro arbeiten, bevor Du dich „Architektin“ nennen darfst.

Freizeit hast Du anschließend beliebig viel, auch eine Familie kannst Du gründen, wenn der Mann genug verdient. Die meisten Architektinnen, die ich kenne, jobben irgendwas, um ein paar Euro dazuzuverdienen. Einige wenige arbeiten sogar später als Architektin, das kommt aber nicht oft vor.

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Zur Ergänzung der anderen Antwort – so sieht der Druckdialog beispielsweise in Evince aus:

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Nimm ein anderes PDF-Anzeigeprogramm. Außer dem Adobe Reader gibt es zum Beispiel auch noch Evince.

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Das ist ganz einfach. Du rechnest dazu dazu lediglich die Seitenlängen im gewünschten Verhältnis um. Aus einem Bild mit 72 ppi und den Abmessungen 10cm × 15cm wird dann wegen

10 · 72 / 300 = 2,4

und

15 · 72 / 300 = 3,6

ein Bild mit 300 ppi und den Abmessungen 2,4cm × 3,6cm.

Entsprechend verfährst Du auch bei beliebigen anderen Bildgrößen.

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Bei diesem Lego-Nachbau ist die Funktionsweise sehr gut zu erkennen:

http://www.youtube.com/watch?v=Ixx92NkO78w
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Du addierst zwei Rechteckflächen. Wo ist das Problem?

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Hier ist eine Übersicht über alle Bedienelemente der AE-1: http://www.mir.com.my/rb/photography/companies/canon/fdresources/SLRs/ae1/ae1map.pdf

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Ja!!!

Eine Filmpatrone sollte nicht direkt in praller Sonne eingelegt werden, es genügt jedoch, wenn Du Dich mit dem Rücken zur Sonne stellst und den Film in Deinem eigenen Körperschatten wechselst.

Die Antwort lautet also „Nein, aber …“

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Wenn Du die Markierung abgeschlossen hast, drückst Du die Eingabetaste. Dann hast Du eine ganz normale Auswahl. Die kannst Du mit Entf löschen oder mit Strg-C in die Zwischenablage kopieren und mit „Bearbeiten – Einfügen als …“ zu einer neuen Ebene machen.

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